Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")

AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")

Glückwunsch zum Racer...

Glückwunsch zum Racer.

Danke :)
Vaddern meint, dass wäre das erste Rad das Elegant aussieht :D

Freitag ist das Rad beim dritten Start zum erstmal dahin gefahren, wo ich hingeschaut habe....ich starre nicht nochmal auf einen Dornenbusch. Danach hab ich Feierabend gemacht. :cool:

Samstag wieder auf den Sportplatz. Hinter einem Tor ist ein 0,5m hoher schräger Absatz. Ein Idealer Startplatz. Bin dann von da gestartet. Um meine Geschwindigkeit zu ermittel, hab ich die max-Meßung jedesmal genullt. Nach den ersten Starts zeigte sich, das ich langsamer war wie es sich anfühlte, ca. 13km/h. Also hefftiger Reintreten - wilde Kurverei ca. 50m (juhu) mit vollem Tempo hingelegt, das Kettenblatt hat sich in die Grassode gebohrt :mad:, 17km/h.
Nochmal, das gegeüberliegende Tor fest ins Auge genommen, fahre ich mit ca. 19km/h - Pfeilgerade, die seitenschlecker sind je nur 2m weit - länsseits über den ganzen Platz. Das andere Tor schien mir dann doch etwas schmal, ääh wie hält man nochmal an? Kettenblatt schon wieder in der Grassode :( Da mir jetzt auch die linke Schulter weh tat (das Rad ist aber auf die rechte Seite gefallen) mache ich Feierabend.
Erkenntnis: Ich Falle inzwischen zu langsam, beide Handgelenke tun etwas weh - Abstützen lassen, Abrollen! Schulter und Oberschenkel haben aus was abbekommen - Abrollen!

Das ich einfach weiterüben muß ist klar, irgendwann wird das schon was, nur - Wie zum Teufel hält man an ??
Ich hab echt keine Ahnung. Kann mir das mal einer Erzählen und vielleicht auch Vorschläge machen wie man das dann übt ?

Ansonsten versuche ich demnächst Vorsichtiger zu werden, dieses Rumgefalle hält sonst doch aufs Rad :dagegen:
 
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Hi Bewe,

ich habe auf dem großen Firmenparkplatz im Gewerbegebiet geübt (zur Unterhaltung meiner Kollegen...) und nur einen einzigen Sturz, bei dem ich nicht rechtzeitig mit einer Vollbremsung wieder Stehenbleiben konnte.

Die Vorderbremse sollte dazu aber schon gut ziehen.
Das Hinterrad war bei mir sehr oft in der Luft, weil ich doch meist recht radikal stehenbleiben musste.

Ich hatte ca. 3 Wochen geübt, bevor ich das erste Mal dann die 5 km nach Hause mit dem Flevo gefahren bin (das andere Rad hatte einen Platten).

Gruß, Harald
 
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Danke :)
Vaddern meint, dass wäre das erste Rad das Elegant aussieht :D
:dafuer:

Freitag ist das Rad beim dritten Start zum erstmal dahin gefahren, wo ich hingeschaut habe....ich starre nicht nochmal auf einen Dornenbusch. Danach hab ich Feierabend gemacht. :cool:
:dagegen:



Erkenntnis: Ich Falle inzwischen zu langsam, beide Handgelenke tun etwas weh - Abstützen lassen, Abrollen! Schulter und Oberschenkel haben aus was abbekommen - Abrollen!
Ich hatte mir "Barghoelzer" also "Opferholz zum abraspeln ans Python geschraubt ...
Schulter, Knie und Ellenbogen-Protektoren, aus dem Inliner-Laden umgebunden, und die Handgelenke bandagiert ....
Und so geruestet auf jegliches "Abfangenwollen" verzichtet ... und mich locker in den Sitz gelegt ... und schon fiel ich praktisch nicht mehr um.
Jedenfalls nicht so oft, allerdings fuhr das Geraet noch lange nicht dorthin wo ich hinwollte, das klappte anfangs wohl eher nur zufaellig.


Ich denke das locker in den Sitz schmiegen bringt schon viel ... wenn man Angst davor hat umzufallen ... verkrampft man sich und faellt, wie programmiert ...

Das ich einfach weiterüben muß ist klar, irgendwann wird das schon was, nur - Wie zum Teufel hält man an ??
Anhalten ??
Das wird wohl die naechsten Tage weniger das Problem sein ...
wenn Dein Flevo dahin faehrt, wo Du hinwillst dann hilft so ab 10Km/h kraeftig bremsen so dass man eher steht als man faellt ...
Aber bis dahin wird wohl Dein Flevo noch eher das anhalten fuer Dich erledigen ...

Beim Python gab es da weniger Probleme ... da musst man sich auch keine Gedanken machen die Fuesse loszubekommen ...
wenn man steht kommen dort ja die Haende bis zum Grund ...

mfG
Matthias
 
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Ich hab anfangs auf Rasen geübt (mit nem Python) bis es zumindest geradeaus einigermaßen ging.
Es fällt sich einfach angenehmer und materialschonender.

Danach ging's auf den Lidl-Parkplatz zum Kurvenfahren.
 
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Wichtig ist auch sich auch beim Anhalten entspannte Haltung anzugewöhnen. Ich hatte am Anfang den blöden Reflex schon beim Bremsen, noch bevor die Fuhre stand, die Füße runter zu nehmen und den Oberkörper zu früh aufzurichten. Das ist blöd, weil dann das Hinterrad hochkommt und außerdem kann man nicht mehr vernünftig steuern, wenn man keinen guten Kontakt zur Lehne hält.
 
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Wichtig ist auch sich auch beim Anhalten entspannte Haltung anzugewöhnen. Ich hatte am Anfang den blöden Reflex schon beim Bremsen, noch bevor die Fuhre stand, die Füße runter zu nehmen und den Oberkörper zu früh aufzurichten. Das ist blöd, weil dann das Hinterrad hochkommt und außerdem kann man nicht mehr vernünftig steuern, wenn man keinen guten Kontakt zur Lehne hält.

Rücken an der LEhne war auch für mich sehr wichtig.
Dies gilt auch für das alte nicht Knicklenker Radl, wenn es schwer bepackt war und zum Schlingern neigte.
Der Rücken als träge Masse über weite Bereiche des Rahmens dämpft schon gut.
 
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... es stehen sowieso noch ein paar kleine Veränderungen an:
- Ausfallenden vorne ändern, damit darüber die Kettenspannung einstellbar wird.
- Rahmen im Tretlagerbereich 5 cm verlängern
- Halterung der Scheibenbremse abflexen
- ein paar Löcher für Kabeldurchführungen
- Lenker schmäler und stark gekröpft, so dass er unter dem Sitz weitgehend verscheindet
- ...

Jetzt gibt's ein paar Fotos:
resized_P1130756.jpg

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resized_P1130753.jpg

resized_P1130755.jpg

Bisherige Erfahrungen mit den Umbauten:

Das neue Ausfallende ist eine deutliche Verbesserung, Bremseneinstellung wird kaum beeinflusst weil praktisch parallel.

Der Stummel"lenker" unter dem Sitz passt sehr gut. Erreichbarkeit von Bremse, Klingel, etc... ist gut, die Hebelverhältnisse sind noch ausreichend um bei Schrittempo auch über den "Lenker" zu lenken.

So sehr ich eine Rücktrittbremse normalerweise nicht mag, beim Flevo ist sie sehr angenehm um auch freihändig stehenbleiben zu können

Zum ersten Mal auch einen steileren Sitzwinkel probiert:
Für's Bergfahren gut, aber im Normalbetrieb zu steil - ich rutsche bei diesem Sitzwinkel bei normaler Stadfahrt zu weit nach vorne.
Daher wird die hinter Strebe am Sitz noch ein paar weitere Löcher bekommen.

Und noch zur Verlängerung des Rahmenauslegers noch einen Link auf ein paar Details in einem anderen Thread:
#15

@ Admin:
Warum beim gleichzeitigen Hochladen von 5 Bildern eines davon anders als die ersten 4 eingefügt wird ist mir nicht klar.
Falls Du es ändern magst kannst Du dies gerne tun. Kannst Du sagen, warum dies so geschehen ist?
 

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@ Admin:
Warum beim gleichzeitigen Hochladen von 5 Bildern eines davon anders als die ersten 4 eingefügt wird ist mir nicht klar.

Weil Du vermutlich eines der Fotos nicht zum Einfügen an der Cursorposition markiert hast. Solange Du den Beitrag bearbeitest, kannst Du das einfach beheben, in dem Du Dir mal anguckst, wie die Fotos im Text eingefügt werden ... (dafür mal auf das Doppel-A, ohne rotes x, in der Buttonleiste klicken). Vorschau kann für solche Dinge auch ganz nützlich sein ...
 
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Hi Reinhard,

ich hatte über den Button "Grafik einfügen" >> vom Computer >> Dateien auswählen >> 5 Dateien gleichzeitig ausgewählt >> und in einem Rutsch hochgeladen.
Daher verstehe ich nicht wirklich, warum die Forensoftware dann eine Datei anders behandelt als die anderen.

Wo man "an Cursorposition einfügen" bestimmen kann, ist mir nicht klar.

Soll aber nicht so wichtig sein, wir wollen ja keinen Designpreis gewinnen...

Gruß, Harald
 
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ich hatte über den Button "Grafik einfügen" >> vom Computer >> Dateien auswählen >> 5 Dateien gleichzeitig ausgewählt >> und in einem Rutsch hochgeladen.

Soweit richtig. Danach kann man aber noch die Grafiken in der Vorschau markieren und an der Cursorposition einfügen (lassen). Und wenn eine der Grafiken nícht markiert ist, wird es eben ein Anhang ...

Nochmal mein Tipp: guck Dir einen Beitrag mit eingefügten Grafiken mal im Standard-Editor (Umschalten mit dem Doppel-A) an ...
 
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Ich möchte auch von meinen Flevobike-Erfahrungen erzählen. Ich habe ein ca. 20 Jahre altes Flevobike, welches ich mittlerweile jedoch kaum mehr fahre. Vor zwei Jahren gebraucht gekauft habe ich auf einem Firmenparkplatz (leichtes Gefälle) geübt. Ich denke nach so einer Woche konnte ich 10 m fahren. Sieht echt dämlich aus mitten im Sommer mit langer Hose, Pullover und Handschuhe zu fahren. Aber dann kann man mehr wagen ;-)
Nach einem Monat konnte ich recht gut fahren. Auf einer etwas längeren Strecke (vielleicht nach 2 km) habe ich mich dann jedoch fast ohne Grund ziemlich böse hingehauen. Keine Folgeschäden oder so aber seit dem fahre ich mit dem Flevobike kaum noch, da ich doch etwas Angst habe. Flevobike-Fahren hat im übrigen mit Liegeradfahren fast nichts gemeinsam. Das sind Welten.
 
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Nach einem Monat konnte ich recht gut fahren. Auf einer etwas längeren Strecke (vielleicht nach 2 km) habe ich mich dann jedoch fast ohne Grund ziemlich böse hingehauen.

Meine Python-Erfahrung war so, dass ich am Anfang schon nach kurzen Strecken recht angestrengt war. Insbesondere schnelle (also 15km/h max laut GPS :p) Abschnitte gingen immer nur 100m-Weise, dann war ich fix und fertig, weil die Konzentration so groß wurde. Ich habe dann immer Pause gemacht, was auf dem Python ungefähr so ist wie auf dem Liegestuhl am Strand. Sehr entspannend.

Mittlerweile lege ich Strecken mit max 35 zurück (Schnitt knapp 20 über 8km) und so langsam kommt nicht mehr der Geist sondern mehr der Körper ins Schwitzen. Nach einem Unfall (Zusammenstoß mit Gegenverkehr, Buckelrad und träumen geht einfach nicht) mit blauen Flecken, habe ich aber erstmal wieder nur kürzere Strecken fahren können. Dann fingen die Beine an zu zittern. Aber nach drei, vier Fahrten war es wieder OK, obwohl es den blauen Fleck noch gibt. Bin jetzt einmal die Isarstrecke lang gefahren, da kann ich den Liegestuhl direkt an den Strand fahren (träum)

Flevobike-Fahren hat im übrigen mit Liegeradfahren fast nichts gemeinsam. Das sind Welten.

Flevo kenne ich nicht, aber das Schlangenbügelbrett ist bei mittleren Geschwindigkeiten ähnlich wie das Dalli Shark. Bei langsameren finde ich es besser, ich bin auch deutlich weniger gestürzt. Enge Kurven werden langsam geil und der Bauch hat etwas zu tun, was gut ist, da er seit meinem Umstieg auf die Liege etwas zugelegt hat. :dagegen:

Wieviel km hast Du den mit dem Flevo runter? Ich habe die empfohlenen 300 gebraucht um das Rad gut zu beherrschen. Um an die 40 ran zu kommen oder mehr Stadtverkehr zu wagen, werden aber noch einige Kilometer nötig sein.

Gruß,
Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gte schrieb:
Flevobike-Fahren hat im übrigen mit Liegeradfahren fast nichts gemeinsam.

Eine Erfahrung, die mir aber doch genützt hat ist das steuern der Kurvenlage in engen Kurven über die Geschwindigkeit. Das ist imho sehr Liegeradtypisch. Und allgemein das man die Sitzposition schon gewöhnt ist und das Anfahren und natürlich die Blicke und die schlauen Sprüche ;-)
Also ich finde da schon eine Hand voll Gemeinsamkeiten.
 
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Aus einem anderen Faden #9 rüberkopiert:


Es gibt ja einige, die das Lenken des Flevos als "mit den Schultern abstützen" beschreiben.
In diesem Zusammenhang ist's nett, wenn die Schultern dann frei in der Luft sind.
Es führen also auch hier viele Wege nach Rom...

Gruß, Harald
 
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Hi Harald,

das ist ja mal ein krasser Knicklenker. Danke für den Hinweis, wäre mir sonst (für 'ne Weile) entgangen.

Olaf
 
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Keine Folgeschäden oder so aber seit dem fahre ich mit dem Flevobike kaum noch, da ich doch etwas Angst habe.
Je länger du wartest, desto schwieriger wird es. Man muss nach einem Sturz am besten gleich wieder drauf. Noch bevor man richtig realisiert, dass man gerade hingeflogen ist, sollte man schon wieder fahren. Das Überprüfen auf Verletzungen kann man beim Flevo ja während der Fahrt machen, da die Hände frei sind ;).

Es braucht die Schultern nicht zwingend, man kann ein Flevo auch ohne Rückenkontakt im aufrecht sitzenden Zustand fahren. Aber bei engen Kurven braucht man sie dann doch, weil die Kraft das Vorderteil nur noch über Beine und nicht mehr über den Rumpf zurückzuschwenken dann zu groß wird. Ich übe mittlerweile Achter fahren mit innenliegender Hand am Boden, und versuche den Achter dennoch maximal 5m lang werden zu lassen. Mach ich gern am Brunnen des Augustusplatz, weil es da die Gullideckel als Mittelpunkte gibt und den Thrill dass man ins Wasser fährt, wenn man die Kurve nicht mehr kriegt.

Da brauchts die Schultern zwingend. Ich drücke die Schultern dann sogar bewusst nach hinten, allerdings je nach Kurvenrichtung stärker an einer Seite, so dass ich mit dem Schultergürtel dann das Rad wieder in die aufrechte drücken kann. Besser kann ich es nicht beschreiben, aber das geht wirklich sehr gut bei starken Schräglagen und gibt Kontrolle.

Das M5 liegt bei mir weiterhin ungenutzt rum, und der Racer erledigt die Aufgaben eines Alltagsrad problemlos. Die Carradice Limpets sind wie erwartet robust wie sau. Da sie dauerhaft am Rad verbleiben und das Rad als Alltagsrad unten im Hof steht, hab ich mittlerweile das Problem, dass ein regelmäßiger Dieb da reingreift und schaut ob ich was vergessen habe. Seitdem lass ich da immer eine Tüte mit nassen Socken in einer Tasche liegen :D.
 
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Willkommen im Forum! :)

Schön, dass es dich noch gibt.
 
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Willkommen im Forum! :)

Schön, dass es dich noch gibt.
Danke.
Aber ich war ja nie abgemeldet, bin nur im Moment zu stark beschäftigt zum aktiven hier schreiben (>70h-Woche), und lurke nur hin und wieder.
 
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Es braucht die Schultern nicht zwingend, ...
Da brauchts die Schultern zwingend...
Ja, was denn nun?

Mittlerweile kann ich auch mal während der Fahrt aufrichten um z.B. den Pulli auszuziehen.
Hat aber ne Weile gedauert und als Anfänger ist IMO Schulterkontakt sehr wichtig, weswegen ich auch anfangs mit relativ steiler Rückenlehne gefahren bin.
 
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