Brevet Flèche Allemagne 2022

Hm, aus meiner alten Heimat zu starten, da wäre ich nicht ganz uninteressiert, falls ihr überhaupt noch ein Plätzchen frei hättet...
Ich hab da nämlich so die Befürchtung, dass hier ausm Münsterland quasi nur Rappelkisten starten würden...:unsure:
Sicher sicher, wenn wir in die Detail Planung gehen funken wir dich an.

G

Hanns
 
Ohne Zuordnung der Fahrzeuge und ggf. Wechsel zu anderen Startpunkten sehe ich derzeit folgende Mutige am Überlegen
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Noch ist Zeit und schauen wir mal, wie die Trainingsbedingungen sind.
 
Bisher hatte ich an mich noch keine Rückmeldung,

würde mich aber auch gerne einer anderen Gruppe (zb Emsland, Hessen, BW anschließen. Einfach Anschreiben bezüglich der Daten.
 
Wie sieht es denn jetzt mit der Teambildung?
Ohne Zuordnung der Fahrzeuge und ggf. Wechsel zu anderen Startpunkten sehe ich derzeit folgende Mutige am Überlegen
1638111441101.png

Noch ist Zeit und schauen wir mal, wie die Trainingsbedingungen sind.

Ich bin offen für VM oder einspurige Liege. So langsam sollten wir mal in Pötte kommen.
 
Den „Pfeil“ zur Wartburg halte ich nach ausführlichen Planungsversuchen für meine Möglichkeiten unter Einhaltung der Vorgaben für kaum machbar (zu hohe Verluste durch Gruppenfahren und Schlangestehen an den "Kontrollpunkten", Unterbringung).

Ich neige deshalb inzwischen dazu, abzuwarten und nur bei gutem Wetter im Tarnkappenmodus (eventuell mit Schlafsack) außerhalb des Reglements ein paar Stunden früher zu starten und dabei ein paar POIs aus unserer Demokratiegeschichte zu besuchen:
Denkmal Badische Revolution Wahhäusel, Schloss Hambach, Wartburg und vielleicht noch ein paar mehr.

Ich finde das Konzept mit der Selbstorganisation und die Versuche mit der digitalen Brevetkarte super, aber vielleicht noch nicht ganz "serienreif".
Aber die spezielle Entfernungsmessmethode und die 7-Uhr-Kontrolle machen den „Pfeil“ zu einer organisatorischen Herausforderung,
die eventuell hier noch gar nicht realisiert wurde.
(Nach Festlegung der Kontrollpunkte und Überprüfung derer zeitlicher Verfügbarkeit sollte man unbedingt über die genannte Webseite die anrechenbare Entfernung messen. Und die Jahreszeit nicht vergessen: Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt sind nicht ungewöhnlich.)

Falls ab Oberrhein oder Donauwörth-Augsburg ein Team mit durchgeplanter Route an einem fehlenden Teilnehmer scheitern sollte,
würde ich 's mir noch einmal überlegen. Aber die genannten Problemchen müssten wirklich komplett gelöst sein.
Ggf. bitte eine PN
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Audax Uk kann man für die DIY-Brevets die aufgezeichneten Gpx-Tracks vorlegen, geht das hier vll auch?
Könnte man vll anregen, ist doch viel einfacher.
Wobei Fotos auch nicht schwer zu erstellen sind als Ortnachweise.
Gruß Krischan
 
hohe Verluste durch Gruppenfahren
Die "Teamprüfung" ist ja Sinn der Flèche-Fahrten.
Aber "über alles" waren wir im Team meist nicht langsamer unterwegs als sonst bei Brevets. Für 2017 sagt mein Logbuch: 376 km in Brutto 23:50 h und 17:20 h in Bewegung; Strava sagt, das waren 21,7 km/h in Bewegung. Für den *flachen* 400er (ARA Münster) eine Woche später waren es 22,2 km/h in Bewegung.

Das schlimmste, was passieren kann: das Team fällt aus unvorhergesehenen Gründen auseinander; entweder gesundheitlich oder durch massiven technischen Defekt. Das kann passieren; ist "uns" 2014 passiert; das Drama ist gewiss hier im Forum nachlesbar.
Das zweitschlimmste, was passieren kann: das Team kommt "nach der Zeit" in Eisenach an. Das ist doch kein Beinbruch, dann kann die Fahrt nicht homologisiert werden und es gibt keine Medaille. Das Erlebnis der verstrichenen > 24 h nimmt einem aber auch niemand wieder weg. :)

Schlangestehen an den "Kontrollpunkten"
Da die Teams ihre Kontrollpunkte selbst festlegen, gibt es damit eigentlich kein Schlange-Problem.

Braucht man frühestens auf der Rückreise; eine Unterkunft in Eisenach muss nicht sein. "Man" ist früh vormittags auf der Burg; dann folgt eine schön lange Pause mit Essen, Quatschen etc.. Wir sind dann "traditionell" irgendwann nach Mittag wieder losgefahren und haben mit mind. einer großzügigen Pause für ein Nickerchen im Schatten nochmal 75 km oder so zwischen uns und Eisenach gebracht. Den Rest des Rückwegs gab es dann am Folgetag.

die 7-Uhr-Kontrolle machen den „Pfeil“ zu einer organisatorischen Herausforderung,
die eventuell hier noch gar nicht realisiert wurde.
Die 7-Uhr-Kontrolle ist eine gewisse Herausforderung; das ist wohl die einzige Kontrolle, an der man oft schon zu früh eintrifft und dann auch auf andere Teams mit derselben Kontrollidee trifft.
 
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