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Hallo in die Runde,
eigentlich fahre ich schon seit einigen Jahrzehnten Rennrad bzw rennradähnliche Räder im Alltag (mit den üblichen schmalen Reifen und 8 Atü).
In letzter Zeit nehmen Sitzbeschwerden leider wieder zu und die Stecken nehmen ab. Nicht gut.
Daher versuche ich, zu verstehen, ob ein Liegerad etwas für mich sein könnte. Weil ich schon gelesen habe, dass die Lernkurve bei einspurigen Liegerrädern doch recht lang sein solle und ich eigentlich gleich sicher losfahren möchte und vor allem, weil ich irgendwann in ferner Zukunft auch mal 70+ sein werde, also bevorzugt ein Dreirad. Ohne Hilfsmotor. Aber einerseits sportlich zum schnellfahren, andererseits auch für Feld- und Waldwege einigermaßen tauglich.
Angesichts des Preisniveaus tendiere ich zu einem eher älteren gebrauchten Rad, jedenfalls fürs erste. Ok, ein HP Gekko 26 oder nooootfalls sogar ein Scorpion in Basisausstattung. Auch wenn es mir das Wild One am meisten angetan hat...
Ein paar erste konkrete Fragen:
- wohin mit dem Rucksack (der die Handtasche enthält)? Wohin mit Schlüssel, Geldbörse und sostigem Zeugs, das man auf dem RR in den Trikotaschen hat?
- Liegeräder haben ja bei Steigungen eine sehr schlechten Ruf. Jetzt werde ich in den nächsten Jahren wohl vom Flachland in den Hintertaunus ziehen... oder mal in den nahgelegenen Taunus fahren... worauf müsste ich da bei der Bauform konkret achten?
- Komfort auf schlechten Wegen - also Radwegen mit Baumwurzeln im Asphalt, die Schotterwege des Frankfurter Stadtwaldes. Bei einem üblichen Fahrrad entlastet man den Sattel ein wenig und schon so das Rad und das Gesäß. Bei einem Liegerad geht das vermutlich nicht.
also: Federung ja oder nein, und wenn ja, voll- oder teilgefedert?
- Alu- oder Stahlrahmen? Letzere sollten ja doch langlebiger sein ... und wenn man hier von Haarrissen im Rahmen eines Scorpion liest, kommen doch Zweifel an Alurahmen auf.
Soviel fürs erste. Ach so: falls es hier schon eine Rolle spielen sollte: ich bin 1,72 groß.
LG
Beate
eigentlich fahre ich schon seit einigen Jahrzehnten Rennrad bzw rennradähnliche Räder im Alltag (mit den üblichen schmalen Reifen und 8 Atü).
In letzter Zeit nehmen Sitzbeschwerden leider wieder zu und die Stecken nehmen ab. Nicht gut.
Daher versuche ich, zu verstehen, ob ein Liegerad etwas für mich sein könnte. Weil ich schon gelesen habe, dass die Lernkurve bei einspurigen Liegerrädern doch recht lang sein solle und ich eigentlich gleich sicher losfahren möchte und vor allem, weil ich irgendwann in ferner Zukunft auch mal 70+ sein werde, also bevorzugt ein Dreirad. Ohne Hilfsmotor. Aber einerseits sportlich zum schnellfahren, andererseits auch für Feld- und Waldwege einigermaßen tauglich.
Angesichts des Preisniveaus tendiere ich zu einem eher älteren gebrauchten Rad, jedenfalls fürs erste. Ok, ein HP Gekko 26 oder nooootfalls sogar ein Scorpion in Basisausstattung. Auch wenn es mir das Wild One am meisten angetan hat...
Ein paar erste konkrete Fragen:
- wohin mit dem Rucksack (der die Handtasche enthält)? Wohin mit Schlüssel, Geldbörse und sostigem Zeugs, das man auf dem RR in den Trikotaschen hat?
- Liegeräder haben ja bei Steigungen eine sehr schlechten Ruf. Jetzt werde ich in den nächsten Jahren wohl vom Flachland in den Hintertaunus ziehen... oder mal in den nahgelegenen Taunus fahren... worauf müsste ich da bei der Bauform konkret achten?
- Komfort auf schlechten Wegen - also Radwegen mit Baumwurzeln im Asphalt, die Schotterwege des Frankfurter Stadtwaldes. Bei einem üblichen Fahrrad entlastet man den Sattel ein wenig und schon so das Rad und das Gesäß. Bei einem Liegerad geht das vermutlich nicht.
also: Federung ja oder nein, und wenn ja, voll- oder teilgefedert?
- Alu- oder Stahlrahmen? Letzere sollten ja doch langlebiger sein ... und wenn man hier von Haarrissen im Rahmen eines Scorpion liest, kommen doch Zweifel an Alurahmen auf.
Soviel fürs erste. Ach so: falls es hier schon eine Rolle spielen sollte: ich bin 1,72 groß.
LG
Beate
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