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Vernünftige Lösungen wären Minigaragen auf Autostellplätzen.
Nachdem das Fietstrommelfiets für den Parking-Day 2018 aus lokaler taktischer Rücksichtnahme nicht realisiert wurde soll es nun zum Parking-Day 2019 am 20.09. ernst werden.Das geht schon heute mit der Opossum-Strategie:
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Die Garage muss nur selbst ein (Träger-) Fahrzeug sein.
Quasi ein Fietstrommelfiets.
Das Fietstrommelfiets wird mit an einer Seitenwand unten zwei kleinen Rädern sowie an der anderen Seite zwei herausfahrenden Stützen, einem Bügelgriff und einem „Einrad“ am Schwenkarm, das angeklappt an der Seitenwand gesichert werden kann, ungefähr so aussehen:
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(Im Bild ist die rechte Seite vorne (des Rades), die Vorderräder haben 8 1/2“ mit Trommelbremsen.
Fährt wie ein Bakfiets.
Gegen Wegtragen werden in die Wände (nach dem Parken) von innen alte Gehwegplatten gestellt. Die Klappe öffnet zum Gehweg, um in Ruhe die Räder einstellen zu können.
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Das darf dann auf allen Parkstreifen stehen, die keine speziellen Regelungen haben und muss auch nicht, wie ein Anhänger, alle zwei Wochen wandern.
Allerdings muss es als am Straßenrand abgestelltes Fahrrad eine Beleuchtung aufweisen. Dafür sind heute zwei Solarleuchten eingetroffen, eine Weiß und eine Rot, wie vorgeschrieben:
Lädt sich den Tag über auf und leuchtet bei Dunkelheit automatisch...
Die Länge der Fietstrommel wird 2 Meter, weil das die Länge der Wellbleche aus dem Baumarkt ist, die Breite 1,70 m (um gut auf den Parkstreifen zu passen ;-)
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