Fettverbrennung!

Z

_zebaxx

mal eine Frage an die Ausdauerexperten:

kann es sein, das man merkt wenn der Körper von Kohlenhydrat (ähm, da stimmt was an der Scheibweise nicht, oder ??) auf Fettverbrennung umstellt??

In den letzen Wochen habe ich desöfteren erlebt, das ich während des Trainings nach 30 min bis 40 min eine totale Schwächephase hatte (mit kalten Schweiss , kraftlos, etc...). Nach 10 Minuten langsamen Fahrens war diese dann langsam vorbei, und ich konnte normal (was man nach ner Stunde noch normal nennt ;-)) weitertrainieren.

Sollte man vor dem Training nochmal was kohlenhydratreiches zu sich nehmen um das zu verhindern??

Stefan
 
>In den letzen Wochen habe ich desöfteren erlebt, das ich während des Trainings nach 30 min bis 40 min eine totale Schwächephase hatte (mit kalten Schweiss , kraftlos, etc...). Nach 10 Minuten langsamen Fahrens war diese dann langsam vorbei, und ich konnte normal (was man nach ner Stunde noch normal nennt ;-)) weitertrainieren.

Das riecht danach, das du 'losgeballert bist wie ein Wahnsinniger'(= im Anaeroben Bereich) und nach 30min deine Kohlenhydratspeicher leer sind.

>Sollte man vor dem Training nochmal was kohlenhydratreiches zu sich nehmen um das zu verhindern??

Das wird auf jedenfall helfen diesen Effekt nach hinten zu verschieben.

Zu Anfang eines Trainings ist man noch frisch und ausgeruht, dann kann man im anaeroben Bereich fahren ohne das mans merkt(geht mir zumindestens so).
Erst so nach 1h stunde fahren kann ich relativ(!) genau (vom Körpergefühl) feststellen ob ich im Roten oder Grünen Bereich fahre.
Ein Pulsmesser kann da helfen und auch mal einem anzeigen langsamer zu fahren.

Eine gute Nahrungsgrundlage vom Radfahren ist wichtig!
Wenn du in der Firma mittags gegessen hast, um 17h nach Hause fährst und noch ca 40km vor dir hast wirste recht schnell schlapp machen.
Der Flüssigkeitshaushalt sollte auch stimmen.

Tschö
René
 
Hallo Stefan,

die Kohlenhydratvorräte im Körper halten je nach Trainingszustand
und Belastung für maximal 45-90 Minuten. Essen vor oder während
des Trainings bringt sehr wenig, weil das Verdauungssystem seine
Zeit braucht, um Kohlenhydrate in der Nahrung bereitzustellen.
(Ausnahme: Zucker, aber der hält auch nur wenige Minuten).

Durch Training kannst Du einerseits die "Vorratskammern" vergrößern
und andererseits höhere Intensitäten bei geringerem Kohlehydrat-
verbrennungsanteil erreichen.

Gruß, Andreas R
 
Trainingspausen

>mal eine Frage an die Ausdauerexperten:
statt einer Antwort noch eine Frage:
Ich bin jetzt 4 Tage hinteinander zur Arbeit gefahren (pro Tag 2* 65 min. oder 50 km). Ich habe keinen Muskelkater, aber seit gestern fühlen sich die Beine müde an, beim Fahren und den ganzen Tag über.
In einem Buch über Lauftraining habe ich gelesen, daß man Pausen einbauen muß, um einen Trainingseffekt zu erzielen (-> Überkompensation).
Ich sehe die Fahrten zur Arbeit weniger als Training, deswegen möchte ich nicht jeden 2. Tag pausieren; andererseits erhoffe ich mir natürlich trotzdem einen Trainingseffekt.
Die Profisportler trainieren doch auch jeden Tag.
Wer hat Tipps ?
cu Ulli
 
Re: Trainingspausen

Hi Ulli,
mit Supekompensation hat das nix zu tun.
Superkompansation:
Man ist einige Tage sogut wie keine Kohlenhydrate(muss aber recht unangenehm sein).
Dann sind die Kohlenhydratspeicher extrem 'hungrig' und können mehr KH als normal Speichern. Dann Stopft man sich einige Tage fast nur KH rein. und so ca 2 Tage Später ist man auf dem Optimum der KH-Spericher und kann seinen Wettkampf fahren.

Bei dir ist einfach nur allgemeine Erschöpfung.
Es gibt da eine Grundregel: 3Tage normal Grundlage fahren und dann 1Tag Regenerativ(=langsam) fahren. Dannach wieder von vorne...
Ungefähre(!) Richtschnur:
Ga-Puls = 150
Reg-Puls= 120

Aber auch dann wirst du noch etwas müde Beine haben ab und zu 1-2 Tage sind auch nützlich, wenn du jeden Tag fährst.

Tschö
René
 
Re: Trainingspausen

Hallo Ulli,

der Körper braucht nach der Anstrengung (Trainingsreiz) eine
gewisse Zeit, um sich zu erholen und hinterher ein kleines
bisschen Leistungsstärker zu sein. Das geht nicht über Nacht.

Am besten ist es deswegen, jeden zweiten Tag zu trainieren.

In den Pausentagen ist es am besten, betont langsam zu radeln,
um die Muskeln gut zu durchbluten, aber nicht anzustrengen.
Das beschleunigt die Erholung etwas.

Natürlich ist es kein Problem, täglich zu traineiren,
nur stellt sich dann der Effekt nicht so schnell ein,
weil die Erholungsphasen etwas kurz sind.

Wenn Du ein paar Monate trainierst, passt sich übrigens
auch der Erholungsmechanismus an und arbeitet schneller.


> Wer hat Tipps ?

Vielleicht fährst Du gemütlich hin (erspart das Duschen
am Arbeitsplatz) und nach Feierabend mit etwas Schmackes
nach Hause.

Gruß, Andreas
 
Re: Trainingspausen

Hi Leute,

René:<i>
mit Supekompensation hat das nix zu tun.
Superkompansation:
Man ist einige Tage sogut wie keine Kohlenhydrate(muss aber recht unangenehm sein).
Dann sind die Kohlenhydratspeicher extrem 'hungrig' und können mehr KH als normal Speichern. Dann Stopft man sich einige Tage fast nur KH rein. und so ca 2 Tage Später ist man auf dem Optimum der KH-Spericher und kann seinen Wettkampf fahren.
</i>

[x] Du verwechselst Superkompensation mit Carboloading

Gruss Stefan
 
Re: Trainingspausen

Hallo René,

> mit Superkompensation hat das nix zu tun.

Doch. Superkompensation heißt wörtlich "mehr als Ausgleich".
Das kann sich auf alles mögliche beziehen.

Zum Beispiel auf das "übermäßige" Auffüllen der Kohlenhydratspeicher
oder auf eine höhere Leistungsfähigkeit nach der Regenerationsphase.

Gruß, Andreas
 
Re: Trainingspausen

>[x] Du verwechselst Superkompensation mit Carboloading

Sieh dann mal bitte hier:
http://www.sportunterricht.de/lksport/optneuebe.html
und
http://www.hotsport.ch/sportlexikon.ch/a-z/superkompensation.htm

Oder verstehe ich das ganz falsch?
Tschö
René
 
Re: Trainingspausen

Hi Leute,

René:<i>
Superkompansation:
Man ist einige Tage sogut wie keine Kohlenhydrate(muss aber recht unangenehm sein).
Dann sind die Kohlenhydratspeicher extrem 'hungrig' und können mehr KH als normal Speichern. Dann Stopft man sich einige Tage fast nur KH rein. und so ca 2 Tage Später ist man auf dem Optimum der KH-Spericher und kann seinen Wettkampf fahren.
</i>

und an anderer Stelle:

<i>Sieh dann mal bitte hier:
http://www.sportunterricht.de/lksport/optneuebe.html
und
http://www.hotsport.ch/sportlexikon.ch/a-z/superkompensation.htm

Oder verstehe ich das ganz falsch?</i>

Nicht ganz falsch aber auch nicht ganz richtig. Es ist zwischen Superkompensationstraining und S.-ernährung zu unterscheiden. Du beschreibst oben das Carboloading, also das gezielte Erschöpfen der Glykogenspeicher mit anschliessender Wiederaufladung über den Ausgangsstand. Dabei lassen sich bis zu 20% mehr Energie speichern als vorher. Nur ist das eine Methode, die ausschlisslich vor Wettkämpfen genutzt wird, um die gespeicherte Energiemenege zu erhöhen (Pastaparty). Auch muss man am Anfang eines solchen Zyklus Eiweissreich und Kohlehydratarm essen, dann die Speicher leerfahren und dann die Koghlehydrate. Für das Training ist das Nix.

Superkompensationstraining heisst vereinfacht Du setzt einen Trainingsreiz, bist danach erschöpft und der Körper erholt sich danach wieder und baut zusätzlich "Form" auf, über den Ursprungszustand hinaus. Das hat auch aber nicht ausschliesslich mit der Nährstoffzufuhr zu tun. Da geht es um Erholung, Muskelaufbau (Eiweiss!), Schlaf etc. Eine gezielte Ernährung kann dabei auch helfen, nur besteht die nicht ausschliesslich aus Kohlehydraten.

Gruss Stefan
 
>mal eine Frage an die Ausdauerexperten:
>kann es sein, das man merkt wenn der Körper von Kohlenhydrat (ähm, da stimmt was an der Scheibweise nicht, oder ??) auf Fettverbrennung umstellt??

Wenn der Körper nach 10-30min (je nach Trainingszustand) auf Fettverbrennung umsteigt, erhöht sich der Puls um 10-15 Schläge. Die Umstellung funktioniert jedoch nur, wenn Du im Sauerstoffüberschußbereich bleibst, also nicht zu schnell fährst.

>In den letzen Wochen habe ich desöfteren erlebt, das ich während des Trainings nach 30 min bis 40 min eine totale Schwächephase hatte (mit kalten Schweiss , kraftlos, etc...). Nach 10 Minuten langsamen Fahrens war diese dann langsam vorbei, und ich konnte normal (was man nach ner Stunde noch normal nennt ;-)) weitertrainieren.

Anscheinend warst Du zu schnell, hast Deinen Kohlehydratspeicher leergemacht. Und jetzt fängt Dein Stoffwechsel an, Eiweiß(Muskeln) zu verbrauchen, da ihm zur Fettverbrennung der Sauerstoff fehlt.
Fährst Du dagegen im Sauerstoffüberschuß, klappt die Fettverbrennung und Du fährst und fährst und wenn Du morgen nicht gestorben bist fährst Du immer noch.

>Sollte man vor dem Training nochmal was kohlenhydratreiches zu sich nehmen um das zu verhindern??

Gute Tipps gibt es im Rennradforum (http://www.rennradforum.de/) unter FAQ's und unter (http://www.strunz.com) im dortigen Forum, wo es viel um Fettverbrennung geht.
Gruße von Norbert aus Kaulsdorf/Berlin, seit Februar auch Liegeradler.
>Stefan
 
Re: Trainingspausen

>Superkompensationstraining heisst vereinfacht Du setzt einen Trainingsreiz, bist danach erschöpft und der Körper erholt sich danach wieder und baut zusätzlich "Form" auf, über den Ursprungszustand hinaus. Das hat auch aber nicht ausschliesslich mit der Nährstoffzufuhr zu tun. Da geht es um Erholung, Muskelaufbau (Eiweiss!), Schlaf etc.

Muß ich dafür immer einen Tag Pause nach jedem Trainingstag machen ?
cu Ulli
 
Re: Trainingspausen

Hallo Ulli,

> Muß ich dafür immer einen Tag Pause nach jedem Trainingstag machen ?

Das kann man leider nicht so pauschal beantworten. Wie lange Dein
Körper braucht, um nach einer Trainingsbelastung geringfügig leistungs-
fähiger zu sein als vor der Belastung, hängt nicht nur von der
Länge der Erholungsphase ab, sondern auch von der Dauer und Intensität
der Belastung und von Dir ganz persönlich. Bei manchen Menschen
geht es schneller als bei anderen. Deswegen nochmal mein Vorschlag:

Gemütlich zur Arbeit radeln (im Erholungsbereich, zur guten Durch-
blutung der Muskeln, was die Erholungsphase verkürzt) und abends
schnell nach Hause fahren.

Gruß, Andreas
 
Hallo Stefan,

in Ergänzung zu dem, was die anderen bereits geschrieben haben.



>kann es sein, das man merkt wenn der Körper von Kohlenhydrat auf Fettverbrennung umstellt??

Es gibt keine plötzliche Umstellung der Verbrennung. Wir verbrennen immer Kohlenhydrate und Fette. Lediglich der Anteil der Verbrennung variiert je nach Trainingsintensität. Natürlich kannst Du Deine Kohlenhydratspeicher bei mehrstündigen Trainingsintervallen so stark leeren, dass Du überwiegend Fett verbrennen musst.



>In den letzen Wochen habe ich desöfteren erlebt, das ich während des Trainings nach 30 min bis 40 min eine totale Schwächephase hatte

Nach dieser Zeit können die Kohlenhydratspeicher noch nicht vollständig geleert sein (es sei denn Du fastest). Das bedeutet, dass Du vermutlich im anaeroben Bereich fährst (sprich: zu schnell). Dadurch erhöhen sich die Laktatwerte im Blut und Du gehst eine sogenannte Sauerstoffschuld ein. Vermutlich solltest Du in dieser Phase schneller Atmen müssen. Falls nicht, deutet dies auf ein eher muskuläres Problem hin.



> Nach 10 Minuten langsamen Fahrens war diese dann langsam vorbei, und ich konnte normal weitertrainieren.

Auch ein Beweis, dass es nicht an den Kohlenhydratspeichern liegen kann, denn die würden sich durch langsames Fahren wohl kaum auffüllen lassen - es sei denn Du trinkst in dieser Zeit kohlenhydratreiche Getränke.



>Sollte man vor dem Training nochmal was kohlenhydratreiches zu sich nehmen um das zu verhindern??

Ich würde eher darauf achten, dass Du Dich einige Stunden zuvor (eventuell sogar einen Tag davor) kohlenhydratreich ernährst. Kurz vor dem Training würde ich höchstens etwas trinken, was Kohlenhydrate enthält, aber nichts mehr essen.

Wie an anderer Stelle bereits erwähnt: Trinken ist ganz wichtig!

Viel Erfolg und viele Grüße,
Rainer
 
Re: Trainingspausen

>Muß ich dafür immer einen Tag Pause nach jedem Trainingstag machen ?


Hallo Ulli,

nein, Du brauchst nicht nach jedem Trainingstag einen Tag Pause einlegen. Nach zwei bis höchstens drei Trainingstagen hintereinander solltest Du es aber einen Tag ruhig angehen lassen. Entweder richtig Pause machen und das Rad stehen lassen oder aber nur langsam fahren. Das sollte zur Regeneration reichen. Höre auf Deinen Körper. Wenn Du nach zwei Trainingstagen hintereinander Dich schon ziemlich platt fühlst, leg einen Tag Pause ein. Jeden zweiten Tag zu pausieren ist auf jeden Fall nicht erforderlich.

Viel Vergnügen,
Rainer


PS: Wenn Du es schaffst, Dich zu zügeln und richtig langsam zu fahren, kann das sogar besser sein als einen Tag lang gar nicht zu fahren.
 
>Sollte man vor dem Training nochmal was kohlenhydratreiches zu sich nehmen um das zu verhindern??
>Stefan

Hallo Stefan,

man sollte durchaus z.B. Nudeln ,Bananen oder auch Brot mit nicht zu fettem Belag essen .Unterwegs solltest Du etwas süsses trinken, um nicht zu unterzuckern.
Und deneke bitte immer daran, dass Du nicht so dicke Gänge fährst.
Ich werde morgen nachmittag auch wieder fahren, so ca. 60 km mit etwa 80 Upm.

Und tschüss.

Frank
 
Re: Trainingspausen

>Deswegen nochmal mein Vorschlag:
>Gemütlich zur Arbeit radeln (im Erholungsbereich, zur guten Durch-
>blutung der Muskeln, was die Erholungsphase verkürzt) und abends
>schnell nach Hause fahren.

Danke, ich werde es versuchen. Auch, wenn ich langsam fahre, bekomme ich müde Beine. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich ohne Frühstück losgefahren bin.
Nächste Woche werde ich mal Deine und Kurt´s (250 Tkm in 10 Jahren) Ratschläge (s.u.) stärker beachten.
<i> (Zitat sh. Wiki Erfahrungen
Das hat unter anderem auch dazu geführt, dass ich mittlerweile in keinster Weise mehr bereit bin, mich zu schinden, Tempo zu machen, andere einholen zu wollen oder dergleichen. Manch einer mag das als Nachteil empfinden, ich selbst genieße es als Befreiung und kann ganz gut damit leben, dass ich ein fauler Sack geworden bin, dem sein Genuß beim Radeln über alles geht.)
</i>

Außerdem werde ich mit Puilsmesser fahren und versuchen unter 140 zu bleiben.
cu Ulli
 
Re: Trainingspausen

Hallo Ulli,

> Auch wenn ich langsam fahre, bekomme ich müde Beine.
> Vielleicht liegt es auch daran, daß ich ohne Frühstück losgefahren bin.

Oder an zu niedriger Trittfrequenz? Im allgemeinen scheint es
wohl so zu sein, dass eine niedrige Trittferquenz die Muskeln
(und Gelenke!) stärker belastet, während eine hohe Trittfrequenz
eher auf den Kreislauf geht. Alles zwischen 75 und 95 U/min ist
ein guter Kompromiss.

> Außerdem werde ich mit Puilsmesser fahren und versuchen unter 140 zu bleiben.

Gut.

Gruß und immer viel Spaß beim Radeln wünscht Andreas
 
>Nach dieser Zeit können die Kohlenhydratspeicher noch nicht vollständig geleert sein (es sei denn Du fastest). Das bedeutet, dass Du vermutlich im anaeroben Bereich fährst (sprich: zu schnell). Dadurch erhöhen sich die Laktatwerte im Blut und Du gehst eine sogenannte Sauerstoffschuld ein. Vermutlich solltest Du in dieser Phase schneller Atmen müssen. Falls nicht, deutet dies auf ein eher muskuläres Problem hin.

letzteres kann ich wohl ausschliessen! Atmung ist immer mein Problem gewesen, auch durch verschiedenste Allergien immer wieder beeinträchtigt.


>Ich würde eher darauf achten, dass Du Dich einige Stunden zuvor (eventuell sogar einen Tag davor) kohlenhydratreich ernährst. Kurz vor dem Training würde ich höchstens etwas trinken, was Kohlenhydrate enthält, aber nichts mehr essen.
>Wie an anderer Stelle bereits erwähnt: Trinken ist ganz wichtig!

einen Tag vorher kohlenhydratreich?? Setzt das nicht zusätzlich an, über Nacht? Das ist ja genau mein Problem, das ich gerade abends (nach 30 km Rad) immer einen Wahnsinns Heisshunger auf Süsses habe und leider desöftern (oder fast immer ;-))nicht wiederstehen kann.

Ich trinke ca 3 Liter Wasser am Tag, wenns heiss ist, sogar 4-5 Liter, das sollte eigentlich reichen.

>Viel Erfolg und viele Grüße,


Danke

Stefan
 
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