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AW: Federgabel Eigenbau - das geistige Vorspiel
Dickes Fett ist wahrscheinlich deshalb zu bevorzugen, weil es nicht so leicht aus der Laufrille der Kugel verdrängt werden kann und sich am Rand ansammelt. Fragt sich bei gedichteten Lagern ob da überhaupt der Platz da ist wohin sich was verdrägen lässt. Diese Dichtungen sind aber meines Wissens nicht gemacht um geöffnet zu werden und gehen kaputt. Da sollte die Konstruktion eher so aussehen, dass man bei Bedarf die Lager austauschen kann. Ist lästig aber machen einen ja nu nicht arm die Dinger.
Hm ... die lager so weit wie möglich außen zu haben sollte theoretische besser sein, aber wenn es sich praktisch mit den lagern etwas weiter innen besser bauen lässt ...
22 mm: http://www.kugellager-express.de/pr...-miniatur-kugellager-608---8-x-22-x-7-mm.html
Dazu las ich mal, dass es bei rillenkugellagern für federungen für die haltbarkeit gut sei, wenn möglichst "dickes" fett drin ist, üblicherweise aber "dünneres" drin ist (für höhere drehzahlen). Und weil mich das auch für ein anderes projekt interessiert, hat jemand eine idee, wie man bei einem rillenkugellager mit beideseitigen gummidichtungen "dickeres" fett rein bekommen könnte?
MfG
Andreas I.
Dickes Fett ist wahrscheinlich deshalb zu bevorzugen, weil es nicht so leicht aus der Laufrille der Kugel verdrängt werden kann und sich am Rand ansammelt. Fragt sich bei gedichteten Lagern ob da überhaupt der Platz da ist wohin sich was verdrägen lässt. Diese Dichtungen sind aber meines Wissens nicht gemacht um geöffnet zu werden und gehen kaputt. Da sollte die Konstruktion eher so aussehen, dass man bei Bedarf die Lager austauschen kann. Ist lästig aber machen einen ja nu nicht arm die Dinger.