ist schon Abzocke: wenn ich denselben CH-Zug in Deutschland bei der DB reservieren lasse, kostet das nichts, bei der SBB SFr 5. Aber das ist ein anderes Thema.Veloreservation
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ist schon Abzocke: wenn ich denselben CH-Zug in Deutschland bei der DB reservieren lasse, kostet das nichts, bei der SBB SFr 5. Aber das ist ein anderes Thema.Veloreservation
Das klingt danach, dass man bei geplantem Bahntransport eine kleine Vorderachse mit 1 oder 2 Skateboardrollen mitnehmen sollte.Gemäss SBB Reglement "legal" müsstest du 2 Billette lösen da länger als zwei Meter und darfst damit dann nur auf Regionalzüge, sprich 2x umsteigen in Olten und Aarau mit 2:39 Fahrzeit... hoffe du hattest wenigstens die Veloreservation welche auf dem von dir gewähltem Zug zusätzlich zum normalem Billett obligatorisch ist
Ist mir mit dem Bernds auch in D schon so ergangen. Die blaue Tasche hatte ich dann immer dabei. (Und den Grasshopper nehme ich auch nur "verpackt" mit.)In Österreich gab's auch manche Zugbegleiter, die für ein gefaltetes (!) Brompton ein Fahrradticket sehen wollten.
Bei der BRB (Bayrische Regionalbahn) reicht es, daß der GHP faltbar ist. Wenn viele Fahrräder mitsollen, muß ich evtl. falten, bisher noch nicht. /OT(Und den Grasshopper nehme ich auch nur "verpackt" mit.)
Sehr interessant!Zufällig d'rüber gestolpert: die Fateba Entwicklungsgeschichte: http://www.longbike.ch/entwicklungsschritte-seit-1983.html
Ja klar, erwähnt ja auch Gunnar Fehlau in "Das Liegerad" 1996 bzw. 1994.Natürlich haben alle vom Avatar 2000 abgekupfert.
Das mit dem guten Geradeauslauf kann ich zwar bestätigen, aber der ist bei meinem Flux S-Comp 20 auch nicht schlechter. Allerdings bietet das Fateba, wohl aufgrund des 28" Hinterrads auf dem die Hauptlast liegt, deutlich mehr Komfort auf Strassen mit schlechtem Belag sowie auf Feldwegen, und das bei 32mm Reifen (im Vergleich zu meinem Flux mit zwei 35-406 Kojak Reifen). Das kleine Vorderrad (32-369) des Fateba L1 benimmt sich rein subjektiv wahrgenommen sogar auf ruppigen Feldwegen ganz artig. Ich vermute, dass dies damit zusammenhängt, dass jeder Zentimeter Auslenkung welches das Vorderrad erfährt, sich am Hintern, der Wirbelsäule und dem Kopf des Fahrers wegen der Hebelverhältnisse nur zu einem kleinen Bruchteil bemerkbar macht.Eine grosse Stärke des Fatebas ist der Geradeauslauf aufgrund der Länge, kein Wunder, ist ja ein Langlieger.
Das ist doch für einen eingefleischten (Liege-)Radler kein wirklich schlagendes Argument, denn schliesslich hat "man" doch für jede Situation das speziell dafür geeignete Velo!Für mich kam das Fateba aber gerade deshalb nie in Frage, dies da damit auch ein grosser Nachteil verbunden ist: aufgrund der 2-Meter Limite der SBB beim Veloverlad ist die Mitnahme im Zug nur sehr eingeschränkt möglich, [...].
Folgende 2 Bilder veranschaulichen, was ich gemeint habe:Ja, die Handposition wäre noch entspannter mit ca. 15°-20° nach innen abgewinkelten Hörnchen. Aber so wie es jetzt ist, ist es für mich auch ganz angenehm, und ich kann mit der Handkante (Verlängerungslinie des kleinen Fingers) die Lenkerend-Schalthebel bedienen, und mit dem linken Daumen die Klingel.Wenn Du jetzt noch etwas für die Ergonomie tun willst. dann ergänzt Du noch Lenkerhörnchen, irgendwie.
Und genau aus diesem Grund vor 2 Jahren verschönert und modifiziert. Meines ist glaub ich von 1989 und seither fahre ich esFatebas sind in der Schweiz wohl auch etwas verantwortlich für das Bild der Öffentlichkeit von Liegevelos und deren Fahrern: leicht vergammelte Alt-80er Hippies mit Birkenstocksandalen und langen Haaren
Dies wird auch dadurch bestärkt, dass man vielen Fatebas ihr Alter und den intensiven Gebrauch auch ansieht, oft sieht man sie wie ein etwas heruntergekommenes Bahnhofvelo herumstehen.
dann jetzt gleich zuschlagen: ein Avatar 2000 bei ebay. Dürfte es auch nicht allzu oft geben ...Natürlich haben alle vom Avatar 2000 abgekupfert. Ist optisch auch immer noch das eleganteste von allen.
Ein echter Avatar 2000! Gehört ja eigentlich ins Museumdann jetzt gleich zuschlagen: ein Avatar 2000 bei ebay. Dürfte es auch nicht allzu oft geben ...
16" ist nicht eindeutig: Als 16" zählen 305, 340 und 349mm.Aber vielleicht gab es auch Avatar 2000s mit 305ern Felgen (im Prospekt steht allerdings 16 x 1 3/8, also 349 mm).
Das wäre dann die relativ geläufige Größe fürs Brompton - Nachschub auf lange Zeit gesichert.sondern sehr wahrscheinlich 349 mm
die Cantisockel brauchen nur um die halbe Raddurchmesserdifferenz versetzt werden; die andere Hälfte bekommt man zwischen Achse und Fahrbahn geschenkt...Das Gebruzel um die Cantisockel ist aber nicht normal, oder? Könnte ein 305er Laufrad sein anstatt dem original 349er. Vielleicht wurden die Cantisockel versetzt (auch wenn es nict nach 45 mm aussieht)? Die Reifen scheinen mir für 349er jedenfalls etwas breit. Aber vielleicht gab es auch Avatar 2000s mit 305ern Felgen (im Prospekt steht allerdings 16 x 1 3/8, also 349 mm).
die Cantisockel brauchen nur um die halbe Raddurchmesserdifferenz versetzt werden; die andere Hälfte bekommt man zwischen Achse und Fahrbahn geschenkt...