Fahrrad-Navi vs. Apps

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Hallo zusammen,

ich überlege schon länger mir ein Fahrrad-Navi zuzulegen. Von Garmin gibt es ja eine unübersichtliche Anzahl möglicher Geräte, von Falk immerhin das Ibex und bald das Lux.
Bisher habe ich nur die Möglichkeit am Computer geplante Touren auf den Forerunner305 rüberzuladen. Aber wenn die Strecke dann doch nicht gefällt, gibt's keine Chance auf eine andere Route auszuweichen. Gerade bei längeren Touren sehr ärgerlich.

Ich habe mal auf dem iPad eine Reihe von iPhone-Apps ausprobiert, die zum Teil auch Routen frei planen können: outdooractive, Giant, komoot Bike, Naviki, Scout Lite, ADAC Tourenplaner. Allerdings ohne das iPad ans Trike zu montieren. Reine Trockenübungen.
Die von den Apps berechneten Routen sind von unterschiedlicher Qualität. Manche Streckenabschnitte kannte ich bereits und würde ich kein zweites Mal fahren. Überhaupt scheint der Punkt "Schöne Tour" kaum eine Rolle zu spielen. Mein Ziel ist aber nicht, in der kürzmöglichsten Zeit oder Distanz anzukommen, sondern eine reizvolle Landschaft zu erleben und dabei möglichst wenig Autoverkehr ausgesetzt zu sein.
Ironischerweise präsentierte mir z.B. nur der ADAC Tourenplaner den sehr schönen Donauradweg für eine Tour von Regensburg nach Ingolstadt. Alle anderen schicken einen quer über alle möglichen Wege. Kann vielleicht auch schön sein - weiß ich nicht - aber aus meiner Erfahrung würde ich den Donauradweg bevorzugen.

Wie sind denn eure Erfahrungen mit diesen Apps? Kennt ihr noch weitere?
Und sind die Fahrrad-Navis besser?

Ich frage mich, ob sich ein Fahrrad-Navi lohnt, oder ob es nicht doch geschickter wäre, gleich alles dem Smartphone zu überlassen. Ein Handy habe ich unterwegs eh immer dabei. Und so ein Smartphone bietet bekannterweise noch mehr nützliche Funktionen, die man auf Touren nutzen könnte.

Grüße
Torsten
 
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Das Problem mit dem Smartphone ist in meinen Augen, dass es einfach kein Outdoorgerät ist. Für den Preis der wasser- und stossfesten Halterung bekommt man schon fast ein ganzes Garmin und den Touchscreen von iPhone oder Android Geräten kann man nicht mit Handschuhen bedienen. Im Wald hat man keinen guten Internetempfang was Probleme bereitet, weil das Kartenmaterial in der Regel online geladen wird. (Ein passender Datenvertrag ist natürlich auch immer von Nöten und mit Kosten verbunden). Eine taugliche App, die die Karten von OSM offline verwenden kann habe ich noch nicht gefunden. Auch der GPS Emfänger ist bei den Garmins und Co in der Regel deutlich besser.
 
AW: Fahrrad-Navi vs. Apps

Eine "schöne" Strecke zu Routen ist bisher wohl kaum möglich. Die Kartendaten enthalten zwar Informationen zu Webeschaffenheit, Breite und Geschwindigkeit, also objektive Kriterien fürs Vorwärtskommen, aber den Genusswert in Paramter zu fassen ist extrem schwierig, gerade beim Rad gibt es zu viele Definitionen einer schönen Strecke.
Der Rennradler fährt auch auf der Kreis- oder Staatsstraße, der Mountainbiker genießt bergige Singletrails, der Tourenradler freut sich über ruhige Nebenstraßen und ebene Radwege, für den Gelegenheitsradler mag wiederum die Biergartendichte von Relevanz sein. ;-)

Spezielle Fahrradnavis halte ich für wenig geeignet, genau wie spezielle GPS-Geräte wie Foretrex oder -runner.
Am besten ein einfaches routingfähiges Garmin mit passender kostenloser OSM-Karte und das Smartphone als Backup dabei haben.

Mit einem solchen Garmin kann man die draufgeladene Tour abfahren, jederzeit aber die Strecke ändern, sich aber auch wieder zur ursprünglichen Tour zurücknavigieren lassen. Es ist wasserdicht, robust, gut ablesbar und läuft lange mit einem Akkusatz.

Ich habe ein (eigentlich fürs Rad überdimensioniertes) Oregon 450 das dauernd mitläuft und ein HTC Sensation XE als Backup-GPS sowie für erweiterte Funktionen wie das Suchen einer Unterkunft usw.
 
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Es gibt mindestens ein halbes Dutzend Smartphones, die speziell für den Outdoor-Einsatz ausgerüstet sind (Wasserdicht etc.). Dazu braucht man dann nur noch eine simple Halterung und keine Otterbox o.ä.

Was die Handschuhbedienung angeht: es kommt u.a. auf den Handschuh an, sprich es gibt welche, mit denen man auch Smartphones bedienen kann.

Spontan fällt mir ForeverMap ein für Offline OSM-Karten (iPhone). Es gibt aber noch mehr. In einer der letzten c`t war eine schöne Übersicht (muss ich mal raussuchen).

Einen Genauigkeitsunterschied beim GPS-Empfänger mag es geben, ich kann jedoch bei meinen Geräten in der Praxis keinen feststellen (iPhone 4 im Vergleich mit Garmin Vista HCx / Edge 800).

Ich kann Dir aber sagen, warum ich das iPhone u.a. auch für Navigation nutze: das Display und die simple Bedienung kann bislang kein spezialisiertes GPS-Gerät toppen. Daran kranken nämlich Garmin & Co. hauptsächlich ...

Fazit: wie so oft liegen Vor-/Nachteile für den ein- oder anderen in der jeweiligen Betrachtungsweise. Wer sich nicht entscheiden kann, nutzt einfach beides ... ;)
 
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Im Wald hat man keinen guten Internetempfang was Probleme bereitet, weil das Kartenmaterial in der Regel online geladen wird.

Zumindest die Apps vom ADAC, Giant und outdooractive können eine Tour offline speichern. Die 3 sind sich in vielen Features eh sehr ähnlich, ich denke die nutzen den gleichen Kern.

Ich habe das exemplarisch mal mit der Regensburg-Ingolstadt-Tour der ADAC-App getestet. Die App hat ca. 24 MB runtergeladen und danach habe ich den Internetzugriff deaktiviert. Die Strecke konnte ich mir auf der Karte trotzdem ansehen und reinzoomen. Ab einem gewissen Abstand zur Strecke wurde es natürlich finster. Das was offline verfügbar war, reicht aber allemal.
 
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Eine "schöne" Strecke zu Routen ist bisher wohl kaum möglich. ... gerade beim Rad gibt es zu viele Definitionen einer schönen Strecke.

Da hast du natürlich Recht. Wobei die ADAC-App meinen Vorstellungen entgegenzukommen scheint. Die bietet neben den Optionen Rennrad, Tourenrad und MTB auch "Fernradwege". Über diese Option berechnete die App die Tour Regensburg-Ingolstadt über den Donauradweg, anstatt x-beliebige Radwege zu nehmen. Vielleicht täusche ich mich, aber ich denke viele Fernradwege sind gut ausgebaute Wege, mit wenig Autoverkehr und hoffentlich größtenteils ansehnlicher Landschaft.

Das ADFC-Tourenportal bietet ja auch eine Reihe von Qualitätsradrouten an. Leider habe ich dort noch keine Möglichkeit gefunden, nur Teilstrecken davon zu nutzen bzw. mehrere unterschiedliche Routen zu verbinden. Quasi als Option "nutze Qualitätsradrouten wenn möglich" beim Planen einer Tour per Start-Ziel.

Falk hat meines Wissens in seinen Navis die ADFC-Strecken integriert. Weiß jemand ob Falk so eine Option bietet? Sonst jemand Erfahrung mit Falk gesammelt? Die meisten scheinen Garmins zu nutzen.
 
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Was die Handschuhbedienung angeht: es kommt u.a. auf den Handschuh an, sprich es gibt welche, mit denen man auch Smartphones bedienen kann.

Ich fahre selbst im Winter nur mit relativ dünnen Handschuhen, die auch schnell ausgezogen sind, wenn nötig. Würde mich also nicht vom Smartphone abhalten.

Spontan fällt mir ForeverMap ein für Offline OSM-Karten (iPhone). Es gibt aber noch mehr. In einer der letzten c`t war eine schöne Übersicht (muss ich mal raussuchen).

Ah stimmt, ich erinnere mich. Ist aber schon ein paar Ausgaben her, oder? Ich muss noch mal nachschauen.

Ich kann Dir aber sagen, warum ich das iPhone u.a. auch für Navigation nutze: das Display und die simple Bedienung kann bislang kein spezialisiertes GPS-Gerät toppen. Daran kranken nämlich Garmin & Co. hauptsächlich ...

Fazit: wie so oft liegen Vor-/Nachteile für den ein- oder anderen in der jeweiligen Betrachtungsweise. Wer sich nicht entscheiden kann, nutzt einfach beides ... ;)

... wenn er's sich leisten kann oder mag. ;)

Dass die Garmins bei der Bedienung nicht mehr State-Of-The-Art sind, liest man öfters. Außerdem habe ich vernommen, dass Garmin bei neueren Geräten die Nutzung alternativer, kostenloser Karten unterbindet.

Beim Smartphone gefällt mir die Möglichkeit verschiedener Apps. Sollte Garmin und Co keine gescheite Software anbieten, hilft mir die tolle Hardware nichts. Beim Smartphone habe ich wenigstens die Wahl. Wobei das natürlich voraussetzt, dass es mindestens eine gute App gibt.

Wie sind denn deine Erfahrungen mit der Laufzeit des iPhone4 beim GPS-Betrieb? Mit welchen Rad-Navi-Apps bist du glücklich geworden?
 
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Die Wasserdichten Smartphones die ich bisher gesehen habe, haben für meine Verwendungszwecke ein zu kleines Display. Ausserdem ist fraglich ob bei zur Laufzeitverlängerung nötiger offener USB-Buchse auch die Wasserdichtheit gegeben bleibt. In der Otterbox kann man es vermutlich auch nicht anstecken oder?
Im Velomobil wäre das noch akzeptabel, auf dem Trike ist der Wasserschutz schon essentiell.
Mein Oregon hat eine separat montierte und gedichtete USB-Buchse, ich reinige das Gerät prinzipiell unter fließendem Wasser.
Die Garmins mögen veraltet und schlecht ausgestattet erscheinen, für wirklichen Outdoor-Einsatz gibts aber wenig Alternativen.

Die Qualität des GPS-Empfangs ist zum Radfahren sicher auch bei den Smartphones ausreichend. Auch Garmin hatte schon mal bessere Empfänger drin. (unempfindlicher aber absolut genauer)
Wenns darum geht einen Punkt möglichst genau zu bestimmen (Geocaching oder Openstreetmapping) merkt man die Unterschiede aber schon deutlich.

Das Display beim Smartphone hat in der Sonne den Nachteil dass man es schwer ablesen kann, Im VM sicher akzeptabel, auf dem offenen Rad ist aber schon das Display des Oregon dank der höheren Auflösung kritisch. Die Sharp-Displays in den alten 60ern und eTrex sind da perfekt erkennbar und zwar OHNE stromfressende Hintergrundbeleuchtung.

Die Vor und Nachteile liegen nicht in der Betrachtungsweise sondern in der benötigten Anwendung.
 
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Wie sind denn deine Erfahrungen mit der Laufzeit des iPhone4 beim GPS-Betrieb?

Wenn du bereits eines hast: Einfach eine offline Navigationsanwendung starten und das Gerät bei Tageslicht ohne externe Stromversorgung laufen lassen. Ein grober Richtwert sind etwa 2-3 Stunden Maximum. Laufzeitverlängernd wirkt es, das Gerät in den Standby zu schicken, ob und welche Anwendungen auf dem iPhone dann weiterlaufen weiß ich aber nicht.

Die stromfressende Google-Navigation (Ständige online-Verbindung) arbeitet z.B. auch im Stand-By weiter und liefert dann trotzdem die akustischen Abbiegeansagen, viele Navigationsanwendungen sind im Stand By aber nicht aktiv. Liegt daran wie sie programmiert wurden und ob es das Gerät (bzw. OS) zulässt.
Bei Android geht es jedenfalls.
 
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Hallo,

Mal ein Paar Apps für Android:
OsmAnd! Kann mit OSM-Maps offline umgehen!
OruxMaps auch.
Zu den von Tino geschmähten Forerunner/Foretrex-Geräten.
Die machen Sinn wenn man die Strecke vorher plant. Dann sind sie sogar sehr gut, weil: Display und Anzeige ist Simpel (Nur ein Richtungspfeil) Batterie Hält länger und bei Geräten mit AA Akkus auch leicht wechselbar, und sie messen auch noch den Puls.
Da du eh ein IPhone hast (Hoffentlich hast du dein Trike auch schon weiß lackiert) kannst du ja eine routingfähiges App wie OsmAnd mitnehmen (Für den Fall das du dich verfährst) und eine vorher am Computer mit Openrouteservice oder dem Bikeroutetoaster erarbeitete Route, abfahren. Als ich noch meinen Garmin Forerunner 300 und mein K800i, mit der Software GPSMid; hatte, habe ich das genauso gemacht..und fand es sehr praktisch. Jetzt habe ich nur ein Android und hadere mit der überladenen Anzeige.
Weiter brauchbare Android-Apps:
Endemondo
GPS Status (findet dann schneller Satelliten)
Speedview (Tacho mit Tracking-Funktion)
 
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Spontan fällt mir ForeverMap ein für Offline OSM-Karten (iPhone). Es gibt aber noch mehr. In einer der letzten c`t war eine schöne Übersicht (muss ich mal raussuchen).

Ausgabe 14/2011 war es. Dort wurden auch einige GPS-Geräte (so ab 220 EUR) getestet.
Allerdings hat das dort genannte ForeverMap lt. App-Store nur "Wegberechnung für Fußgänger und Autos". Von Fahrrad steht da nichts, deshalb hatte ich's mir nicht mehr genauer angesehen.
 
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Wenn du bereits eines hast:

Nee, sonst hätte ich's schon ausprobiert. Ich habe die genannten Apps nur auf dem iPad ausprobiert, aber ein iPad würde ich mir nicht ans Fahrrad montieren. Wie gut die Routenberechnung dann wirklich wäre, konnte ich nicht überprüfen. Und vom iPad kann man auch nicht auf die iPhone-Laufzeit schließen.

Ein Smartphone wird irgendwann mal anstehen, spätestens wenn das alte Handy meiner Frau den Geist aufgibt und sie mein jetziges bekommt.
Eigentlich stand ein Fahrrad-Navi auf meiner Wunschliste fürs kommende Jahr, aber wenn sich die Smartphone-Lösung als gangbar rausstellen sollte, würde ich's evtl. vorziehen. Denn so günstig sind die Navis ja auch nicht, dass man mal eben schnell eins kauft.
 
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Ansonsten würde ich einen gebrauchten PDA vorschlagen. Für die gibt es echt tolle Tools und die werden z.T. ja geradezu verschleudert, da jeder ein Smatphone "braucht" und keine Verwendung mehr für sein PDA hat.
 
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Zu den von Tino geschmähten Forerunner/Foretrex-Geräten.

Ein Forerunner 305 habe ich zur Zeit und nutze auch die Möglichkeit damit Tracks abzufahren. Ist bei kürzeren Strecken ganz gut. Aber auf längeren Touren wäre mir eine flexible, portable Routen(neu)berechnung lieber.

Da du eh ein IPhone hast (Hoffentlich hast du dein Trike auch schon weiß lackiert)

Nee, ich habe aktuell gar kein Smartphone. Sonst würde ich die Praxiserfahrungen selbst sammeln und nicht andere danach fragen müssen. ;)
 
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Die Wasserdichten Smartphones die ich bisher gesehen habe, haben für meine Verwendungszwecke ein zu kleines Display. Ausserdem ist fraglich ob bei zur Laufzeitverlängerung nötiger offener USB-Buchse auch die Wasserdichtheit gegeben bleibt. In der Otterbox kann man es vermutlich auch nicht anstecken oder?
Im Velomobil wäre das noch akzeptabel, auf dem Trike ist der Wasserschutz schon essentiell.
...

An diese Themen hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich wollte erst mal die grundsätzliche Frage klären, ob die Software auf Smartphones überhaupt mithalten kann. Aber gut dass du es erwähnst. Outdoortauglich sollte die Gesamtlösung natürlich schon sein. :)
 
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Ein Forerunner 305 habe ich zur Zeit und nutze auch die Möglichkeit damit Tracks abzufahren. Ist bei kürzeren Strecken ganz gut. Aber auf längeren Touren wäre mir eine flexible, portable Routen(neu)berechnung lieber...
Nee, ich habe aktuell gar kein Smartphone. Sonst würde ich die Praxiserfahrungen selbst sammeln und nicht andere danach fragen müssen. ;)
Dann ist die Sache doch klar... Du brauchst eine Ergänzung die Routen kann. Da gibte es jetzt 3 Wege.
1) Du holst dir ein Bluetooth GPS-Maus und ein K800i o.Ä. (was hast du für ein Handy?) und die freie Software GPSmid..GPSMid ist die derzeit am besten angepast routingfähige Software fürs Fahrrad und läuft fast auf jeden Java-fähigen Handy.
2) Du holst dir ein Andoid mit OsmAnd(Oder IPhone...aber dann muß dein Fahrrad mind. Weiß, Schick und mit Lederapplikationen sein..oder ein avangardistisches dänisches Edel-VM:D)

3) oder du besorgst dir einen Netbook mit UMTS bzw. Tablettcomputer mit UMTS (ca. 1KG Laufzeit 6-9 Stunden) und bereitest immer Abends deine Routen vor bzw. schmeist ihn dann an wenn du gerade eine Routenänderung brauchst..
 
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Outdoortauglich ist so eine Sache... Mein Garmin 300 ist gleich beim ersten Gewitterregen voll Wasser gelaufen.. (Ebay-HongKong-Verloren!). Von Sony Ericsson gibt es das Xperia active, das kann sogar mit handelüblichen Pulsmessbrustgurten. Aber wie oft planst du fahrten im Dauerregen?? Evt. reicht eine Einfache Silikonhülle. Man kann sich mit Metalllochband vom Baumarkt und einer Formschaummatte auch eine Wetterhülle basteln...sehr einfach. Ich habe mein Billig LG350 in einer solchen Hülle im Dauereinsatz...klappt.
 
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Na das war aber nicht ok, Ich hatte bisher 5 Garmins und alle konnte man problemlos Baden. :p
DAS hätte ich auch erwartet!
und ware es nicht so ein Ebay-Reinfall gewesen (plötzlich kam die Nachricht vom Zollamt...) dann hätte ich es denen auch um die Ohren geschlagen.
...
 
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