Faden zum Abschweifen

Lustig, hab ich mir grad vor deinem Beitrag lesen angeschaut... Internet Themen Reise...
Lustiger Kerl
 
Klaus d.L. schrieb:
Scheibenbremsbeläge sollte man einbremsen.
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Habe ich bei meinem ersten Wechsel gemacht, danach nicht mehr. Bei den metallischen habe ich keine Unterschied gemerkt. Außerdem besteht das Einbremsen nur daraus ein paar mal Gas zu geben und dann runter zu bremsen, also nix mit Feile, Säge usw.
Habe mal Arbeitskollegen gefragt die MTB-Rennen, Alpenüberquerungen, Downhill etc. fahren, Einbremsen hat keiner mehr gemacht. Scheint als auch ohne ausreichend gut zu funktionieren.
 
MartinL schrieb:
Müsste meines Erachtens heißen: Beim Nutrak ist härteres Gummi drauf -- mit allen Vor- und Nachteilen. Dicker als der PO ist er meiner Einschätzung nach nicht.
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Gerade hatte ich nen neuen Nutrak in der Hand, da fiel mir die Sache wieder ein.

Habe jetzt mal die Dicke der Reifen an der Lauffläche im Neuzustand gemessen.
PO: 2,6 mm
Nutrak: 4,3 mm

Klar, das sagt streng genommen nix darüber aus, wieviel Gummi außerhalb der Karkassenfäden liegt. Aber der Nutrak ist 1,65 mal so dick wie der PO, oder 1,7 mm dicker. Wahrscheinlich ist da schon auch etwas mehr Gummi außen drauf. Hatte leider gerade keine Reifen da, die ich zu zerschneiden bereit gewesen wäre.
 
Kurbel schrieb:
Habe jetzt mal die Dicke der Reifen an der Lauffläche im Neuzustand gemessen.
PO: 2,6 mm
Nutrak: 4,3 mm
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:oops: Wow, das hätte ich tatsächlich nicht gedacht. I stand corrected (wie man im Englischen so schön sagt). Danke für's Messen (hätte ich ja auch selbst machen können bevor ich mich aus dem Fenster lehne ... :ROFLMAO:).

Zur Strafe kann ich ja mal einen Nutrak auseinanderschneiden und Karkasse und Gummi messen. ;)
 
...mal hier weiter, weil's im Speedmachine S-Pedelec-Thread OT wäre:
Ralsch schrieb:
zwangsweise beim Entlasten per Federzug einklappt. Bei normalem Seitenständer am Up wird das vermutlich über den Umstand, dass beim ersten Durchtreten der Pedale der Ständer einklappt, erreicht, das funktioniert hier ja nicht.

Wen es schon mal aus der Kurve gehebelt hat weil der Seitenständer vergessen wurde weiß so ein Sicherheitsfeature zu schätzen :eek::ROFLMAO:
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Kann man ja auch selber machen, siehe hier:
20190914_163607.jpg
(seit damals inzwischen verbessert mit Umlenkrolle für die Gummischnur)

:edit: hier zu sehen (ganz rechts im Bild):
20220711_111400.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das denke ich auch - deshalb hab ich das hier in den Abschweif-Thread gestellt ;) und nicht als Diskussionsbeitrag in den Original-Thread
 
Seit gestern läuft das Pan Celtic Race. Ein über fünf Jahre angelegtes Langstreckenevent. Dieses Jahr ist Teil 3.
Einer der Teilnehmer #125 Mel Nicholis fährt im Handbike. Er nimmt die etwas kürzere Strecke, die 1642 km und etwa 12600 hm hat.
Er hat jetzt schon 453 km absolviert...Respekt!

1657571422766.png
 
... mal hier weiter, damit der Fernseh-Thread nicht zugeOTt wird:
MartinL schrieb:
So ist das auch eher für einfache Gemüter: Man nehme irgend eine Minderheit und lasse ein paar flache Sprüche ab. Ich habe mich gefragt, wann die Pointe kommt. Dann war es aber einfach zu Ende, nächstes Thema. What?!?!? Das ist in dem Fall auch einfach schlecht geskriptete Comedy.

Man kann über Alles Witze machen: Minderheiten, Politik, Religion, Fußball, Liegeradfahrer wenn der Witz das Herz am rechten Fleck hat, wenn man merkt, dass es nicht wirklich böse gemeint ist. Ansonsten ist es schlechte Propaganda und einfach nicht witzig.
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Ja, ich fand ihn früher auch besser, als er noch nur von Zeit zu Zeit kurze Videos gemacht hat... seit er damit versucht, ein ganzes Abendprogramm zu füllen, hat er deutlich nachgelassen, finde ich... für manchen ich es halt vielleicht doch besser, das Hobby nicht zum Beruf zu machen... (weshalb ich weder Fotograf noch Profimusiker noch Fahrradmechaniker bin).
 
Klaus d.L. schrieb:
Bei "Straßenverkehrsnazi" war ich raus.
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Das ist auch so eine Sache... Er hat im Laufe der Geschichte sich selbst immer mehr als den eigentlichen Antagonisten gezeichnet. Man kann sagen, dass er damit auch seine Aussagen als "unmoralisch"/"falsch" dargestellt hat. Das wäre so wohl eine Form der Ironie und Ironie kommt ja bekanntlich nicht bei jedem an. Er selbst kann der Meinung sein, dass seine Zielgruppe die Ironie versteht, aber gerade welche von Außerhalb könnten alles für bare Münze sehen und sich in ihren gleichlautenden Meinungen bestätigt fühlen. - Oder schlimmstenfalls solche Meinungen dadurch erst manifestieren.

(Ich hörte mal als Beispiel vom Film Fight Club, den ich selbst nie gesehen habe, dass er einen Typ Mann negativ beschreiben will, der sich über Gewalt als männlicher fühlt, dass dieser Film aber genau von diesem Typen sehr positiv empfangen wurde.)
 
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