Du sitzt am 27" Monitor?
Pfff - ich hab zwar veraltete Technik, aber sowas kleines hatte ich noch zu Röhrenzeiten (waren nur 22" in 4:3 und die Boxen hatten nicht soviel Leistung, aber mehr Volumen zur Verfügung). Gut, die hatten dann mehr Auflösung, bessere Lautsprecher und konnten flimmerfreie Bilder darstellen - aber halt auch viel besser heizen...

2 mm pro Strich, da flimmert nix :p
Für den Effekt muß ich schon aus dem Zimmer gehen...

Gruß,

Tim
 
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Ich beschwer mich auch nicht
In diesem Fall hat sich auch niemand beschwert, also sibd wir ja alle auf der srlben Höhe. :) Was gibt es da eigentlich so viel zu diskutieren? :LOL: Ich werde weiterhin versuchen, bei Links leucht erkenntlich zu machen, wo sie hinführen und du wirst weiterhin die Leser das selbst herausfinden lassen. Fertig. Kann sich ja jeder selbst aussuchen, wie vorsichtig er sein will. (Vergesse mein "Problemchen" leider ständig, bis ich wieder einen anklicke. Kann dich interessieren, muss es aber nicht, wie auch all die anderen Gründe, die es gibt, einen Link vollständig zu beschreiben. - Auch was den Inhalt angeht, der sich dahinter versteckt.)

Nachtrag: Ich glaube, ich habe jetzt mal eingestellt, dass Youtube-Links erstmal im Browser geöffnet werden. War früher nicht das richtige für mich und inzwischen hatte ich die Option ganz vergessen. Hättest du das als freundlichen Tipp vorgeschlagen, hätte ich es bestimmt gerne gelesen und mich bedankt. ;)
Noch ein Nachtrag: Ne, hat (bisher) nicht geklappt.
 
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ich bin nach Jahren auf folgende Idee mit m 12-saiter gekommen und habs auch umgesetzt: 2 Saitensätze gekauft, nur die Bass-Saiten E und A sind Grundton-Oktave, die restlichen 4 im Gleichklang. Der Clou: ich hab die dünnste und höchste Saite (g-oktavsaite) doppel als höchste Saite genommen, und die restlichen Saiten angepasst; die Grundstimmung ist F-Dur, mit meinem Spezial Capodaster klingt sie dann in G-Dur; die Saitenspannung erlaubt recht gut klassisches Gitarre-Spiel ohne zuviel schnarren bei Akkord schrubb schrubb : )
Ist vom Effekt wie ein modernes Opharion.... wenn Interesse, kann ich nochmal nachgrübeln welche Saiten ich wie rausgesucht hab, damits mit der Saiten-insgesamt spannung gut hinkommt...
Dann sind wir schon mindestens zwei derartige Fingerquäler in diesem Forum. :giggle:
Nimmst Du die D-Saite zweimal oktaviert oder zweimal in klassischer Höhe? Und die doppelte G-Saite ebenfalls als hohe G-Saite?
Ich habe mich - im Gegensatz zu meiner Herzliebsten, die eine Gitarristin von hohen Graden ist - bisher immer erfolgreich von offenen Stimmungen ferngehalten, selbst die eigentlich simple Herunterstimmung von G auf Fis, die viele Renaissancestücke leichter spielbar macht, ist mir schon zu unhandlich.
Dafür spiele ich öfters mal Flamencoakkorde auf der Zwölfsaiterin, das kann auch seinen Reiz haben und ist ein tolles Training a) für die linken Fingerkuppen und b) für den Compás, also die teils recht komplexen mehrtaktigen Rhythmen mancher Spielarten des Flamenco.

...genau wie die Blähungen, die er bei uns verursacht.
Topinampups.
 
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Da gibt es viele Meinungen .... (bitte nicht hier vllt. in einem neuen Faden)
9-46 sagt erstmal gar nichts aus.
Naja, ein bisschen was schon, meinte jedenfalls CAS vor etwa 10 Jahren:
warum fahrt Ihr 11er Ritzel? Mir wäre der Wirkungsgrad zu schlecht. Oder benutzt ihr den großen Gang nur ganz selten?
Aber wenn bei dir das "oder" zutrifft, wäre das ja kein großes Thema.
 
[OT]Eine zwölfsaitige Gitarre mit Stahlsaiten tut den Fingern nicht so weh. (y)[/OT]
...mal hier weiter:
Mir waren bisher alle 12saitigen, die ich ausprobiert habe, zu hart zu greifen, v.a. bei Barrégriffen... man muß halt doch doppelt so viele Saiten drücken, auch wenn die einzelne etwas leichter geht...
 
Also für alle Mutigen, hier die Auflösung, hab mich nochmal durch die aufgehobenen Einzelsaiten-Packungen gewühlt und die Reihenfolge rausgeschrieben (die Saiten sind alle zu tief gestimmt, klingen aber ordentlich, musste den Halsstab nicht verstellen, Gesamt Saiten-Spannung scheint aber zu stimmen, da die Stimmung sich nicht von selber nach oben stimmt, was bei zu niedriger Gesamt-Spannung der Fall wäre)
Die verwendeten Saitensätze sind von "Gear4music" 12 String acoustic guitar light gauge (010 - 047) günstig und gut klingend
aA, dD, gg, hh, ee, g1g1 ; hoffe, das ist verständlich : ) dann Capo im 2. Bund, Übergang Hals zu Korpus ist dann identisch zur klassischen Gitarre (12. Bund; bei der steelstring 12saitig ist es beim 14.Bund) Aus der Auflistung ergibt sich auch, warum ich 2 Komplett-Saitensätze brauchte : )
Reinballern schrummschrumm mit Plektron ganz strahlend und laut geht nicht so super, aber dafür kann ich klassische Stücke zupfen ohne wunde Fingerkuppen und Besuch beim Physiotherapeuten... ohne capo klingts geheimnissvoll dunkel in F-Dur mit zu niedriger Saitenspannung, mit dem Capo im 2.Bund passt es (für mich) ...
 
noch ein Tipp zum Capodaster: ich nehme den von Shubb für 12-saiter, die beste Capodaster Firma, die ich kenne. Da haben die Amis mal n gutes Produkt, ist etwas teurer, aber den Preis m.E. wirklich wert
 
*es gibt diese Familien Geschichte, das im 1. Weltkrieg ein Bayer und ein Ostfriese im Schützengraben englisch sprechen mussten**

Mein Onkel brach sich als jugendlicher beim Skifahren in Italien ein Bein und lag dann dort in einem Krankenhaus - nach seiner Erzählung sprach er kein Italienisch und dort niemand Deutsch oder Englisch, darum hat er sich mit dem Pater (Krankenhausseelsorger? Katholisches Haus?) auf Latein unterhalten.

Und dann war da noch der Vater eines Schulfreundes, der sich im Lateinunterricht etwas schwer tat. Dieser wollte allen Ernstes wissen, in welches Latein sprechende Land er seinen Sohn zum Sprachunterricht schicken könne? Und ja, das selbe sagt man auch von einem US Vizepräsident, ich glaube Dan Quayle war es?, der der Meinung war, dass man in Lateinamerika Latein spräche - auch wenn ich gerade recherchiert habe, dass das ein Scherz von Jay Leno gewesen sei.
 
können sie das unterbinden. Wenn sie das nicht machen wollen,
Für manche muß es lauten:
... wollen sie das unterbinden. Wenn sie das nicht können,

Grüße von wolf, der niemandem erklären könnte, wie er gestern Osmand+ dazu gebracht hat, eine (suboptimale) Route anzuzeigen ...
 
Also für alle Mutigen, hier die Auflösung, hab mich nochmal durch die aufgehobenen Einzelsaiten-Packungen gewühlt und die Reihenfolge rausgeschrieben (die Saiten sind alle zu tief gestimmt, klingen aber ordentlich, musste den Halsstab nicht verstellen, Gesamt Saiten-Spannung scheint aber zu stimmen, da die Stimmung sich nicht von selber nach oben stimmt, was bei zu niedriger Gesamt-Spannung der Fall wäre)
Die verwendeten Saitensätze sind von "Gear4music" 12 String acoustic guitar light gauge (010 - 047) günstig und gut klingend
aA, dD, gg, hh, ee, g1g1 ; hoffe, das ist verständlich : ) dann Capo im 2. Bund, Übergang Hals zu Korpus ist dann identisch zur klassischen Gitarre (12. Bund; bei der steelstring 12saitig ist es beim 14.Bund) Aus der Auflistung ergibt sich auch, warum ich 2 Komplett-Saitensätze brauchte : )
Reinballern schrummschrumm mit Plektron ganz strahlend und laut geht nicht so super, aber dafür kann ich klassische Stücke zupfen ohne wunde Fingerkuppen und Besuch beim Physiotherapeuten... ohne capo klingts geheimnissvoll dunkel in F-Dur mit zu niedriger Saitenspannung, mit dem Capo im 2.Bund passt es (für mich) ...
Du hast Dich heftig in das Thema eingearbeitet. Danke dafür! Ich habe auf diesem Gebiet noch mächtigen Nachholbedarf.
Zum Shubb-Capo: Wenn ich mir überlege, wieviel Zeit ich an der Klampfe verbringe, relativiert sich der Preis so eines Capos ganz schnell und wird zur Langzeitinvestition.
 
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