… Begriffe, die sich auf die Hautfarbe der Mehrheit der Menschen beziehen, verboten werden,…
Wäre schön wenn auch hier ein Beleg oder ein Hinweis auf den entsprechenden Gesetzestext samt Paragrafen folgen würde. Solange ordne ich das mal unter sinnfreies Geschwurbel oder, wenn ich gute Laune habe, unter Traumabewältigung eines Wesens das mit seinem gefühlten Bedeutungsverlust hadert, ein.
 
Und wenn man mal die letzten 500 Jahre aus dem Mittelalter heraus revue passieren lässt von der praktisch völligen Rechtlosigkeit der Frau zum heutigen Stand, dann sind doch, würde ich sagen, irgendwas zwischen 98% und fast 100% der Missstände beseitigt.
Ich mache es mir Mal einfach und werfe ein paar Begriffe in den Raum Carearbeit,Gender Paygap, Frauen in Führungsrollen und Bundestag, Gewalt gegen Frauen, Frauenhäuser, Verschiedene Erziehung von Jungen und Mädchen,in der Familie und Schule und so weiter....
Dazu eine kurzer Link.
Ich sehe die Gesellschaft allenfalls am Anfang von Gleichberechtigung und Teilhabe aller.
Die Demokratie noch als unterentwickelt. Vor allem wenn bedacht wird,wie diverse ungewählte Lobbygruppen,die Politik bestimmen, während große Teile der Bevölkerung komplett aussen vor stehen und politisch abgehängt sind.
 
Wäre schön wenn auch hier ein Beleg oder ein Hinweis
in unserer Zeit mit den vielen asozialen Medien, so modernen Sozialmechanismen wie "cancel culture" und so harmlosen Stiftungen, wie die mit einer ehemaligen IM als Vorsitzende, die über "hate speech" befinden und wachen, braucht es keine Gesetze.

Gruß
Felix

PS:
Ich sehe die Gesellschaft allenfalls am Anfang von Gleichberechtigung und Teilhabe aller.
ich sehe "die Gesellschaft" schon stark im Abstieg, wenn die Rechte für Frauen dadurch gefährdet werden, daß jeder Mensch nach eigenem Gutdünken sein Geschlecht definieren kann. Sowohl im Leistungssport als auch beim Schutzeinrichtungen für Frauen führt das schon zu Problemen, die von den Gender-Ideologen irgendwie elegant ausgeblendet werden.
 
ich empfinde es als zielführender, wenn jemand sein Geschlecht frei wählen kann, und ggf sogar das biologische an das gefühlsmäßige anpasst, als wenn er oder sie ein Leben lang "im falschen körper" ist. Und dazu bedarf es eben auch der Anpassung in der Sprache.

Ich mag Flexibilität, andernfalls gibt es keinen Fortschritt. :cool:
 
daß jeder Mensch nach eigenem Gutdünken sein Geschlecht definieren kann.
Nein, die Natur definiert, der Einzelne kann sich lediglich leichter eeiner aufgezwungenen, falschen Definition entziehen.
Die Zeiten, in denen bei einem uneindeutigen Geschlecht (Fequenz immerhin um die 1:5000) einfach "schnipp" gemacht wurde und "Mädchen" angekreuzt (oft in umgehehrter Reihenfolge) sind vorbei.
 
An dem Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist schon der Sozialismus gescheitert.
Falsch!
Der Sozialismus ist eine Ideologie, die Ideale erreichen will.
Und sowohl die Ideale als auch die Maßnahmen zur Erreichung der Ideale sind völlig am der Wirklichkeit vorbei
und haben in der Geschichte zu viel Leid und Tod geführt.

Gruß
Felix
 
Moin Christoph,
Nein, die Natur definiert, der Einzelne kann sich lediglich leichter eeiner aufgezwungenen, falschen Definition entziehen.
soso. Die Natur definiert also hin und wieder falsch.

Gruß
Felix

PS: Die Gender-Ideologen haben ja praktischerweise neben dem biologischen auch noch das soziale Geschlecht sehr ins Rampenlicht gestellt und damit erst recht für Durcheinander gesorgt.
PPS: Es kann bei der Entwicklung des Geschlechts Abweichungen vom Vorgesehenen geben, die früher von den sehr wenigen Betroffenen häufig erst entdeckt wurden, wenn es nicht zur Fortpflanzung kam. Diese eh schon benachteiligten Menschen werden heute ab der Geburt stigmatisiert, was sicher für einen Menschen, der sich gerade entwicklt, ein - naja:rolleyes:
 
soso. Die Natur definiert also hin und wieder falsch.
O.K, das war missverständlich und nachdem Du das so dankbar als Vorlage genommen hast, möchte ich so nicht stehen lassen und konkretisiere:

Die Natur determiniert (und definiert damit) die geschlechtliche Ausprägung. Die Gesellschaft definiert nach eigenen Vorgaben / historischen Konventionen. Und zwar in so signifikanter Anzahl falsch, dass ihr Konzept eines binären Geschlechts nicht haltbar ist.

jetzt klarer geworden?
 
Whataboutism at it's best.
Die Standard Reaktion aus der immer gleichen Ecke.

Ist der Gender pay Gap besonders hoch und nicht die Teilnahme von Menschen mit Transition. Aber du weißt bestimmt mehr zu berichten,wie bei den
Schutzeinrichtungen
Die kronich unterfinanziert,wenn überhaupt vorhanden sind. Gerne von Männern angegriffen und tyrannisiert werden. Aber auch hier wirst du bestimmt Belege dagegen aufführen können und nicht einfache Behauptungen nacherzählen.
Aber schön, wenn du dich auf einzelne in der Frauenbewegung beziehst,mit Gender Idiologie um die Ecke kommst und den gleichen Begriff benutzt,sollte es um Gendergerechte Sprache gehen. Nach Herzenslust pickst du dir ein paar rosienen heraus und glaubst einen schmackhaften Stollen gebacken zu haben.
 
Nein, die Natur definiert,
Die Natur definiert nur die Geschlechter, da gibt's X,XX,XXX,XXY,XY,XYY - hab ich was vergessen? Y alleine scheint nicht zu klappen.
Und dann kommt das Hirn und setzt das Gender obendrauf. Wie sehe ich mich? Auf wen stehe ich? Wie kann ich mich verwirklichen? Solange bestimmte Verhaltensweisen in einer Gesellschaft nur für bestimmte "Geschlechter" (in Wirklichkeit Gender) akzeptiert werden, kann man sich entweder selbst verwirklichen und das Gender wechseln oder muß sich Zeit seines Lebens verstellen. Da ist ersteres eindeutig die bessere Lösung. Endgültiges Ziel wäre meiner Sichtweise nach die vollständige Akzeptanz von von den aufoktoyierten abweichenden Verhaltensweisen. Das dürfte zum Verschwinden von Geschlechtspronomen führen, im englischen ist das ja für alles außer Menschen, Schiffen und anderen Anthropomorphismen wie bei Haustieren schon geschehen.

edit:
Dein Beitrag enthält Formulierungen, die nicht zu meinem aktiven Wortschatz gehören ("Whataboutism
Kann man verdrängen, dann lässts sichs auch völlig ungeniert nutzen. Wichtig ist, daß die Kommunikationspartner das Wort kennen und irrelevante Argumentationsketten als solche entlarven können.

Gruß,

Tim
 
@spreehertie
Du bist gerne im Netz unterwegs,wie du mit deinen zahlreichen links gerne und oft belegst. Nun gut,du lenkst vom Thema ab. Das ist deine Strategie. Ich habe mir ein Thema aus dem langen Beitrag von @Mueck heraus gesucht.
Darauf bin ich eingegangen. Es ging um Gleichberechtigung von Frauen.
Zu diesem Thema hast du nichts beigetragen, sondern ein anderes Fass aufgemacht. Whataboutism wird das genannt.
Wenn Du jetzt mit der Emma um die Ecke kommst,versuchst Du mir ein Thema aufzudrücken,zu dem ich mich nicht geäußert habe. Also wenn du etwas beitragen willst auf meinen Beitrag reagierst,dann äußer dich zu dem von mir geschrieben und nicht zu dem von dir gewollten Thema. Thema war Frauenrechte und nicht die rechte von LGBTQIA+
Wenn dir dir das Thema LGBTQIA+ auf den Nägeln brennt,mach dein Thema auf.
 
Deutsche Umwelthilfe vs Deutsche Autokonzerne
Nicht einzelne VW-Ingenieure, sondern die Profitgier der vier größten Automobilunternehmen Deutschlands führte zur Entwicklung von insgesamt 44 unterschiedlichen Varianten der Betrugssoftware. Damit ist der letzte Beweis erbracht, dass Dieselgate nicht durch einzelne VW-Ingenieure ohne Kenntnis des Vorstandes zustande kam. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Auftragsarbeit von Bosch für die vier größten Automobilunternehmen in Deutschland.“
 
kann nicht klappen, weil wichtige Genorte nur auf dem X-Chromosom zu finden sind. Der Satz "Das Y-Chromosom ist ein verkleinertes X-Chromosom." aus Deiner Quelle ist übrigens falsch, denn es existiert auf dem Y-Chromosom mindestens ein Genort, den es auf dem X nicht gibt, es ist also keineswegs ein nur verkleinertes X-Chromosom.
 
Scheinen heute das zu sein was früher Menschen mit mehr Pigmenten waren.

Ist halt alles nicht so einfach wenn in der Sprache Diskriminierung ausgeschlossen werden will.

Ist das vermeiden von Diskriminierung eigentlich nicht auch diskriminierend? :unsure:

Fragen über Fragen.
Wow, da weint ein weißer Mann darüber, das er Diskriminierung und Rassismus aufgrund seiner Hautfarbe und des Geschlechts erfährt... Echt jetzt? Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, was das bedeutet... Aber die AFD hat sich ja auch mit Anne Frank gleich gesetzt... *Würg*

Auch das heterosexuelle cis Männer meinen anderen Menschen erklären zu müssen, wie das mit der Sexualität und dem Geschlecht geht ist einfach nur eklig. Wir haben selber eine Transfrau in der Band, die es erst mit über 20Jahren geschafft hat sich zu outen, weil der soziale Druck immens ist. Und auch jetzt gibt's sogar genug Leute die sie bedrohen, beleidigen, ausgrenzen, weil sie ist wie sie ist. Danke für nix, ihr engstirnigen Ewiggestrigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe "die Gesellschaft" schon stark im Abstieg, wenn die Rechte für Frauen dadurch gefährdet werden, daß jeder Mensch nach eigenem Gutdünken sein Geschlecht definieren kann. Sowohl im Leistungssport als auch beim Schutzeinrichtungen für Frauen führt das schon zu Problemen, die von den Gender-Ideologen irgendwie elegant ausgeblendet werden.
Gutdünken...definieren...
also als Frau darf ich nicht auf das Frauenklo...

Ich entschuldige mich bei dir für meine transsexualität!
Nicht jeder Mensch ist ein wertvoller Teil dieser Gesellschaft!
Somit falle ich ja anscheinend mit unter dieser Ideologie.

Ab nun wohl besser :censored:
 
Moin die TeeJay,

ich kann nicht erkennen, worauf Du Dich bei meinen Beitrag beziehst und wie der Zusammenhang zu Deinen vorwurfsvollen Ausführungen herzustellen ist. Was ich meinte wird in dem Emmabeitrag ganz gut beschrieben, den ich hier verlinkt habe.

Gruß
Felix
 
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