wer aufhört zu produzieren ist nicht sofort insolvent.
siehe Betriebsurlaub.
manche Firmen machen 2 manche 3 Wochen BU...
wo 3 Wochen gehen, gehen auch 4 ......
Die Frage ist doch, wie lange kann ein Unternehmen die Produktion einfach nur ruhen lassen, bis es Insolvenz anmelden müsste.
Diese Fragen stellte sich doch schon beim Lock down....was passieren würde, wenn alle mal die Füsse still halten für 3 oder 4 Wochen.
wer aufhört zu produzieren ist nicht sofort insolvent.
siehe Betriebsurlaub.
manche Firmen machen 2 manche 3 Wochen BU...
wo 3 Wochen gehen, gehen auch 4 ......
Die Frage ist doch, wie lange kann ein Unternehmen die Produktion einfach nur ruhen lassen, bis es Insolvenz anmelden müsste.
Diese Fragen stellte sich doch schon beim Lock down....was passieren würde, wenn alle mal die Füsse still halten für 3 oder 4 Wochen.
Komplettes Bundesbudget D rund 495 Milliarden.
Mehrbelastung Corona und Waffenspirale rund 200 Milliarden.
Durch die Energie/Rohstoffpreiserhöhungen ist die Kapitaldecke der Produzierenden bereits extrem belastet.
In der Industrie kann man nicht einfach "die Füße still halten" , wenn Lieferverträge platzen übernimmt die Konkurrenz.
Derzeit bröckeln nicht nur die Lieferketten, sondern Klein- und Einzelunternehmen die kaum über die Coronazeit drüber kamen,
sind massiv unterfinanziert und deshalb nicht gerüstet für Produktionsausfall.
Die Studie der Creditreform Wirtschaftsforschung belegt zudem eine hohe Zahl an Insolvenzen von (ehemals) Selbstständigen, die meist ein vereinfachtes Insolvenzverfahren durchlaufen und nicht als Unternehmensinsolvenzen gezählt werden. „Für viele Kleinstunternehmer und Freiberufler waren die Rahmenbedingungen in der Corona-Zeit denkbar schlecht“, erläutert Hantzsch. Zum Teil seien Geschäftsmodelle weggebrochen. Die staatlichen Finanzhilfen hätten hier nur wenig Entlastung gebracht und seien kein nachhaltiger Ersatz für erwirtschaftete Umsätze gewesen. Entsprechend ist gerade im Segment der kleinen Selbstständigen die Zahl der Insolvenzanträge weiter hoch. In den ersten sechs Monaten sind allein rund 10.700 Fälle gezählt worden.
Insolvenz:
Eine
Insolvenz (lateinisch insolventia, zu solvere ‚zahlen') bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können. Die
Insolvenz ist gekennzeichnet durch akute Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität" oder mangelnde Liquidität ) oder drohende Zahlungsunfähigkeit , die aus Überschuldung abgeleitet werden kann.