fernseh tipp der extraklasse. ;)
trash serie über die polizei im wallis im retro style,
das ganze kommt nicht nur so daher, sondern die gegend sieht wirklich nach siebziger aus.
das besste davon ist der walliser dialekt und die grandiose naturkulisse

äs bonggi nit nur zum tschurggu >> TSCHUGGER
 
Hallo liebe Freunde,
heute möchte ich meinen neuen Rocket Stove (Raketenofen) vorstellen. Was taugt das Ding? Ist es geeignet für einen Prepper? Reicht er aus um im Falle eines Blackout vernünftig zu kochen, oder auch mal ein paar Liter Wasser zur Körperreinigung zu erhitzen? Wie hoch ist der Brennstoffbedarf in etwa? Bringt er mir auch Nutzen in der krisenfreien Zeit? Aber schaut und urteilt selbst.
Euer Miesegrau
Erhältlich ist das Teil unter "Raketenofen" auf einschlägigen Verkaufsplattformen.

 
Mein liebster Allesbrenner ist der BushBuddy.
Mit 0,177 kg Gewicht.
Vorteil: raucht nicht.

Und ich schiele die ganze Zeit schon nach einem Teelichtofen aus Blumentöpfen.
 
Wurder hier schon zum
"Schneidebrett mit der unmöglichen Schwalbenschwanz-Verbindung"
abgeschwiffen?

Screenshot von youtube (Link folgt weiter unten):
1638212747314.png


Grüße,
Christian
 
Machn Strick dran und nutze ihn als Anker.
Zur Fixierung eines Teleskopstativs!
;)
Und ich schiele die ganze Zeit schon nach einem Teelichtofen aus Blumentöpfen.
Meine Schwester hatte mal zwei für Bratäpfel. Mit 3 Teelichtern (ca. 100W) wurden sie auch was. Als Ofen? Unbrauchbar.
Steve hat auch schlechte Erfahrungen gemacht, wenn wir schon abschweifen: (ab Minute 13)


Bratäpfel mache ich nur noch in der Mikrowelle.

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Steve hat auch schlechte Erfahrungen gemacht
Wundert mich nicht.
Als Wintercamper ist ein möglichst kleines Zelt sinnvoll:)
Als Teelichtofen dachte ich auch eher an so etwas.
Bis -25 °C und windig habe ich schon mal ausprobiert im Norden von Belgien am Meer.
Ansonsten Eifel und Odenwald, da wird es auch schon mal etwas kälter.
 
Wundert mich nicht.
Als Wintercamper ist ein möglichst kleines Zelt sinnvoll:)
Als Teelichtofen dachte ich auch eher an so etwas.
Bis -25 °C und windig habe ich schon mal ausprobiert im Norden von Belgien am Meer.
Ansonsten Eifel und Odenwald, da wird es auch schon mal etwas kälter.
Du kennst Steve nicht, der nimmt sich erfrischend unernst :)
200 Watt und viel CO, naja. Gute Schlaftüte und ne Heizdecke dürfte mehr bringen, oder?

Gruß,

Tim
 
Heizdecke geht nur ganz schlecht ohne Strom.
Was sehr gut geht ist zwei gute Daunenschlafsäcke ineinander und eine gute NeoAir Matte.
Vorteil: getrennt kann die Schlafsäcke dann für Frühjahr und Sommer nutzen.
Mit Rettungsfolien als Reflektoren sollten 3 gute Teelichter ausreichen.
Ansonsten geht mit Sicherheit sowas. 1,5 kW über 8 Stunden:)
Heizkosten 6,50€.:(
Wegen CO mache ich mir keine Sorgen.
Fand ich beim Elefantentreffen in der Eifel ganz lustig: außer mir haben alle ein Loch in den Schnee gegraben und ihr Zelt da hinein gestellt.
 
Mein liebster Allesbrenner ist der BushBuddy.
Mit 0,177 kg Gewicht.
Vorteil: raucht nicht.
Hab ich mir aus 3 Konservendosen selber gebaut. Arbeitszeit ca. 30 Minuten. Vorteil: Kost nix.
N8eil: nicht rostfrei, zumindest nach dem ersten Anzünden.
Vorteil: der nächste kost wieder nix.
N8eil: macht wieder Arbeit.
......


IMG-20200524-WA0021.jpgIMG-20200524-WA0020.jpgIMG-20200524-WA0019.jpgIMG-20200524-WA0022.jpg
 
Als Teelichtofen dachte ich auch eher an so etwas.
Zwei Blumentöppe nebst Untersetzer ca. 7€, 10ner Gewindestange nebst Muttern und Karosseriescheiben 3€. Ich habe mir das Ding zu Testzwecken selbst gebaut für 4 - 5 Teelichter. Ein Teelicht bringt in etwas 40 Watt Heizleistung. Zum Hände wärmen reicht das, oder auch als Frostwächter im Gewächshaus für 4 Stunden. Allerdings gibt es auch Teelichter die 8 Stunden brennen.
Das sieht das Ding im Betrieb recht hübsch aus. Werde ihn wieder einmal für einen gemütlichen Abend als Schummerbeleuchtung auf den Wohnzimmertisch stellen.
 
Ähm, zum Schlafen im Schnee braucht man wirklich nicht viel: Ein halbwegs brauchbaren Schlafsack und eine nicht einmal dicke Isomatte reichen. Wir haben in Kotas geschlafen, teilweise in besseren Schneelöchern, und es war ok. Iglus gehen genauso, die sind, wenn es sehr kalt ist, wärmer als Zelte. Unangenehm war nur, am Morgen mit den nassen Socken in die gefrorenen Langlaufschuhe zu steigen. Denn die Füße (wenigstens meine) waren immer voller Blasen. Aber das Fjell hat wunderbar dafür entschädigt!

Übers Übernachten bei Minusgraden wird gerne viel Hokuspokus gemacht. Der ist unnötig. Ein Bekannter ist regelmäßig mit seinen Schülern in Iglus schlafen gegangen: Erst haben sie die Iglus gebaut, danach darin geschlafen. War immer easy!

lg!
georg
 
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