Faden zum Abschweifen
- Ersteller Waldschrat
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Bauchlieger, Fusslenker oder wie geht das?
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Vermutlich mit dem passenden Werkzeug. 
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Das ist ein gar großes Ding, denn die Welt ist ja all das Universum in den sich unser Sonnensystem und in dem sich widerum unsere Erde befindet.
Sollte also einer in der Lage sein die Welt zu verbessern, wäre er Gott oder die Macht, die die Naturgesetze bestimmen kann.
Ich fürchte, Du gehörst nicht dazu.
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Die "Welt" beschreibt zumeist den irdischen Anteil => Erde und umgebende Gasmischung.
Davon abweichendes Sonnensystem / Galaxie / Universum kann der Mensch erst einmal nicht verbessern. Allerdings befinden sich aktuell 100% der Menschen entweder auf der Erdoberfläche, unter der Wasseroberfläche im Wasser, in der umgebenden Gasmischung oder - ein paar einzelne Menschen - in Space Stationen.
Für den Fortbestand fast aller Menschen reicht es demnach vollkommen aus (bis der Brennstoff der Sonne zu Neige geht oder ein zu großer Gesteinsbrocken doch mal unglücklich die Erde trifft), den irdischen, weltlichen Teil ihrer eigenen Nutzung der Ressourcen zu optimieren, reduzieren. Das liegt durchaus in der Entscheidungsgewalt von Menschen.
Dazu muss sich allerdings bewusst entschieden werden, sonst wird es nichts..
Davon abweichendes Sonnensystem / Galaxie / Universum kann der Mensch erst einmal nicht verbessern. Allerdings befinden sich aktuell 100% der Menschen entweder auf der Erdoberfläche, unter der Wasseroberfläche im Wasser, in der umgebenden Gasmischung oder - ein paar einzelne Menschen - in Space Stationen.
Für den Fortbestand fast aller Menschen reicht es demnach vollkommen aus (bis der Brennstoff der Sonne zu Neige geht oder ein zu großer Gesteinsbrocken doch mal unglücklich die Erde trifft), den irdischen, weltlichen Teil ihrer eigenen Nutzung der Ressourcen zu optimieren, reduzieren. Das liegt durchaus in der Entscheidungsgewalt von Menschen.
Dazu muss sich allerdings bewusst entschieden werden, sonst wird es nichts..
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Welt bezeichnet all das, was ist. Der Begriff umfasst also nicht Einzelerscheinungen, sondern eine Totalität. Diese Allheit des Vielen in Einem, eine Welt, kann aufgefasst werden als Gesamtheit der bezogenen Objekte und als Ganzes der geteilten Beziehungen.
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Es existieren mehrere Definitionen. Falls dir die Totalitäre am ehesten zusagt, kein Problem.
Dann unterscheiden sich unsere Verwendung findenden Definitionen allerdings.
Dann unterscheiden sich unsere Verwendung findenden Definitionen allerdings.
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Hallo Christian, ach, ich dachte es ist vielleicht mal Zeit für einen anderen Avatar...
Letzten Sonntag hat @rtt das neue Avatar-Foto gemacht, das Beste ist dass ich gar nichts davon wusste...
Ich fuhr die Strasse runter und dachte noch "Ei wo isser denn?", irgendwann sah ich ihn hinter einem parkenden Auto knien, mit einer Kamera in der Hand...
Für ein Kalenderbild hat der Schnappschuss nicht ganz gereicht, aber für nen Avatar passt das schon
...Ich kenne das selbst, man hängt irgendwann an den Avataren - auch anderer - und muss sich dann erstmal umgewöhnen, der Mensch ist ein Gewohnheitstier...
Dafür muss ich vielleicht weniger Leuten die mich schon mal kurz getroffen haben erklären wer ich bin und wie das VM aussieht das ich fahre, weil sie das VM auf dem Avatar erkennen...
Ja, der Bembel... etwas schade ist schon drum...
Grüsse
Oliver
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... die Welt verbessern ...
"Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden sie das Angesicht der Erde verändern."
Oder:
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" ... der Spruch gehört eigentlich nicht hierher, ist nur als Überleitung gedacht für meine Gedanken:
Wenn jeder mit seinem Nachbarn in Frieden lebt (sich darum bemüht, mit ihm in Frieden zu leben, oder einfach den Kontakt möglichst gering hält, um Zwietracht zu vermeiden), ist die Welt in Frieden.
ja, ja, ich weiß, Theorie und Praxis. Aber DAS ist - nein, wäre - die Lösung des Problems.
"Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden sie das Angesicht der Erde verändern."
Oder:
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" ... der Spruch gehört eigentlich nicht hierher, ist nur als Überleitung gedacht für meine Gedanken:
Wenn jeder mit seinem Nachbarn in Frieden lebt (sich darum bemüht, mit ihm in Frieden zu leben, oder einfach den Kontakt möglichst gering hält, um Zwietracht zu vermeiden), ist die Welt in Frieden.
ja, ja, ich weiß, Theorie und Praxis. Aber DAS ist - nein, wäre - die Lösung des Problems.
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Das wäre nun wirklich etwas größenwahnsinnig.
Ich fände es völlig ausreichend, wenn die Menschheit die Teile des Universums wieder verbessert, die sie in der Vergangenheit verschlechtert hat. Den Rest sollte sie einfach sich selbst überlassen und bei Interesse angucken, aber nicht anfassen.
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Jeder ist dazu in der Lage, zumindest im kleinen und mittleren Maßstab. Man denke doch einfach nur an manche Persönlichkeit wie Mahatma Ghandi, Mutter Theresa, Albert Schweizer, Dietrich Bonhoeffer, ...
Andere wie die Geschwister Scholl haben es so gewaltig versucht, dass wir uns heute ihrer erinnern.
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wie kann man das toppen:
Ab zur Fahrrad-Streife! (da konnte ich nicht widerstehen)
...erzeugt aber dann vielleicht Frust, der sich in eine falsche Richtung Bahn bricht.
Besser die zur Fahrrad-Streife, die das auch wollen,
Grüße,
Christian
?
Ab zur Fahrrad-Streife! (da konnte ich nicht widerstehen)
...erzeugt aber dann vielleicht Frust, der sich in eine falsche Richtung Bahn bricht.
Besser die zur Fahrrad-Streife, die das auch wollen,
Grüße,
Christian
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Georg Elser werden oft vergessen.
Die Weltgeschichte wäre grundlegend anders verlaufen wenn sein Handeln erfolgreich verlaufen wäre.
Ich glaube es gibt erst seit ca. 10 Jahren ein Denkmal das an Ihn erinnert.
Ich denke er ist für die Erinnerung an den Widerstand wichtiger als z.B. der Adelige aus Schelklingen.