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Ironie.fortschritt ?
*ironie*In Meufls YouTube Kanal 'Fortschritt trotz Technik' beschäftigt er sich auch nicht mit Autos. Hauptsächlich mit Fahrrädern.
*ironie*
ohne auto gäbe es keine fahrradwege ^^
Wer gewinnt? Die "motorists front of judea"?...und ohne Fahrräder keine Autos
Win-win-Situation.
Ja, der wurde mit Einführung des Adjektives "wertig" begraben.Haben die Leute denn gar keinen Qualitätsanspruch mehr?
Sagt das heute noch irgendwer? Zumindest das bildungsfern_Sehen hat das inzwischen auf "Schalte" eingekürzt…"Telefonschalte"
kater läuft wie tiefer gelegt
künftige Entwicklung war ja schon im Taufschein festgelegt.
… nach dem Löschen des Pakete–Caches…? Räum da mal auf und installiere ggfs die Browser neu.manno, seit einem apt-get clean kommen sich Firefox und Chromium scheints ins Gehege.
Und wenn sich die Menschheit auf schnellere Pferde begrenzt hätte, dann wäre unsere aktuelle Umweltproblematik zumindest in großen Teilen entschärft. Die Ansprüche der Menschen wachsen mit dem Angebot.Henry Ford soll mal gesagt haben: "Wenn man die Menschen fragt, was sie wollen, antworten sie: schnellere Pferde!"
Menschen ohne Visionen wissen oft gar nicht, was ihnen fehlt.
Ich sage auch nicht, dass jeder Fortschritt negativ zu bewerten ist. Ich denke bloß, dass wir nicht jeder Idee hinterherrennen sollten, sondern vor deren Umsetzung mögliche negative Folgen frühzeitig erwägen. Und wir sollten uns immer wieder überlegen, ob wir angepriesene Erleichterungen unseres Daseins wirklich so dringend brauchen, wenn wir bisher auch ganz gut ohne klargekommen sind. Der von Dir zitierte brennende Ast, mit dem Du meines Verstehens die Nutzbarmachung des Feuers meintest, hat die Überlebenschancen der Menschheit unter ungünstigen klimatischen Bedingungen drastisch erhöht, die Metallurgie erst ermöglicht usw. Ebenso elementare Dinge wie eine gute sanitäre Versorgung, Notfallmedizin, Dinge wie Elektroherd oder Waschmaschine oder alles, was Kinder- und Tierausbeutung in der Arbeitswelt überflüssig machte.Dann hätten wir damals den brennenden Ast wirklich liegenlassen sollen.
Pferde wären ökologisch sicher sinnvoller. Wenn du "Ansprüche" durch "Wünsche " ersetzt, bin ich fast bei dir.
Nicht jeder Fortschritt ist negativ zu bewerten. Das ist , was ich sagen möchte.
hat die Überlebenschancen der Menschheit unter ungünstigen klimatischen Bedingungen drastisch erhöht
Ob uns allerdings auf dem inzwischen erreichten Stand jede aktuelle Anstrengungsvermeidung so förderlich ist und unsere Lebensqualität in dem Maße erhöht, wie uns dies von den Marketingstrategen suggeriert werden soll, bezweifle ich. Heftigst!
Siehst Du und genau deswegen halte ich Fahrräder für den wirklichen Fortschritt: Sie haben im Vergleich zum Pferd (so gerne ich diese Tiere mag!) und zum PKW einen lächerlich kleinen ökologischen Fußabdruck, ermöglichen dem Menschen aber Tagesreichweiten, die früher nur den besten und dafür gezüchteten Pferden (Araber) vorbehalten waren und können zugleich den größten Teil der Wege, die realiter mit dem PKW absolviert werden, abdecken. Obendrein sind sie gesundheitsförderlich, sowohl den Benutzern wie - weil viel leiser - den Anwohnern .Die Tagesreichweite liegt bei vielleicht 30 km. Somit wäre das Pferd nicht einmal in der Lage, das Fahrrad in Sachen Moblität zu ersetzen. Allerdings würde pferdebasierte Mobilität die Bevölkerungsdichte verringern, weil die Zahl der Verkehrstoten wieder drastisch steigen würde.
rmöglichen dem Menschen aber Tagesreichweiten, die früher nur den besten und dafür gezüchteten Pferden (Araber) vorbehalten waren
Volle Zustimmung.... aber das ist nur auf Grund der Infrastruktur möglich. Lange Strecken mit dem Fahrrad auf Rüttelstrecken (z.B. Feldweg oder Kopfsteinpflaster) zurückzulegen, ist nicht jedermanns/-fraus Fall - da ist es schon schön, das es asphaltierte Straßen gibt. Sie müssen ja nicht die Breite sechsspuriger Autobahnen haben...
Damit hast Du wohl fast immer Recht...Es ist auch sinnfrei, sich auf einem Fahrrad abzumühen, das keinen Meter vorankommt.