wissenschaftliche Versuche im Biologiestudium in einen Topf

Ich wollte Dich und Deine Erfahrung nicht diffamieren.

Deshalb habe ich meine Verfehlungen in dem Zusammenhang auch mitgeteilt, um nicht von der Kanzel zu erzählen.

Wehret den Anfängen.

Weißt Du wie sich so ein Extrem (Vietnam 3.Reich) entwickelt hat? Ich weiß es nicht genau. Für die Täter war es hilfreich die Opfer nicht zu Menschen sondern zu Schädlingen zu zählen. Schädlinge sind häufig Insekten. Somit kann es mit Insekten beginnen.

Weshalb muß jeder Student an einem eigenen lebenden Objekt lernen.
Es reicht doch wenn der Sachverhalt einmal Beschrieben oder gefilmt wurde.
 
Weshalb muß jeder Student an einem eigenen lebenden Objekt lernen.
Es reicht doch wenn der Sachverhalt einmal Beschrieben oder gefilmt wurde.

Praktisches Experimentieren lernt man nicht durch Filmegucken oder Bücher lesen und man lernte es schon gar nicht in den 80ern mit den damaligen technischen Möglichkeiten auf diese Art. Thema durch für mich!
 
Praktisches Experimentieren lernt man nicht durch Filmegucken oder Bücher lesen
Es ging um die Heuschrecke, startete mit Ihr.
Welchen praktischen Sinn mag es haben jedes Jahr Tausenden Heuschrecken den Kopf abzutrennen um zu sehen, dass dieser Orgsnismus anschließend x min weiter Kaut.

In Deinem Fall ging es dann darum, dass der restliche Korpus mittels Elektro Impuls auch noch weiter zuckt.

In beiden Fällen wurde ein schmerzempfindliches System zuvor, aus meiner Sicht, unnötig getötet.

Experimente mit leblosen Gegenständen, die nicht zuvor zu dem Zweck getötet wurden, sind aus meiner Sicht OK für die persönliche Lernerfahrung. Sobald ein lebender Organismus einer potentiellen Qual ausgesetzt wird, gilt es den Nutzen abzuwägen. Wäre der Organismus ein Mensch Hund Katze, stimmtest Du mir sofort zu.

Ich mache aber auch gerne nun Schluss mit dieser Betrachtung des Thema.
 
Mich hat ein Autofahrer in einer 30iger Zone derart wütend überholt, dass er die Verkehrsinsel mit Warnbake vor sich übersehen hat. Mich zum Glück nicht. Der stand dann erstmal mit aufgerissener Bodenwanne und hat auf Polizei und Abschleppdienst gewartet.

Das Fahrer eines tiefer gelegten PKW meinte mal, sich (ebenfalls in T30 Zone) unbedingt an mir vorbei quetschen zu müssen... laut am linksseitigen Hochbord entlang schrammend... :D :LOL: :ROFLMAO:
 
eigentlich war ich ja sogar Unfallverursacher
Nein, Du hast Dich ja regelkonform verhalten und kannst nichts dafür, wenn jemand die Beherrschung (über sein Fahrzeug ;) ) verliert.


... also schnell weitergefahren.
Besser: sich der Polizei als Zeuge anbieten. Dann wird das Aggro-Verhalten des Autlers aktenkundig. So kann er bzgl der Unfallursache seiner Phantasie freien Lauf lassen...
 
gegen den aktiven Pumpendruck ausatmen musst?
Meinst Du mich?
Wenn Du 24l/min einatmest dann muss die Pumpe 48l/min fördern während Du einatmest. Und die anderen 50% der Zeit kannst die abschalten oder auf Umlauf schalten oder ins Freie pumpen oder gegen verschlossene Leitung pumpen. Es sei denn es wäre irgendwo ein Pufferspeicher. Ausatmen wie der Taucher aus dem Ventil auf kurzem Weg nach draussen is eh klar.
 
In den 90er ist mir das

Verkehrsinsel mit Warnbake vor sich übersehen

tatsächlich 2x passiert (meine Kollegen boten mir daraufhin eilfertig ihre ungeliebten Dienstwagen an, daß ich sie ebenfalls "himmeln" möge...).

Meine Frau hat's bis heute nicht vergessen und erinnert mich hin und wieder daran, obwohl sie sich häufiger über meinen seitdem deutlich gemütlicheren Fahrstil beklagt.

Grüße,
Christian
 
War ein älterer Herr mit älterem Benz.
So einer hier?
Wobei, der ist nicht wirklich alt (W211?)... vielleicht doch eher ein W124?

Überhaupt scheinen männliche Rentner mit Mercedes tendenziell eine unheilvolle Allianz einzugehen...
https://www.op-online.de/deutschlan...eue-details-mercedes-rentner-zr-12237027.html
https://www.op-online.de/deutschlan...rolle-und-rast-in-hauseingang-zr-8599181.html
Ist aber auch nicht so dass sich das auf diese Marke beschränkt, leider...

Ich bin ja auch keine 20 mehr - aber doch sehr dafür dass man irgendwann mal prüft ob die Leute überhaupt noch in der Lage sind ein derart gefährliches Gerät noch in vertretbarer Weise in aller Öffentlichkeit zu bewegen...

Ein Kollege von mir war mal live dabei wie eine Rentnerin über einen mindestens 5 m breiten (!) Gehweg volle Möhre das Auto in eine Schaufensterscheibe versenkt hat - das stand danach halb drin, halb draussen.
Solche Fälle gibt es mittlerweile fast täglich.

Ich denke man merkt schon dass die Leute immer älter werden - und die vor dem Krieg geborenen hatten oft gar keinen Führerschein, mittlerweile haben fast alle betagten Leute einen Führerschein, und was dann passiert habe ich bei einer Nachbarin zu Beginn ihrer Demenz gesehen... zum Glück gab es nur Strafzettel und kleinere Sachschäden, keine Verletzten...
Irgendwann hat dann eine ihr nahestehende Person ihren PKW sabotiert, sonst hätte das böse enden können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Arbeitskolkege hat seinem Vater (ca.88J) schließlich die Autoschlüssel versteckt. Der Wagen hatte rundum Beschädigungen & besagter Vater war der Meinung, dass diese „heimlich von Fremden verursacht wurden“, obwohl er selbst vor den Augen seiner Frau mehrmals die Kante der Garage „mitgenommen“ hatte...
 
Wohl fast jeder der regelmässig PKW gefahren ist hat schon mal irgendwas gestreift oder angedatscht, da nehme ich mich gar nicht aus.
Kritisch wird es halt wenn sich das immer mehr häuft und die Begleitumstände darauf schliessen lassen dass das auch nicht mehr besser wird.
Irgendwann fahren die Leute nur noch nach Gehör ... selbst wenn sie nichts mehr hören...
Und spätestens wenn dann Personenschäden dazukommen hört der Spass endgültig auf, aber dann ist es eben schon zu spät.

Ich hatte mal einen Nachbar, dessen E-Kadett Kombi stand eines Tages vor der Garage mit viel Gras und Erde in den Felgen.
Habe den Sohn gefragt was es mit der Deko auf sich hat, da meinte er ein Lastzug hätte seinen Vater auf der Landstrasse überholt (der darf dort ja eigentlich regulär nur 60 km/h fahren - OK, macht auch fast keiner), da habe er sich so erschrocken dass er in den Graben gefahren sei.
Keine Ahnung ob das so stimmte, auf jeden Fall hat der Nachbar danach mit Mitte 90 das autofahren eingestellt.

Das fand ich schon wieder lustig:
Die Grossmutter des Freundes meiner Nichte hat einen alten weissen Fiat Panda.
Da hat sie eine kleine Schramme reingefahren.
Und damit es niemand merkt hat sie die mit Tipp-Ex ausgebessert - man muss sich nur zu helfen wissen :ROFLMAO: ...
 
Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Begegnung mit einem besoffenen Autofahrer, der's nicht mehr geschafft hatte aus der Parklücke rauszufahren.
Erst hat er sich hinten die Lichter ruiniert, dann vorne. Netterweise aber keinen Schaden bei anderen angerichtet.

Als ich ihn angesprochen habe, hat er erzählt, dass ihn die Freundin gerade rausgeschmissen hat und, und....
Dass er zu besoffen ist, um noch mit dem Auto zu fahren, hat er eingesehen.
Ich habe ihn dann um die Schlüssel zum Auto gebeten und ihm gesagt, dass ich diese bei der nächsten Polizei als "gefunden" abgeben werde.

So ist's dann auch geschehen.
Und ich war froh, ohne große Schwierigkeiten einen halbwegs sicheren Zustand erreicht zu haben.

Ob er sich aber am nächsten Tag erinnert hat, wo er seine Autoschlüssel wieder bekommen kann, weiß ich nicht...
 
Als Wert(Klo)papiere knapp waren hat meine Schwester 10 Rollen für ca. 12 € über das Internet bestellt. Nach fast 12 Wochen kam das Produkt aus China bei Ihr an.

Hier der Vergleich zu in Europa üblichem Produkt. Die schmalen Rollen kamen aus China. :eek:
20200529_201636.jpg

Ich habe ein Rolle fürs VM bekommen, das Packmaß ist optimal. ;)
 
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