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aber der Rest kann auf Müllhalden leben
Es würde mich nicht wundern, wenn bereits jetzt mehr als ein Zehntel der Menschen auf einer Müllhalde und von ihr
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aber der Rest kann auf Müllhalden leben
damals gab es den Müllexport so noch nicht, so hatte er es sicher nicht gemeint.vegetiert.
naja, auch im Bayrischen gehört der Begriff "pressieren" zum Wortschatz, dazu habe ich diesen schönen Eintrag der Münchner Feuerwehr gefunden.Ja das ist ein schwäbischer Spruch, dafür dass es sehr eilig ist!
Wir fahren langsam - trotz Blaulicht und Martinshorn. "Klingt komisch, is aber so."
Wir werden auch nicht schneller fahren wenn:
die Lichthupe (natürlich vollkommen unabsichtlich) betätigt wird!
die Hupe (plötzlich wie von Geisterhand) loshupt!
der Abstandsmesser des nachfolgenden Fahrzeugs (unerklärlicherweise) spinnt!
Das Ding sollte in DIN A0 in jedem öffentlichen Gebäude, Fahrschule etc. hängen!naja, auch im Bayrischen gehört der Begriff "pressieren" zum Wortschatz, dazu habe ich diesen schönen Eintrag der Münchner Feuerwehr gefunden.
Darin geht es um Neugeborenen-Transporte und deren Fahrweise:
Gruß
Felix
"Ich sehe was, was Du nicht siehst -
und deshalb fahre ich langsam.“
Da gibt es keine Autoindustrie, zumindest keine Werke.In Holland ... Die Autoindustrie hat ihre Interessen gewahrt.
Da gibt es keine Autoindustrie, zumindest keine Werke.
Ok ok ... kaum ist man 12 Jahre raus aus der Brange und schon ....VDL Nedcar ?
Mal abgesehen davon, dass auch den Niederlanden Autos hergestellt werden, wenn auch in geringer Stückzahl, besteht die Autoindustrie nicht nur aus der Fahrzeugherstellung. Ölindustrie, Zulieferer, Tankstellen, Reparaturbetriebe, Straßenbau, Finanzindustrie, Zeitungen etc.Da gibt es keine Autoindustrie, zumindest keine Werke.
Dort ist die Möglichkeit mit Arbeitsplätzen zu erpressen viel geringer.
wenn ich mich recht erinnere, beschrieb Herbert Gruhl die Situation mit:" Wir sitzen alle in einem Bus und rasen auf einen Abgrund zu, aber keiner hat es bisher bemerkt."die Mehrheit bevorzugt einen spektakulären Abgang im rollenden Wohnzimmer
wer außer, er selbst, sollte sich denn bewußt werden. Das würde bedeuten sich erstmal dem "Brot und Spiele"-Systems bewußt zu werden. Das erfordert auch ein Blick neben die übliche Berieselung und ein Schritt neben die üblichen, ausgetretenen Wege.Du vergisst die Informationsasymmetrien.
Der Großteil unserer Bürger ist sich über die tatsächlichen Verhältnisse nicht bewusst.
Welche Idee hast Du denn "den Bürger", der sich nicht richtig informiert, aufzuwecken?
"Ich sehe was, was Du nicht siehst -
und deshalb fahre ich langsam.
Denk mal darüber nach."
weil es sie nicht physisch beeinflusst. Wortgetreu. Es führt bis zum aktuellen Zeitpunkt für sie zu keinen gravierenden Änderungen..Heute haben sich die meisten gemütlich eingerichtet. Warum? Weil sie glauben, es wird schon gut gehen? Oder weil sie gar nicht drüber nachdenken? Vielleicht auch weil eh schon alles zu spät ist?
existiert, wird gemacht.. und führt bei praktisch jedem Durchgang zu einem wundersam fatalistischen Ergebnis:.. ob es nicht mit heutiger Rechnertechnik möglich wäre, verschiedene Scenarien für diese Fragestellungen im Detail durchzuspielen und ggf. auch zu visualisieren?
, sondern Erkenntnisse, wie ein System besser funktionieren kann, bzw. verändert/verbessert werden muß, damit es effektiver und sicherer abläuft. Und meine Frage ist eben, ob die Systeme zu komplex sind um sie abbilden und simulieren zu können.unliebsame Resultate
Fatalismus = "Haltung, bei der die Ergebenheit in die als unabänderlich hingenommene Macht des Schicksals das Handeln bestimmt" würde ich jetzt nicht als Eigenschaft eines Ergebnis, sondern eher eines Mensch zuschreiben.fatalistischen Ergebnis
schrieb ich: keine menschliche Interaktion / Eingriffsmöglichkeit mehr = es ist so sicher, wie die Maschinen untereinander agieren. Also am Anfang nicht sehr sicher, doch autonom lernfähig / unterstützt verbessert schnell sehr sicher. Und effizient... sondern Erkenntnisse, wie ein System besser funktionieren kann, bzw. verändert/verbessert werden muß, damit es effektiver und sicherer abläuft.
Und von Maschinen. Sie tun, wofür sie programmiert wurden, bis sie kaputtgehen oder die Energiezufuhr unterbrochen wird. Schicksalhafte Ergebung ohne Streben nach Änderung. Selbst bei Defekten versuchen sie, das, was von ihrer Programmierung vorhanden ist, aufrechtzuerhalten. Lebewesen tun dies nicht unbedingt... würde ich jetzt nicht als Eigenschaft eines Ergebnis, sondern eher eines Mensch zuschreiben.
Und schon verliert sich der technikverliebte Mensvh in völliger Sinnlosigkeit.Erkenntnisse