Der BRouter mit Osmand funktioniert richtig super.

Die Ansagen über Kopfhörer sind auch prima.

Die Ansagen laufen ohne eingeschsltenem Bildschirm weiter, das ist auch prima.

Hätte ich das mal für meine SL Überführung schon gemacht.

Nun noch 1-2 ordentliche Pover Bank, weshalb sollte ich jetzt noch ein Garmin kaufen? Vielleicht wegen der Akkulaufzeit?

Wie macht Ihr das?
 
Wie macht Ihr das?

Genau so.:)(y)
Bei längeren, geplanten Touren ziehe ich mir die Tracks aufs Handy und Osmand führt mich dann entlang des Tracks.
Auf der Liege habe ich das Handy in einer Neopren Sporttasche am Unterarm festgeklettet. Mit jeder Richtungsanweisung schaltet sich für 10 Sek das Display ein und ich sehe die Route. Hilft um die zum Teil etwas merkwürdigen Ansagen bei Kreisverkehren richtig interpretieren zu können.
Dazu noch eine Powerbank um bei Kaffeepausen wieder etwas zu laden.....
Bisher funzt dieses System einwandfrei.:cool:
 
Wie macht Ihr das?
Ich habe mir letztes Jahr ein Smartphone mit sehr guter Akkulaufzeit gekauft, ein Moto G7 Power. Im Alltagsbetrieb (ein bisschen Web, E–Mail, Kurznachrichten, kaum Telefonie) lade ich einmal die Woche nach, mehr aus Gewohnheit… Eine kleine Powerbank zum unterwegs Nachladen bei längeren VM Touren unterwegs ist vorhanden, wenn ich mit vollem Phone–Akku starte sollte die erst jenseits 200 km nötig sein, was ich dieses Jahr mal testen werde… :D

Auch ich bevorzuge es, vorher geplante Tracks nachzufahren.

P. S.:
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Ich habe inzwischen mehrfach Situationen gehabt, da haben Autos dermaßen geblendet, dass ich absolut überzeugt war, die haben das Fernlicht an. Also habe ich die angelichthupt, mit dem Ergebnis, das die mal kurz wirklich aufgeblendet haben o_O !

In ähnlichen Situationen, wo der „Gegener“ wirklich nicht abgeblendet hatte, habe ich auch schon auf der Fahrbahn bis zum Stillstand abgebremst (bremsen müssen), mit Richtungsänderung zur Fahrbahnmitte, um sicher nicht im Graben zu landen und in der Hoffnung, dass am anderen Ende verstanden wird, das da ein Problem ist und welches.

Die gute Sitte, schon abzublenden, wenn der Lichtkegel des Anderen verrät, dass er gleich um die Kurve kommt, ist schon sehr aus der Mode gekommen. Vermutlich meist wegen der Automatik, auf die der Fahrer vertraut. Dann wird man halt immer erstmal eine geschlagene Sekunde geblendet.

Ich will mir ein „Fernlicht“ bauen, das nur dem Zweck dient, als potente Lichthupe Autofahrer aufzuwecken. Zu dem Zweck ist es auch egal, wenn es 30 W hat.

Im übrigen sollte klar sein, dass je größer die Austrittsfläche des Scheinwerfers ist, bei gleichmäßig verteilt austretendem Licht, desto weniger blendet es, ohne dass es deswegen zwangsweise schlechter gesehen wird. Es währe also sinnvoll, maximale Intensitäten zu definieren. Wer mehr Licht vor sich auf die Umgebung werfen will, braucht dann eben riesige Scheinwerfer, und dann sieht das am „Freude-am-Fahren-BMW“ doof aus, aber das ist dann zumindest nicht mein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch eine ältere PowerLED von Sigma als frontlicht Lampe mit entsprechendem Akku.

Die hat 3 Helligkeitsstufen.

Habe gestern die schwächste Stufe getestet.

12 h 39 min hat sie geleuchtet.
Nicht schlecht für das alte Gesamtpaket.

Auf längeren Fahrten wird die vermutlich als Reserve dabei sein.
 
Ist das Mofa Tuning der 14 - 16jahrigen nicht mehr beliebt?? Die Kollegen fahren eindeutig langsamer oder bin ich nur schneller geworden ?
 
der Bursche, der mich am Sonntag mit seinem 50er Mopetenroller genau auf der Kuppe vor einer ca 8km langen Strecke mit leichtem Gefälle überholen musste, wird sicher gerade das Netz nach Tuningmöglichkeiten durchforsten...
 
Sieht wie die verlorene Augenbraue eines "Monsters" aus der Sesamstraße aus :LOL: , und der Text in der Beschreibung bei Ih-bäh klingt schlecht übersetzt, würde (falls Mail) bei mir im Spam-Filter landen,

aber hat mglw. eine Wirkung.

Mangels Wisch-Phone und Kamera (noch) kann ich's nicht testen.

Grüße,
Chrisian
 
...und passend zur wirklich gut gespielten
Gartenmusik auf dem E-Spaten
wird vom geschäftstüchtigen Hoster des Videos die Frage eingeblendet, ob ich nicht just solch ein Instrument kaufen will ? o_O

Vielleicht finde ich ja auf die Art raus, wo ich einen "Hornster" kaufen kann, den will ich schon seit Langem :ROFLMAO::ROFLMAO:

Oh Mann..

Grüße,
Christian
 
Ist das Mofa Tuning der 14 - 16jahrigen nicht mehr beliebt?? Die Kollegen fahren eindeutig langsamer oder bin ich nur schneller geworden ?
Mofas sind irgendwie mächtig out. Vielleicht killt sie das Umweltbewusstsein, vielleicht wartet man heute lieber auf den ersten eigenen PKW und lässt sich vorher im turmhohen Mamataxi kutschieren. Und wahrscheinlich haben ihnen Smartphones und Co längst den Rang als "must have" Prestigeobjekte abgelaufen.
Ich weiß auch nicht, ob die Dinger dank Katalysator etc. nicht deutlich komplexer sind als vor 40 Jahren, wo fast jeder von uns an irgendeiner 25-er mit herumschraubte und es in der Schulklasse irgendwie immer nach Zweitaktgemisch roch. Die Ökofraktion zog dann lieber den Mofas diskret Latexartikel zur Familienplanung (am besten die mit dem "Reservoir" ganz vorne) zwischen Zündkerzenstecker und Zündkerze und amüsierte sich aus dem Hintergrund, wenn nach der Schule die Möhren einfach nicht anspringen wollten, bis sie hoffnungslos abgesoffen waren. Und dann schlug die Stunde der Radfahrer, die ganz geschmeidig mit ihren gleichteuren, aber ungemein edler daherkommenden Halbrennern milde lächelnd und unter mitleidsvoll-nachsichtigen Kommentaren an den "Hämorrhoidenschaukeln" samt ihren frustrierten Fahrern vorbeizogen.
War schon eine geile Zeit... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
der Gesetzgeber.. wer sonst? Die Industrie sicherlich nicht..

Naja. Da beißt sich halt die Katze in den Schwanz. Der Gesetzgeber wurde, mal abgesehen davon, dass er bereits im ursprünglichen Institutionalisierungsprozess zugunsten der Vermögenden gestaltet wurde, immer weiter unterwandert. Diese Unterwanderung findet u.a. Ausdruck in den massiven Subventionen durch Externalisierungen. In Folge geht damit aber auch ein Machtgewinn für die Begünstigten einher. Die derart also noch besser demokratische Strukturen unterlaufen können, was noch mehr Privilegien und Strukturverfestigungen zur Folge hat, was wiederum ...
 
Servus Troubadix,

wo fast jeder von uns an irgendeiner 25-er mit herumschraubte und es in der Schulklasse irgendwie immer nach Zweitaktgemisch roch.
in meiner ganzen Schulzeit kann ich mich an keinen Mitschüler erinnern (möglicherweise habe ich vereinzelte Mofas verdrängt und ausgeblendet), der mit Mofa unterwegs war, viele, wie ich, waren mit Fahrrad unterwegs und der Rest mit Öffis. Hamburg scheint nicht die Gegend dafür gewesen zu sein.
Angesichts der (S-)Pedelecs ist die Zeit der Mofas wohl vorbei. Ab welchem Alter darf man eigentlch ein S-Pedelec fahren?

Gruß
Felix
 
hatte ich in die andere Richtung, vom Corsa *) zum Meriva: fand ich ganz angenehm.
Als ich danach wiedermal in einen Corsa einstieg kam mir ein hier im Umfeld häufig gehörter Satz über die Lippen.

Alle meine Liegeräder sind natürlich niedriger im Einstieg als der Corsa, aber das ist eine ganz andere Sache.

*) Opel, nicht Fahrrad...

Grüße,
Christian
 
Hallo @1Hz ,

die "Unterwanderung" verschiedener Bereiche des Staatsgefüges ist mir - auch aus Erfahrung - bekannt, allerdings lässt sich deren Ausprägung nicht zahlenmäßig exakt definieren, daher keine Äußerungen meinerseits zur Häufigkeit, das wäre Kaffeesatzlesen.
Sicher: Korruption existiert. Immer. Überall. Die Ausprägung variiert. Und was meines Erachtens auch sicher ist: es gibt immer diejenigen, welche nicht mitspielen. Schwer zu finden zwar, aber existent. Es existiert immer ein contra.

Gerade deren Existenz spricht dafür, dass einer selbst nicht aufgeben sollte, die Möglichkeit einer fairen Auf- und Abarbeitung zu erwägen. Denn hier verbirgt sich ein selbstverstärkender Effekt: je mehr Menschen großflächige Korruption als Status Quo annehmen und "damit leben", desto mehr Menschen werden selbst korrumpiert, getreu dem Motto: "das machen sowieso alle..". Es ist besser, die Korruption nicht als Status Quo zu betrachten, sondern an seinen Überzeugungen festzuhalten und eben nicht "aufzugeben".

BTT des von Dir zitierten Teils: Ja, die Katze schweißt sich dort den Schwanz an. :whistle: Allerdings ist es der einzige Ansatzpunkt, den Status Quo in eben diesem Bereich zu ändern. Stetig, langsam, "fluid" gewissermaßen. So, wie es entstand.

Sinnlos ist, einem ökonomisch agierenden Industriezweig (mit Verbindungen / Subunternehmen quer durch hunderte Industriezweige!) nahezulegen, nicht mehr mit allen Mitteln und Wegen ökonomisch zu agieren. Also fernab ihrer Kernkompetenzen aus ~100 Jahren Erfahrung, ihren Kontakten, ihrem Wissen, Technik, Etablierungen.. einfach mal "ganz anders" zu agieren.

Dafür viel zu gerichtet, zielorientiert, verankert - und träge. Träge vor allem. Niemand, welcher etwas anderes als den ökonomisch profitabel-produktiven Weg anstrebt, wird in Spitzenposition sitzen. Niemand könnte gegen das etablierte Entscheidungsnetzwerk mit seiner Stimme gewinnen. Versucht wurde das in der Vergangenheit öfter, schlug jedes Mal fehl.

So bleibt nur der Gesetzgeber..
 
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