Hallo zusammen,
die Verkaufsanzeige des Velokraft NoCom hat mich zu dem "Faden" angeregt. So ein super Renn modell wird sicher einen Liebhaber/in finden, mir wär das für Alltagsnutzung zu extrem, damit auf einer vielbefahrenen Straße... (weil der Besitzer von Fahren durch Kopenhagen schrieb) oder gehts da nur über Radwege?
Das Velokraft Modell (und ähnlich wär z.B. NME oder Cobra) ist m.E. vergleichbar mit den dreirädrigen Liege Renn Handbikes. Die sehe ich in unserer Region eigentlich nur auf breiten gut ausgebauten Radwegen und die haben ein superhelles, blinkendes Rücklicht und zwei sehr lange Wimpelstangen mit großen dreieckigen Wimpeln dran...
Optisch ist das VK schon superlecker und für mich das einzige Modell, das durch diese optisch extreme Carbonverwendung mit der 406/622 Kombi gut aussieht : )
Was ich neben der (zu) niedrigen Sitzhöhe konstruktionsmäßig problematisch finde: Die Umlenkrolle bzw. deren Unterseite sind ca. 5 cm über dem Boden und genau da verläuft das Zugtrum. Neben der völligen Einsauung bei Regenwetter ist nicht auch die Gefahr gegeben, dass da mal Steine etc. dranknallen und was kaputt machen?
Die Kette verläuft genau am größten Auslenkpunkt des Vorderrades, ohne Größe 406 käme ma sowieso um keine Kurve, find ich aber eine seltsame Lösung. Na ja, geht aber bei der Designidee nicht anders und das Modell kann sich rühmen, das einzige zu sein, bei der der Leertrum unterhalb der VR-Achse verläuft.
Die Augenhöhe beim Fahren auf dem Ding schätze ich so auf 70cm, das ist doch noch weniger als beim VM oder?
Muss ja jeder selber wissen, mit was er/sie sich in den Verkehr trauen, aber bei so was extremen stellt sich bei mir schon die Frage ob es für öffentlichen Verkehr erlaubt sein sollte und ich bin auf keinen Fall ein Verfechter von ganz vielen Regeln... Was denkt ihr so drüber? Grüße HFKLR
Vielleicht ist die Frage auch marginal bei der Handvoll LR Lowracer Extrem-Modelle, die es so gibt...
die Verkaufsanzeige des Velokraft NoCom hat mich zu dem "Faden" angeregt. So ein super Renn modell wird sicher einen Liebhaber/in finden, mir wär das für Alltagsnutzung zu extrem, damit auf einer vielbefahrenen Straße... (weil der Besitzer von Fahren durch Kopenhagen schrieb) oder gehts da nur über Radwege?
Das Velokraft Modell (und ähnlich wär z.B. NME oder Cobra) ist m.E. vergleichbar mit den dreirädrigen Liege Renn Handbikes. Die sehe ich in unserer Region eigentlich nur auf breiten gut ausgebauten Radwegen und die haben ein superhelles, blinkendes Rücklicht und zwei sehr lange Wimpelstangen mit großen dreieckigen Wimpeln dran...
Optisch ist das VK schon superlecker und für mich das einzige Modell, das durch diese optisch extreme Carbonverwendung mit der 406/622 Kombi gut aussieht : )
Was ich neben der (zu) niedrigen Sitzhöhe konstruktionsmäßig problematisch finde: Die Umlenkrolle bzw. deren Unterseite sind ca. 5 cm über dem Boden und genau da verläuft das Zugtrum. Neben der völligen Einsauung bei Regenwetter ist nicht auch die Gefahr gegeben, dass da mal Steine etc. dranknallen und was kaputt machen?
Die Kette verläuft genau am größten Auslenkpunkt des Vorderrades, ohne Größe 406 käme ma sowieso um keine Kurve, find ich aber eine seltsame Lösung. Na ja, geht aber bei der Designidee nicht anders und das Modell kann sich rühmen, das einzige zu sein, bei der der Leertrum unterhalb der VR-Achse verläuft.
Die Augenhöhe beim Fahren auf dem Ding schätze ich so auf 70cm, das ist doch noch weniger als beim VM oder?
Muss ja jeder selber wissen, mit was er/sie sich in den Verkehr trauen, aber bei so was extremen stellt sich bei mir schon die Frage ob es für öffentlichen Verkehr erlaubt sein sollte und ich bin auf keinen Fall ein Verfechter von ganz vielen Regeln... Was denkt ihr so drüber? Grüße HFKLR
Vielleicht ist die Frage auch marginal bei der Handvoll LR Lowracer Extrem-Modelle, die es so gibt...