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Kann man die irgendwo einsehen?gibt auch ne Diplomarbeit zu dem Thema...
Ja, der verbraucht u.a. auch soviel, weil ständig Dinge erfunden werden, die Strom verbrauchen. Wer hat denn vor 30 Jahren sein Handy z.B. aufgeladen? Wer sein E-Bike? Wer seine Zahnbürste?der durchschnittliche Single verbraucht jährlich aber eher 1600-1800kWh an STrom im Haushalt!
Wieso nicht? Es ging doch um die Effizienz von Fahrzeugen und um den Versuch einer Gesamtbetrachtung.Was allerdings alles nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema dieses Threads zu tun hat.
vor 30 Jahren hat man seine Wohnung aber auch noch quasi mittelalterlich mit thermischer Strahlung (gleiches Funktionsprinzip wie eine Kerze) beleuchtet.Wer hat denn vor 30 Jahren sein Handy z.B. aufgeladen?
die Effizienzsteigerung beim Übergang von der Braunschen Röhre zum LED-panel wurde durch die heute üblichen Bildschirmgrößen auch locker überkompensiert.
hier hat doch gar keiner darüber geschimpft? Hier wurde über Effizienz von Fahrzeugen diskutiert, das ist an sich doch erst mal völlig wertneutral?also wenn irgendjemand über den STromverbrauch eines Elektrorades schimpft... da ärgere ich mich schon..
Ja, da gehe ich mit: Elektrofahrrad statt Auto = definitiv weniger Energieverbrauch.ein/zweimal im Jahr öfters mit Fahrrad statt Auto fahren weil Pedelec und man hat schon gespart
hier gerade nicht..hier hat doch gar keiner darüber geschimpft? Hier wurde über Effizienz von Fahrzeugen diskutiert, das ist an sich doch erst mal völlig wertneutral?
Auch wenn in Deinem Fall eine gewisse Ersparniss rauskommt, hast du im Vertrauen darauf, dass die neue Technik ja viel sparsammer ist den größten Teil des Einsparpotentials verschenkt. Auch Dein Fernseher ist 8-mal größer als der Alte und verbraucht damit bis zu 8mal mehr als ein entsprechend kleinerer (den man schon fast nicht mehr kaufen, kann, weil alle die riesen Teile haben wollen...). Du bist damit ja nicht alleine - das Phänomen dass Effizientsteigerungen wegen des sich (eben auch durch die Effizientsteigerung) änderden Benutzerverhaltens oft nicht zu den prognostizierten Einsparungen führen zieht sich überall durch. Da werden zwar die Verbrennungmotoren immer effizienter - und die Leute kaufen immer größere und schwerere Autos. Die Glühbirne wird abgeschafft und durch LED ersetzt - dafür hängen jetzt an Weihnachten viel mehr Lichterketten draußen rum. Und der Trockner hat heute eine Wärmepumpe - warum sollte man da im Sommer die Wäsche noch von Hand aufhängen? Die Flugzeuge brauchen heute viel weniger Kerosin pro Pasagier als früher? Auch deshalb gibt's jetzt Billigfluggesellschaften, damit jeder statt ein- heute zweimal im Jahr nach Malle fliegt.mein 55" Fernseher braucht ca. 80Watt und somit - obwohl 8-fache BildschirmFläche - deutlich weniger als mein Röhrenmonitor früher
gelten die 600g für deutschen Strommix ?ob 1 kWh Strom zu erzeugen mehr CO2 produziert (derzeit ungefähr 600 g) als 1 kWh Nahrung (wenn man das so sagen kann).
wenn du 5h lang mit 200W fährst, produzierst du auch noch ca. 600Watt Wärme die verpuffenJack-Lee hat den Faktor 9 bei der Nahrungsproduktion ins Spiel gebracht. Heißt es dann: Um 5 h mit durchschnittlich 200 W zu fahren sind 10 kWh Energie nötig, also min. 6 kg CO2?
ok.. PUnkt für dichAuch wenn in Deinem Fall ...
für ein Pedelec würde auch 1-2m² Solarzelle reichen...
die Stromproduktion ansich wäre dann CO2 neutral
530 g nur (Quelle)gelten die 600g für deutschen Strommix ?
Fast. Solarzelle hat glaube nach der Hälfte ihrer Lebenszeit das eingespart, was sie an CO2 bei der Produktion produziert. Zumindest war es mal so. Kann sein, dass es heute effizienter ist.für ein Pedelec würde auch 1-2m² Solarzelle reichen...
die Stromproduktion ansich wäre dann CO2 neutral
Ich muss schon sagen, das ist verlockend, sofern es in 5 Jahren was signifikant schnelleres gibt.heute muss es ein Velomobil aus Carbon sein, dass nach 5 Jahren durch was neueres, schnelleres ersetzt wird
Die energetische Amortisationszeit von polykristallinen Solarzellen beträgt etwa 2,5 Jahre, die von monokristallinen Solarzellen beträgt ungefähr 5 Jahre. Dünnschichtmodule erzielen aufgrund der sehr effizienten Herstellungsmethode und des geringen Rohstoffverbrauchs mit bis zu 1,5 Jahren den besten Wert.
denn wenn man weniger "leistet" KÖNNTE man natürlich auch weniger Essen.
Dafür hat heute fast jeder einen Wäschetrockner
ca. 20 W.Hirn ist glaube ich der Hauptverbraucher...