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und 650B (aka 27,5")
Für einen Rat Trap Pass in 20" würd ich sogar richtig Geld ausgeben wollen.
Extrabreite "Rennreifen" im Vergleich
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und 650B (aka 27,5")
Für einen Rat Trap Pass in 20" würd ich sogar richtig Geld ausgeben wollen.
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Du hast noch keine Spikes-Reifen fürs Fatbike gekauft, scheint mir. Seitdem bin ich für alle Zeiten von "boah, teurer Reifen" geheilt
Die interessanten Compasse sind schlicht zu breit für meine Räder. 650B fände ich für die langen Kanten eigentlich schon ganz interessant, fürchte aber, dass das der Schwinge am Troytec nicht gefällt. - Ich kenne mindestens einen, der LEL mit einem Compass 650B Reifen rollen wird.
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Mit einem herrlichen, für die Reifen maßgebruzelten Titanrad *schwärm*
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Macht auch ohne Fat-Bike wenig Sinn.
Seitdem bin ich für alle Zeiten von "boah, teurer Reifen" geheilt
Wenn die was taugen - kein Problem. Ich hab nur schon richtig viel Geld in Reifen investiert, die's nicht wert waren und die im Schuppen auf schlechte Zeiten warten. Wenn's auf der Welt keine Fahrradreifen mehr gibt - ich bin noch auf Jahre versorgt.
"Panasonic Company = one of the world biggest tech conglomerates" Yes, that is very nice but what I tried
to say is that Panaracer is not yet very successful with bicycle tires because it's not a typical tire business
like Michelin, Schwalbe, Conti .
There are no Porsche's or F-1's on Panaracer tires. That's not a joke.
"Because I get quite a lot of messages from
visitors asking me to test some Panaracer bicycle
tires as they apparently have a low rolling resistance,
I had very high expectations of the Fat B Nimble.
Unfortunately, the Fat B Nimble performs very bad
in the rolling resistance tests.
With a rolling resistance of 55.4 watts at 8 psi / 0.6 bars,
this tire is near the bottom of the charts."
Most important
: "Puncture resistance of both the
tread and sidewalls is very average
and doesn't justify the very high
rolling resistance of this tire."
http://www.bicyclerollingresistance.com/fat-bike-reviews/panaracer-fat-b-nimble-2016
Wim Schermer also did a Panaracer test:
http://wimschermer.blogspot.nl/search?q=panaracer
Cheers,
Hey,
Magst du noch sagen, welche das waren? Vergleich mit G-One wäre cool. Ansonsten Danke für den Tip. Werde wohl mal den Conti oder nen Voyager Hyper probieren, bevor ich richtig viel Geld ausgebe... 28mm 4000sII finde ich in Berlin noch etwas schmal / hart.
@Mailman Beim Gummi scheint Conti in der Tat weit vorne zu sein (Black Chili, Top Contact Winter), da sehe ich auch die größte Synergie mit den Autos. Die Karkassen sind ja doch sehr anders, da hat z.B. Vittoria zum Teil spannenderes. Innovationen (z.B. Tubeless Road) werden gerade auch nicht unbedingt von Conti angestoßen.
Ansonsten gilt: Der beste Reifen ist der, den ich kaufen kann... In den 90ern war der Panaracer High Road der erste / beste 26" Kurrier-Reifen, lange gab es von Conti / Schwalbe nichts, ws mit dem Pasela / T-Serv vergleichbar war (26", leicht, auch schmal verfügbar, leichtes Profil). Wenn du mir nen Pro-One oder GP 4000 in 35mm gibst, brauche ich nicht bei den Exoten gucken...
Vielleicht ließe sich ja auch eine Tester-Gemeinschaft organisieren.
Gruß, Peer
Magst du noch sagen, welche das waren? Vergleich mit G-One wäre cool. Ansonsten Danke für den Tip. Werde wohl mal den Conti oder nen Voyager Hyper probieren, bevor ich richtig viel Geld ausgebe... 28mm 4000sII finde ich in Berlin noch etwas schmal / hart.
@Mailman Beim Gummi scheint Conti in der Tat weit vorne zu sein (Black Chili, Top Contact Winter), da sehe ich auch die größte Synergie mit den Autos. Die Karkassen sind ja doch sehr anders, da hat z.B. Vittoria zum Teil spannenderes. Innovationen (z.B. Tubeless Road) werden gerade auch nicht unbedingt von Conti angestoßen.
Ansonsten gilt: Der beste Reifen ist der, den ich kaufen kann... In den 90ern war der Panaracer High Road der erste / beste 26" Kurrier-Reifen, lange gab es von Conti / Schwalbe nichts, ws mit dem Pasela / T-Serv vergleichbar war (26", leicht, auch schmal verfügbar, leichtes Profil). Wenn du mir nen Pro-One oder GP 4000 in 35mm gibst, brauche ich nicht bei den Exoten gucken...
Sieh es als Investition - wenn genug Leute Compass kaufen, wird es ähnliche Reifen von Conti und Schwalbe auch (und günstiger) geben...
Vielleicht ließe sich ja auch eine Tester-Gemeinschaft organisieren.
Gruß, Peer
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Mein Sohn fährt den im 29er. Der rollt schon sehr flott, ich hab aber - da selbst noch nicht gefahren - keinen sinnvollen relativen Vergleich zu anderen Reifen.
Das ist doch der umbenannte Randonneur Hyper? Wenn Du einen *schnellen* Reifen suchst, kannst Du Dir den Test - meiner Meinung nach - sparen. Das ist kein schlechter Reifen, aber so richtig schnell ist er nicht.
Wie breit ist der GP4000 28 mm denn real auf Deiner Felge? Auf meinen ist er 32 mm breit, da fehlt nicht mehr viel zu 35 mm, nimm ihn
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Mal schauen ob ich alle zusammen bekomme, die ich in 1,5 Jahren an dem Pendlerrad hatte:
- Continental Contact Reflex 28x622 (Billigreifen, war beim Rad dabei. Sehr robust, rollt aber schlecht)
- Schwalbe Sammy Slick 35x622 (meine zweite Wahl, fast so gut wie der CX Speed, nur etwas langsamer)
- Conti Top Contact Winter II Premium 37x622 (teurer Winterreifen, bei Eis schlechter als der billige Schwalbe Winter, im Schneematsch genauso untauglich)
- Conti GP4000S2 28x622 (am HR zu pannenanfällig)
- Kojak 35x622 (am HR zu pannenanfällig)
- Conti CX Speed 35x622 (
)Den G-One in 40x622 habe ich im Keller. Den hatte ich zeitgleich mit dem CX Speed gekauft. In der Zwischenzeit habe ich aber am HR ein anderes Schutzblech montiert. Da passt der 40er vermutlich nicht mehr. Vielleicht probiere ich ihn am VR aus.
Den G-One in 35x622 kann ich am HR nicht brauchen. Grund: der ist nur bis 5,0 bar freigegeben. Der CX Speed 35x622 bis 6,0 bar. Ich fahre den am HR mit 5,5 bar. Das ist optimal.
Vielleicht noch einen wichtigen Hinweis:
Erstens bin ich schwer. Zweitens transportiere ich am Gepäckträger oft Zusatzlasten. Pendlerrad halt. Das HR muss viel tragen und ich musste beim GP4000 und dem Kojak auf Max-Druck gehen. Dann hatte ich aber ständig Pannen. Ohne die ganze Zusatzlast war der GP4000 in 28mm überhaupt nicht pannenanfällig. Am VR habe ich auch überhaupt kein Problem. Ich mag aber nicht täglich den hinteren Reifen wechseln. Der CX Speed packt das ganze Gewicht wunderbar. Beim G-One (35x622) hätte ich Bedenken, 0,5 bar über dessen Max zu gehen. Ausprobiert habe ich's nicht.
Fazit: your mileage may vary
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Ohne direkte Messung gegeneinander sondern aus dem Vergleich aber ohne Leistungsmesser sage ich der Compass oder Parimoto sind schneller als der Schwalbe G-One.
Update: Es gibt einen spannenden Neuzugang in der Klasse der Compass-Alternativen: Panaracer Gravelking Tubeless, 38-622 und 38/42/48-584, griffige Gummimischung (ZSG wie der TServ), dünne Karkasse, leichter Pannenschutz, knapp über 300g. Ist in D für gut 30,- zu bekommen und laut User-Meinungen vergleichbar schnell / komfortabel wie der Parimoto - also schon viel Compassfaktor pro Euro. Wenn ich mir diesen Sommer schon neue Laufräder leiste, werde ich den 622er testen, ansonsten s.u.
Den letzten Sommer bin ich 28er GP4000 S2 gefahren - mit Druck nach drop15-Regel schon ganz ok auf Kopfsteinpflaster, Leichtlauf ist klar, ein Platten nach ca. 3000-4000km - kann man so machen. Nächster Reifen ohne tubeless-Umrüstung wäre bei mir aber der 32er Gravelking - bei probikeshop gerade für 15,- zu haben.
Gruß, Peer
Den letzten Sommer bin ich 28er GP4000 S2 gefahren - mit Druck nach drop15-Regel schon ganz ok auf Kopfsteinpflaster, Leichtlauf ist klar, ein Platten nach ca. 3000-4000km - kann man so machen. Nächster Reifen ohne tubeless-Umrüstung wäre bei mir aber der 32er Gravelking - bei probikeshop gerade für 15,- zu haben.
Gruß, Peer
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Mittlerweile habe ich den G-One 40x622 seit ca. einem halben Jahr am VR meines Pendlerrads. TLE-Version aber mit Schlauch.
Abgesehen davon, dass der extrem schwer auf die Felge ging, läuft der seitdem leicht, schnell, komfortabel und pannenfrei durch den Winter. Ich finde den genauso gut wie meinen CX Speed, welcher günstiger ist und sich leichter montieren ließ. Den CX Speed gibt's dafür nur in 35mm. Den G-One fahre ich mit ca. 3,6-4,0 bar, was recht komfortabel ist.
Hat schon jemand den WTB Exposure 30C ausprobiert? Gäbe es auch in 32 und 34mm, dann mit mehr Knubbeln an der Seite.
In irgendeinem Gravel/Marathon-Rennrad-Test bin ich über den gestolpert, wo er ziemlich gelobt wurde. Der WTB ist leider sehr teuer, sonst hätte ich mir vielleicht mal einen testweise bestellt.
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Ich fahr seit einer Woche den Naches Pass Extralight 44-559 (bestellt bei dailybreadcycles.de) mit Procore auf der 25-559 vom DFXL.
Läuft nicht langsamer als der GP und ich fühle mich mit Procore sicherer.
Er war nicht sofort dicht aber jetzt scheint's zu passen.
Langzeiterfahrungen werde ich im Procore Thread posten.
Läuft nicht langsamer als der GP und ich fühle mich mit Procore sicherer.
Er war nicht sofort dicht aber jetzt scheint's zu passen.
Langzeiterfahrungen werde ich im Procore Thread posten.
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Was ist mit „Erlkönig“ gemeint ? Test-Vorserienreifen ?
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Wie kann man im Falle einer Panne dann den Schlauch wechseln? Kriegt man den Reifen zerstörungsfrei wieder runter?
Sonderserie des Conti GP, die das Räderwerk mit Conti rausgebracht hat. In erster Linie als Rekordreifen gedacht, durch leichten Pannenschutz aber auch noch bedingt alltagstauglich. Sehr teuer. Gibt es nur in 406 und 559 - in 622 gibt es genug reguläre sehr schnelle Reifen.
Gruß, Peer
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Der "normale" GP (28-559) war auch bei 85 kg Reifenlast (Urlaub) nicht pannenanfällig. Für mich bislang der beste Kompromiss zwischen Leichtlauf, Komfort und Pannenresistenz am 2-Rad.
Ebenso wie der Shredda Evo am Mango.
Der Almotion ist beileibe kein Rennreifen, aber überraschend schnell. Er lief (nachdem ich meine Vorurteile gegen alles, wo "Marathon draufsteht überwunden hatte) lange Pproblem- und Pannen-frei am (als Pendlerrad genutzen) MTB.
Der Leichtlauf war doch so gut, dass Christiane ihn gleich auch aufs neue Wolf&Wolf gepackt hat. Zusammen mit dem 406-50er Shredda. Umrüstung auf Tubeless ist geplant; für mich die ideale Kombi für dieses Rad.
Gruß
Christoph
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Das Problem hatte ich zum Glück noch nicht... hab nachgesehen...seit August / 3.000 km pannenfrei.
Der G-One schaut noch aus wie neu.
Die TLE-Version war ja fürs HR gedacht, passte dann aber wegen des nachträglich montierten Schutzblechs nicht. Und am VR habe ich ein anderes Laufrad (mit Nabendynamo), andere Felge, nicht Tubeless-fähig. Sonst hätte ich den Schlauch-G-One genommen, der dürfte leichter zu montieren sein.
Zuletzt bearbeitet:
...ist seit ca. einem Monat drauf und ich bin zufrieden. Läuft gefühlt "leicht", ist etwas komfortabler als der 4000 SII und hat trotz Berlin-Einsatz noch keine einzige Scherbe gesammelt, das war meine Größte Sorge. Habe keine Möglichkeit, zu messen (nicht mal lange Strecken, die ich regelmäßig mitlogge), kann also zum Speed nichts wirklich verwertbares sagen. Flanken scheinen mir etwas dicker als GP 4000, Lauffläche etwas flexibler. Könnte mir vorstellen, dass leichte Personen den sogar tubeless fahren können.
Nach dem Sommer gibt es ein Update.
Gruß, Peer
OK, nach dem NÄCHSTEN Sommer...
Im Verlauf der Saison hat sich der Gravelking nicht mehr ganz so gut geschlagen, die Lauffläche ist genau so zerlöchert wie das in Berlin bei schnellen Reifen üblich ist... Platten insgesamt gefühlt etwas schlechtere Bilanz als mit dem 4000SII, aber im Rahmen. Inzwischen ist auch der 32er offiziell als tubeless-fähig klassifiziert, das wäre mal zu testen, bei mir aber wohl eher mit einem neuen 38er als mit dem alten 32er. Dieses Jahr bin ich noch mal den alten 4000SII runter gefahren, wieder recht zufrieden, könnte für meinen Alltag nach wie vor breiter sein...
Und noch ein Update: Conti hat endlich einen schnellen 35er im Programm: den GP urban, im Prinzip wohl ein verbreiterter "normaler" GP. Wenn ich nächsten Sommer noch mit Schlauch fahre, wird das wohl mein nächster Reifen...
Im Verlauf der Saison hat sich der Gravelking nicht mehr ganz so gut geschlagen, die Lauffläche ist genau so zerlöchert wie das in Berlin bei schnellen Reifen üblich ist... Platten insgesamt gefühlt etwas schlechtere Bilanz als mit dem 4000SII, aber im Rahmen. Inzwischen ist auch der 32er offiziell als tubeless-fähig klassifiziert, das wäre mal zu testen, bei mir aber wohl eher mit einem neuen 38er als mit dem alten 32er. Dieses Jahr bin ich noch mal den alten 4000SII runter gefahren, wieder recht zufrieden, könnte für meinen Alltag nach wie vor breiter sein...
Und noch ein Update: Conti hat endlich einen schnellen 35er im Programm: den GP urban, im Prinzip wohl ein verbreiterter "normaler" GP. Wenn ich nächsten Sommer noch mit Schlauch fahre, wird das wohl mein nächster Reifen...
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Ich fahre auf dem Pelso seit diesem Frühjahr den GP5000 TLE tubeless, hinten in 32-622 vorne in 28-622. Meine Stecken sind Berlin und Brandenburg, also vom Untergrund Reifen fordernd. Hatte auf bisher gut 2000 km noch keine Panne, toi, toi, toi. Der Reifen ist schnell, bei 3,5 bis 4 bar recht komfortabel und hat auch jetzt, bei den durch nasses Laub schmierigen Straßen und Radwegen, sehr anständigen Grip.
Vorher hatte ich eine Zeitlang den G-One Speed TLE in 40-622 auf dem Pelso. Der fuhr sich auch gut, aber im Vergleich zum Conti doch spürbar langsamer. Auf dem Wolf schlägt sich der G-One Speed aber sehr gut.
Was sehr schön ist, daß sowohl der Conti als auch der Schwalbe als tubeless Version einfach zu montieren und demontieren sind und beide Reifen die Luft im tubeless-Betrieb ohne Probleme halten.
Vorher hatte ich eine Zeitlang den G-One Speed TLE in 40-622 auf dem Pelso. Der fuhr sich auch gut, aber im Vergleich zum Conti doch spürbar langsamer. Auf dem Wolf schlägt sich der G-One Speed aber sehr gut.
Was sehr schön ist, daß sowohl der Conti als auch der Schwalbe als tubeless Version einfach zu montieren und demontieren sind und beide Reifen die Luft im tubeless-Betrieb ohne Probleme halten.