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Man kann nicht alles haben, der Roboter ist nun mal orange...
Aber das R kann man in Gelb haben!Da kommt das erste wieder aus der Form
Anhang anzeigen 63856Melonengelb frisch aus dem Ei gepellt. Noch jungfräulich, zu erkennen am "Häutchen" an den Trennfugen ;-) Anhang anzeigen 63858 Wie angekündigt
als erstes mit dem Kettentunnel wie beim Ks, bzw noch länger :Anhang anzeigen 63859
Jetzt schlichtet der Robbie mit einem 8mm Kugelfräser und 0,3mm Spurbreite.
Langsamer? Wie jetzt?Es ist einfach das schönste. Wie viel langsamer ist so ein R als ein SL
Natürlich niemals! Der lange Arm des Roboter kann ja gar nicht so genau sein, wie die festen Achsen eines Bearbeitungszentrums (BAZ)Wann kann das Ding besser fräsen als eine günstigeres (auch gebrauchtes) BAZ?
Den Überblick schaffen ja oftmals nicht mal Bänker und Politiker.
Hmm mit zwei Worten geht das nicht. Ein Top gemachtes R Wie Jens seines zb. Ist Nur 1-2km langsamer als das bzw sein S. Auf der Rennstrecke (Laussitzring) kann Es min So schnell sein.Es ist einfach das schönste. Wie viel langsamer ist so ein R als ein SL
Das hängt von der Wolkenbedeckung abEs ist einfach das schönste. Wie viel langsamer ist so ein R als ein SL
Ich schrieb von Wolken und nicht von Regen!Also um noch mal eine Lanze für das R zu brechen: Nix Wolkenbedeckung, wenn die R Scheibe halbwegs sauber ist und mit Rainex oÄ behandelt,dann sind die Regentropfen ab 50km/h weggedrückt, wird man langsamer zupft man halt mal am Fadenwischer.
Ein zehntel Toleranz und je nach Modell bis zu 1/100stel Toleranz hat ein Roboter nur in der Wiederholgenauigkeit bei gleichbleibender Temperatur. Bei kartesisch angefahrene Raumkoordinaten die über einen Meter auseinanderliegen sind die Toleranzen im 2stelligen mm Bereich. Der neue Dreamliner von Boing z.b. nutzt 2 Roboter um CFK Schienen in die Rumpfröhre zu verkleben. Dabei wurde ein immenser Aufwand betrieben die Toleranzen zu minimieren. Eine Möglichkeit ist den Roboterarbeitspunkt alle 20-30cm mit optischen Sensoren zu erkennen und die Toleranzen als Offsets auf die Positionen zu rechnen. Eine andere Möglichkeit wäre den Roboter im Arbeitsbereich bei konstant gehaltener Temperatur zu vermessen und die Toleranzen als Offsets in den Fräs-Programmen zu verarbeiten. Die zweite Möglichkeit ist halt sehr aufwendig bei wechselnden Positionen. Das funktioniert aber gut wenn nur von oben nach unten gearbeitet wird wie bei eurer Radkappe, da dort die Achspositionen des Roboters immer ähnlich zueinander stehen wenn er z.b. Im World auf x800y1000z50 und der rest auf null steht. Wird die Achse des Fräsers auf der Position geschwenkt (bsp um 180Grad vertikal) wandert der Arbeitspunkt des Roboters ( je nach Normierung und Wärmeausdehnung der Achsen) im mm Bereich.Natürlich niemals! Der lange Arm des Roboter kann ja gar nicht so genau sein, wie die festen Achsen eines Bearbeitungszentrums (BAZ)
Ein 10tel Millimeter reicht aber schon und ist für Velomobile ja schon eine ganz neue Welt.
Der Vorteil des Roboters ist, dass er auch ca. 3x2x2m große Teile fräsen kann!
oder auch 5m lang, wenn es schmal genug ist (ca. 0,5m breit und hoch).
Du hast schon richtig erkannt, dass der "Schlicht"-Gang mit 0,3mm Spurbreite viel zu fein war. 1mm hätte auch gereicht. Aber da muss man sich ja mal rantasten...
Man sieht vielleicht auf dem Video auch ein geradliniges Rillenmuster, obwohl er Spiralen fährt, das kommt wohl von der "Welligkeit" der Gelenke des Arms. Die Schrittmotoren haben nun mal eine endliche Teilung.
Da muss man also nochmal drüberschleifen.
Aerodynamisch kann man natürlich immer weiter verbessern, aber ich glaube der größte Faktor ist immer noch Stirnfläche! Schaut euch ein R und ein K mit Haube von vorne an: Das R ist einfach im Kopfbereich breiter und hat damit mehr Stirnfläche!Das es langsamer ist, kann eigentlich nur an der Form des Grundkörpers liegen.
Also meinst Du, dass eine optimierte Laminarströmung mehr bringen müsste, als die Stirnfläche wieder killt?Ne, die Stirnfläche ist es nicht...