Eure Selbstbauprojekte in der Isolation

Und gerade das "in der Bahn mitehmen" würde unter so einem Anbau ein bisschen leiden.
Es gibt Kinderräder mit Dreieck hinten, die Suche lohnt sich, @HFKLR !

Hi bienebello,
falls Du mit "Anbau" meinen Gedanken mit einem anderen Hinterbau gemeint hast:
Das braucht ja nicht mehr Platz...

Hi Krischan,
wenn das blaue Rad schon da ist...
Für irgendeinen Hinterbau muss man nicht lange suchen.
Unbenannt.jpg

Gruß, Harald

PS:
Ach Ja, noch so ein Gedanken @HFKLR:
Bei den kleinen Rädern wird das Kettenblatt wahrscheinlich größer als das Vorderrad... :)
Vielleicht schaust Du Dir das mal mit einer Schablone aus Karton an, wie das aussieht?
 
Das fuhr sich gut, aber der Ausleger... Da muss das Schweißgerät mit ins Handgepäck...
Dieses Modell ist der Grund, warum ich draußen noch zwei weitere Roller stehen hab :)
Gruß Krischan
 
dat Dingens ist wohl mehr für die letzte Meile oder für moderates Radwandern gedacht. Den Hinterbau lass ich erstmal, die
weissen Rohre werden verlängert und gehen mehr schräg nach unten, dann gibts ein kleines RahmenHinternDreiEck und die Stangen
verlaufen dann in Kettenrichtung. Wenn der blaue Hinterbau abkracht, hälts noch etwas am weissen : )
Vorne bei den Spendenteilen (Kettenblätter) hab ich gestern gesehn, is sogar "Bio-pace", das hatte ich auch noch nicht bei 2x12...
 
und ich kann es als "Therapie-Rad" hernehmen. Jemand mit Sozialphobie o.ä., der sich irgendwann traut, damit in der Öffentlichkeit rum zufahren, hat seine Ängste überwunden...
 
Ich erkläre mein Lynx hiermit für Brevet-tauglich: :cool:
- flotte, aber nicht zu schmale und harte Reifen (vorn Marathon Racer 40-406 / hinten Conti Sport Contact 42-559, beide mit ca. 5 bar)
- größeres Kettenblatt vorne für mehr Endgeschwindigkeit (neues 52Z Bosch E-Bike Kettenblatt aus Stahl anstelle des 44Z Blackspire aus Alu)
- 16Z Ritzel an der Rohloff (statt dem bisherigen 15Z) für noch etwas mehr Berggängigkeit, v.a. in Zusammenarbeit mit dem 32er Kettenblatt
--> Vergleich: Gänge alt <--> neu

Testfahrt gestern abend (zur Milchtankstelle; 8km einfach, 1 kräftiger Anstieg mit entsprechender Gefällestrecke): Läuft wirklich flott, bergauf und bergab, auf beiden Kettenblättern einwandfrei (y)
 
Das vorher vorhandene Halfstep hast Du damit mehr oder weniger rausgeworfen. Nie gebraucht?
Ja, genau. Ich hab noch nie wirklich Halfstep benutzt, bin kein Freund von winzigen Gangsprüngen - eher im Gegenteil, lieber weniger und dafür klarere Gangstufen. Die 14% der Rohloff sind für meinen Geschmack schon ziemlich fein abgestuft.

Nachdem ich die ursprüngliche 3x9 Kettenschaltung durch die Rohloff ersetzt hatte, hab ich den Umwerfer komplett demontiert und bin nur auf dem 44Z Kettenblatt gefahren.
Dann kam Corona, und seitdem mache ich den Wocheneinkauf wenn irgend möglich mit dem Rad, meistens mit Lynx + Einrad-Hänger... und da bin ich einige Male schon an meine Grenzen gekommen, vollgeladen und bergauf. Daraufhin hab ich einfach den Umwerfer wieder montiert und das 32Z Kettenblatt dann für die steilsten Stücke verwendet; an Halfstep hab ich dabei nicht gedacht.
Unbeladen hab ich das 32er eigentlich fast gar nicht gebraucht, das 44er hat gereicht; und selbst mit dem 52er jetzt brauche ich es selten. (eben bei größerer Nutzlast bergauf).
 
@einrad: Über den (schwarzen) Dehnungssensor wird die Drehbewegung der Gabel relativ zum Rahmen mit ca. 10 msec Auflösung erfasst. ADCin1
Die Geschwindigkeitsinformation kommt gleichzeitig von 1-4 Speichenmagneten +Reed-Kontakt, ADCin2, später auch vom Nabendynamo (nicht beim Frontriebler) ADCin 3 bekommt das Signal von einem identischen Dehnungssensor, der fix am Rahmen montiert ist (zur Erfassung von Schwingungen, die evtl der Drehbewegung überlaget sind)
Ziel ist die quantitative Bestimmung von Laufruhe, (später über komplementäre Temperaturmessungen auch von Verlustleistung) . Aktuell wollen wir wissen, ob die Verkleinerung der Laufräder beim Zox24 auf 406mm das Fahrverhalten wirklich ändert, oder ob alles Einbildung ist.
Im Photo ist nur der Breadboard-Aufbau für den Prüfstand. Das mobile DAQ bekommt einen RPiZero.
Der ADC hat noch freie Eingänge für Temperatur- und Strömungssensoren, et cetera . Aber, wie der Forumslateiner weiß: Jede Idee hat seine Zeit....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ottaxel :
Danke für's Feedback und eine Frage dazu:

1639071988409.png
Das heißt, das schwarze Ding ist kein Kabel, sondern eine sehr dehnbare Gummischnur, deren Widerstand sich bei Dehnung ordentlich messbar ändert?
Wenn Ja: Unter welchem Namen findet man das?

Gruß, Harald
 

4" flexibler Dehnungssensor von Images Scientific.

Gefunden bei Robotshop.com. Verschiedene Längen.

Bezgl Hysterese LinearPots oder Drehpots leicht unterlegen , aber viel einfacher in der Anwendung

Aus der Produktinformation:
"Im entspannten Zustand hat das Sensormaterial einen Nennwiderstand von 1000 Ohm pro linearem Zoll. Wenn der Dehnungssensor gestreckt wird, nimmt der Widerstand allmählich zu. Wenn der Sensor auf 150% seiner ursprünglichen Länge gestreckt wird (4 "X 150% = 6") wird sich sein Widerstand ungefähr auf 2,0 kOhm pro Inch verdoppeln."

D.h. mit 10bit ADC und 10Ct Op-Amp im Differenz-Modus gut zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
die fotos von april... ja, der selbe Sitz : ) könnt also Enstehung Bonanza-Liege auch hierher verschieben...
 
nee, das Projekt nicht, aber momentan das Projekt mit 2x20, auch sehr kompakt, siehe "Zeig dein LR" Faden...
 
So, Fotosammlung davon
 

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