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Euer DOM sieht unserem DOM ja ziemlich ähnlich.....
Bleib' wo du bist, ich geh mal auf die Südseite rüber, nicht dass wir auf ein und denselben Dom schauen ...
fluxx.
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Euer DOM sieht unserem DOM ja ziemlich ähnlich.....
@lonesom rider Angesichts der Tatsache, wieviele Gebäude deswegen schon eingestürzt sind, wohl nur etwas übertrieben ...
Naja, bisher sind in Köln nur 2 Gebäude (das Stadtarchiv und ein Nachbarhaus) eingestürzt.
So wie ja auch alle anderen...an dem Einsturz des Stadtarchives bin ich allerdings unbeteiligt.....
aber von "vielen" eingestürzten Gebäuden zu sprechen,
Wikipedia" schrieb:Beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn kam es zu mehreren Zwischenfällen:
- In der Nacht des 29. September 2004 neigte sich der Turm der Kirche St. Johann Baptist, nachdem am Vortag ein Versorgungsschacht unter der Kirche vorgetrieben worden war. Der „Schiefe Turm von Köln“ wurde 2005 wieder aufgerichtet.
- Im November 2004 wurden in der Kirche St. Maria im Kapitol Schäden an einem romanischen Rundbogen und der Gewölbedecke festgestellt.
- Der Rathausturm des Historischen Rathauses senkte sich im August 2007 um sieben Millimeter. Der Turmkeller, in dem Risse auftraten, wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt.
- Im Sommer 2007 beschädigte ein Baggerfahrer am Kurt-Hackenberg-Platz eine 30 Zentimeter große Gasleitung. Im Umkreis von einem Kilometer musste bis zur Behebung des Lecks der Strom abgeschaltet werden.
- Am 3. März 2009 brach für drei bis fünf Minuten Erdreich in die Baugrube des Gleiswechsels am Waidmarkt ein. In den entstehenden Krater stürzten um 13:58 Uhr das Historische Archiv der Stadt Köln und zwei angrenzende Gebäude, die dadurch zerstört wurden. Zwei Bewohner eines der eingestürzten Nachbarhäuser starben.[29][30] Wegen des schlechten Krisenmanagements nach dem Einsturz verzichtete Oberbürgermeister Fritz Schramma auf eine erneute Kandidatur bei der Oberbürgermeisterwahl im Sommer 2009. Anfang April 2009 wurde den KVB die Bauaufsicht für das Projekt entzogen. Im Frühjahr 2009 wurden 519 Häuser entlang der Strecke untersucht. Rund 60 % wiesen Schäden auf.[31] Weiteren Untersuchungen zufolge sollen um die Einsturzstelle des Stadtarchivs Vermessungs- und Betonierprotokolle gefälscht sein; möglicherweise war eine der Schlitzwandlamellen, die die Baustelle nach außen schützen sollen, ungenügend hergestellt, so dass es hier zum Wassereinbruch kam.[32]
- Anfang Februar 2010 wurde öffentlich, dass durch von Bauarbeitern des Projekts begangene Diebstähle in den Schlitzwänden einiger Haltestellenbaustellen bis zu 83 % der Schubbügel aus Bewehrungsstahl fehlen. In starke Kritik geriet in diesem Zusammenhang neben der KVB selbst als Inhaberin der Bauaufsicht vor allem die ausführende Baufirma Bilfinger Berger.[33] Die Mängel müssten demnach bereits zu Beginn der Arbeiten entstanden sein; die Schlitzwände am Heumarkt wurden ab Juli 2004 hergestellt.[34] Für Teile der Innenstadt wurden Evakuierungspläne entwickelt.[35] Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Lutz Lienenkämper bezeichnete die Vorgänge um den Kölner U-Bahn-Bau als „offensichtlich hochkriminell“ und verlangte eine rasche Aufklärung durch die Staatsanwaltschaft.[36]
Am 8. März 2010 gestand der von den KVB beauftragte Baurechts-Fachanwalt Gero Walter erstmals nach Enthüllungen über Betrügereien (u. a. möglichen Diebstahls von Eisenbügeln und gefälschten Bauprotokollen) Fehler bei der Bauaufsicht am Waidmarkt ein, unmittelbar an der Einsturzstelle des Historischen Archivs der Stadt Köln. Der Einbau von Bewehrungsbügeln sowie zahlreiche Betonierungsprotokolle seien nicht ausreichend kontrolliert worden.[37] Am 22. März 2010 wurde der zuständige Politiker Walter Reinarz vom Aufsichtsrat der Kölner Verkehrsbetriebe aus dem Vorstand abberufen.[37][38]- Durch den U-Bahnbetrieb im Teilstück am Dom kam es Anfang 2013 zu „Vibrationen und minimaler Schallübertragung“ im Kölner Dom. Nach einer zeitweisen Geschwindigkeitsbeschränkung für die Bahnen wurden im Dezember 2013 Gummidämpfer eingebaut.[39][40]
Das Bild ist wohl wirklich übertrieben, aber nach dieser Lektüre ist die überspitze Darstellung durchaus nachzuvollziehen..... scheint mir dann etwas übertrieben.
bin gerade vom Mittag zurück, hier hat es angefangen zu pieseln...ich war gerade in der Mittagspause, draußen im Wald.
Schöne (Sonnen-)Bilder können per Definition nicht OT sein...... Sonne pur
nicht mehr schwierig