Eure Erfahrungen mit Low-/MidRacern: UDK- vs. Tillerlenker, Modellpräferenz

@ Einspurer-Liegeradfahrer: Welche(s) Lenkerkonzept(e) nutzt Du?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    133
Als ich auf der Spezi vor 3 oder 4 Jahren zum ersten mal Liegerad gefahren bin, kam ich auf Anhieb mit Tiller-Lenkern besser zurecht.
Ich hatte dann Gelegenheit eine GreenMachine mit Untenlenker eine längere Strecke zur Probe zu fahren. Das fand ich nicht wirklich toll.
Ich fahre jetzt seit 6000km eine GreenMachine mit eingeschränkt klappbarem Tiller und bin damit sehr zufrieden. Eingeschränkt klappbar bedeutet, das sich der Lenker zum auf und absteigen ein paar Grad hoch klappen läßt, aber beim Fahren auf einem festen Anschlag aufliegt. Für enge Kurven kann man den Lenker etwas anheben. Was ich an dieser Konfiguration, insbesondere jetzt wo es kälter wird, sehr schätze ist, daß die Hände vor dem Bauch viel geschützter sind ich viel weniger an den Fingern friere!
Ich hoffe ich bringe hier jetzt nicht Tiller und Obenlenker durcheinander!
 
Fur mich gibt es nicht besseres als ein tiller lenker. Ergonomisch past es mir am besten und auch aerodynamisch ist es besser. An tieflieger hab alles was es an Hollandische tieflieger so gab, mal gefahren. Vier varianten vom Optima Baron, Der m5 tieflieger, ein 20/20 mit einen lowracer lenkerchen, Challenge Jester, einige selbstbauten von Meindert Valenteyn, und ich hab mir selber drei carbon tieflieger gebaut, eins von dem ist spater zum midracer mutiert. Ich hab also einiges an tiller lenker probieren konnen. Nicht jeder hersteller baut ein guten tiller.

Bei einen UDK lenker hat mann gut einen meter extra rohr, und wegen die hebelwirkung kann es nicht mal leicht und dunnwandig sein. Ausserdem ist gleichzeitiges treten und lenken bei mehr lenkausschlag schwierig. Auch die kabel sind mindestens nen halben meter langer. Zwei bremskabel, zwei schaltkabel also gute zwei meter. Und ich finde es sieht hasslich aus.

Tiller passen besser an lieger wo das lenkrohr nicht zu weit nach vorne sitzt. An einen Stickbike mit 2 grosse rader musste das tiller teil sonnst sehr lang sein. Die lange vom tiller ist of so 25/30 cm so das die hande genau so weit von das lenklager sind wie bei einen normalen lenker. Nur dahinten statt seitlich.

Um einen schmalen lenker zu bauen muss mann gut nachdenken uber die lenkhebel, wo die befestigt werden, welcher art von hebel mann nutzt und ob das auch passt mit die bremse die mann nutzen will. Hydraulische scheiben mit TT hebel wird schwierig. Eben so mit die schalthebel. Mit gripshift kann mann enger bauen als mit triggershifter, weil man die einfach naher an das centrale rohr schieben kann. Das fuhrt aber dazu das unter umstanden die bogen vom kabel zu eng sind, oder das die kabel hinderlich ins blickfeld stecken. Trigger shifter mit leicht geanderten schelle ans centrale rohr ist fur einigen eine optimale losung. Lenkerend schalthebel geht auch, ins lenkerende oder wie beim Valenteyn ins durchgehende ende vom centralen rohr.

Die bremshebel an das centrale rohr geht gut, das dabei einer von beiden etwas zuruck ruckt ist kein problem. Ich fand aber das ich in dieser position nicht immer ausreichend kraft auf die kabelbediente felgenbremsen kriegte. Mit hydraulische scheiben konnte mann das anders sehen.
Normale bremshebel seitlich am tillerlenker geht auch, dabei mussen die kabel oben aber eine mehr als 90 grad kurve machen. Ein v brakerohrchen kann dabei helfen. Hydraulische hebel mit 90 grad verbinder sind auch schon. TT hebel ins lenker ende geht auch noch.

An meinen letzten Carbon Tieflieger hab ich meinen schonsten tillerlenkung verbaut. Bilder in meinen album. Einen TT lenkhebel ins lenker ende, und zwei schalthebel oben auf das kleine horizontale teil vom lenker. Dabei die kraftigsten finger am richtigen ende vom lenkhebel, daumen und zeigefinger immer schaltbereit. Ausreichend platz fur die lenkkabel, und die schalthebel kriegen die zuge ohne extra kurve. Der ganze lenker ist minimal breit.

Position vom lenker.
Mal von der fahrer aus, oberarme paralel am oberkorper, nicht leicht nach hinten da sich dabei die schulter verspannen konnen. Ellenbogen nicht enger als 90 grad gewinkelt, und fest gegen den korper, hande in eine naturliche position am lenker. Einige lenker zwingen die hande in eine unkomfortabele position, zu sehr verwinkelt, oder gezwungen fast horizontal wo leicht schrag besser wahre.

Und dann muss dieser position noch harmonieren mit die vom knie in der stellung hinten-oben.

Grusse, Jeroen
 
Die Auswahl ist eher bescheiden am Markt, würde mir so einer mit 47 cm reichen so verjüngt der sich nach vorne so das mir Beinfreiheit fehlt.
Mein aktueller vom Flux ist hinten etwas weit dafür passt der vorne gut.
Stimmt leider, käuflich ist neben dem alten schmalen/geraden Flux-Lenker kaum etwas vernünftiges zu finden.
Und auch dort ist oft etwas nachbiegen erforderlich für ein besser Resultat.

Habe aktuell 4 nachgebogene Fluxlenker in meiner (Familien-) Flotte vertreten.
 
Der UDK von Bacchetta hat in der schmalen Ausgabe 46 cm Breite und es gibt ihn in 3 Längen.

fluxx.
 
Ich sehe es auch so, dass man nicht lediglich Tiller vs. UDK bewerten sollte, sondern den jeweiligen Lieger mit einbeziehen muss, also das gesamte Zusammenspiel aus Sitzwinkel, Sitzhöhe, eigener Körpergröße etc. pipapo. Meine Erfahrungen sind:

  • Stummeltiller am M5 lowracer
  • UDK am Troytec, die zweite Lenkerversion
  • UDK am Kreuzotter Clone, selbstgebogen vom Erbauer.
  • UDK am Flux Z-Pro und am Zox Z-Frame, jeweils die Serienlenker.

Erstmal zum Schieben: Ich schiebe nicht am Lenker, zu unbequem. Sondern:
  • M5 lowracer an der Kopfstütze
  • Troytec an der Air Box
  • Kreuzotter Clone am Gepäckträger
  • Z-Pro an der Kopfstütze
  • Z-Frame oben am Sitz
Das geht super, ich muss mich nicht dabei bücken. Gelenkt wird durch seitliches Neigen des Liegers. Durch "vorausschauendes Schieben" muss ich nur ganz selten mal kurz den Lenker packen, wenn ich einen kleinen Kurvenradius durch Neigen nicht hinkriege. Da ist dann aber auch wurscht ob das nun ein Tiller oder UDK ist.

Da ich mit allen Liegern auch oft im Innenstadtverkehr fahre, favorisiere ich klar den UDK. Wesentlich bessere Kontrolle, unerwartetes Hakenschlagen, welches leider im Stadtverkehr schon mal nötig ist, stellt mit UDK kein Problem dar. Mit dem M5 tue ich mich da viel schwerer.

Nun sagen manche ..."Hirschgeweih"!
Lieber stressfrei mit einem "Hirschgeweih" unterwegs als mit einem aerodynamisch optimal gestaltetem engen UDK beim Ausweichen wg. plötzlich anstürmendem Dackel in eine UDK-Oberschenkel-Kollisionssituation zu geraten mit offenem Ausgang.

Nun sagen manche ... "HÄSSLICH"!!
Jo, Geschmackssache. Ich finde die meisten UDK elegant. Fast alle Tiller dagegen potthässlich, aber sowas von. Habe mir schon oft bei Bildern von Liegern gedacht "Das Rad sieht echt geil aus, aber der Tiller versaut alles komplett". So, das musste mal raus, zu oft "Hirschgeweih"-Schmähungen gelesen. Das habt ihr nun davon.;)

Toll an meinem M5-Tiller ist natürlich, dass Oberschenkelkollisionen absolut kein Thema sind. Es ist jedoch gewöhnungsbedürftig, die Bremshebel direkt vor meiner Nase zu haben, das stelle ich mir im Crashfall nicht so doll vor ==> nicht dran denken.:giggle: Er sieht auch ganz ok aus...

Ampelsprint mit dem M5-Tiller - lieber nicht (ist aber schlecht für Ego ;-). Das geht mit allen meinen UDKs dagegen problemlos. Die Tiller-Einsteigesituation kenne ich auch, nun ja, nehme ich halt in Kauf. Beim Anhalten aufstehen kurz bevor das Rad steht - zack, man steht wie von selbst. Wenn ich aber vergesse, den "Aufstehschwung" einzuleiten oder ganz unversehens anhalten muss, dann ist "Rausschälen" angesagt - dann schauense alle amüsiert. Oder halt kaschieren und einfach weiterfahren... ;-')

Wie schon gesagt, ich fahre sehr oft im Stadtverkehr. Würde ich größtenteils "auf dem Land" rumfahren, könnte mein Urteil möglicherweise ganz anders ausfallen. (Außer, dass fast alle Tiller hässlich sind. :giggle:)
 
Ich fahre ein ZOX 26ll mit UDK und das Flux mit Tiller (Profilbild) täglich im Wechsel. Seltsamerweise fährt sich für mich das ZOX trotz großem Vorderrad und UDK nicht stabiler als das Flux mit dem Klapptiller. Eher im Gegenteil. Ich denke es liegt an der Sitzhaltung und auch an der Sitzhöhe.

Mit dem Flux bin ich vor wenigen Jahren noch mit Spikes im Winter gefahren. Dabei auch eine Strecke die nicht gestreut wird und immer zerfahrenen Schneematsch mit einer gefrorenen Schicht darauf hatte - blieb man über 20km/h, sackte man nicht durch. Das würde ich mich mit dem ZOX nie trauen.

Gruß, Sebastian
 
Lowracer und Stadtverkehr... da hab ich mich nie so wohl gefühlt, Ameise unter Elefanten
M-Racer und Lowracer lassen sich, wie oben beschrieben, wunderbar an der Kopfstütze/oberer Sitzrand schieben
Beim UDK finde ich auch das gefühlt wahnsinnig viel Rohr verbaut werden muss um die Lenkerfunktion zu erfüllen und dann sieht die Handstellung fast immer ungemütlich aus.
Mit der Teilbräunung (Armbeuge) beim Tiller kann ich gut leben und freue mich, dass bei Winterfahrten nicht die ganze Eis-Luft mir an die Brust geschaufelt wird, wie ich es beim UDK mal erleben durfte
 
Alles, was nicht Knicklenker ist, hat halt den "Mangel", kein Knicklenker zu sein.;)

Für alle anderen Räder gilt bei mir:
- Unterlenker ist kein Knickie, macht aber einen schönen Panorama-Blick. Deshalb schön für Sight-Seeing
- UDK ist bequem auf längeren Strecken, in der Stadt auf schmalen Wegen aber oft zu breit
- Klapptiller: nicht toll, aber praktisch.

Ansonsten fahre ich gerne möglichst hoch - vor allem im Stadtverkehr, aber auch sonst.
 
UDK bezieht sich bei mir auf Optima Baron, Klapptiller auf die ziemlich ähnliche, ca. 5cm höhere Optima Cheetah.

Vorteile beim UDK gegenüber Tiller:
Lenkt sich bei hohen Geschwindigkeiten ruhiger.
Auf- und Absteigen ist etwas einfacher als beim Starrtiller.
Es gibt mehr Platz für Anbauten.
Nachteile UDK:
Navis oder Tacho sind außer Reichweite (außer auf dem Vorbau)
Enge Kurven sind schwerer zu fahren
Blick nach vorn ist nicht so frei

Vorteile Tiller gegenüber UDK:
Schmaler, wendiger und in engen Kurven besser zum Mittreten, für mich klar der bessere Stadt-Lenker.
Navi und Tacho sind knapp unterhalb des primären Blickfeldes direkt vor der Nase.
Blick nach vorn ist fast so frei wie beim Untenlenker.
Nachteile Tiller:
V.a. schmale Tiller sind mit Spiegel und Tacho eigentlich schon "voll".
Ab 50 km/h wird mir die Cheetah mit Starr- oder Klapptiller zu unsicher, was beim Baron mit UDK nicht der Fall ist.
Speziell Starrtiller: Das Absteigen will geübt sein.

An Hornet und S Max habe ich Untenlenker und finde die da auch gut, aber das sind weder Mid- noch Lowracer, deshalb lasse ich die mal außen vor.

Einige Punkte noch etwas ausführlicher:
Beim UDK muss ich bei zunehmendem Lenkeinschlag recht bald die äußere Hand loslassen, und Mittreten wird nicht nur durch die Ferse am Vorderrad eingeschränkt, sondern auch durch Schienbein/Knie am Querbügel und durch das Lenkerende am Oberschenkel. Beim Tiller kann ich gute 180° Kurbelumdrehung treten, bevor die Ferse ans Rad kommt; wenn der Lenkeinschlag in Richtung 45° geht, kommt der Lenkerschaft an den Oberschenkel (beim geraden Starrtiller eher als beim gebogenen Klapptiller), aber da kann ich mit dem Bein ziemlich weit ausweichen.
So wie ich die Tiller fahre, ist die Frontfläche beim UDK kleiner als beim Tiller. Die typische "Hamsterhaltung" am Tiller mit den Armen vor dem Oberkörper bekomme ich nicht hin, dazu müsste der Lenkerbügel sehr hoch oder sehr weit hinten knapp vor der Nase liegen. Deshalb hängen die Oberarme bei mir neben dem Körper und um so weiter runter, je weiter außen die Griffe liegen.
Am Baron liegt der UDK-Querbügel mit den zum Vorbau laufenden Zügen genau da, wo ich am Boden kleinere Löcher, Scherben, etc. sehen will. Das wird aber vom Lenker- und Fahrradmodell abhängen, mit V-förmig heruntergezogenem Mittelteil oder etwas steilerem Sitz wäre das sicherlich besser.

Absteigen von Baron oder Cheetah mit Starrtiller ist aus der Bewegung heraus recht einfach: Bei 5-10 km/h Füße auf den Boden, mit dem Restschwung den Körper aufrichten und zwischen Lenker und Sitz herausrutschen; das mache ich mit Klapptiller aus Gewohnheit immer noch so, nur klappt dabei der Lenker hoch. Die Koordination mit dem Bremsen muss man etwas üben, außerdem sollten die Schuhe nicht rutschig sein. Unbequem ist der Starrtiller zum Absteigen vom stehenden Rad. Aufsteigen ist eigentlich nie ein Problem, ich bücke mich über das Rad, knicke in den Knien ab, klappe mit dem Oberkörper nach hinten und lasse mich nach vorn rutschen. Wenn man kein Vertrauen darin hat, dass das Rad einen trägt, gibt das halt eine hohe Belastung in den stark angewinkelten Knien.
Ein Klapptiller muss für mich einen einstellbaren Höhenanschlag haben, damit er nicht auf dem Bauch aufliegt. Aber damit kann ich den tiefer stellen als einen Starrtiller, denn bei größeren Lenkeinschlägen hebe ich ihn einfach etwas an, damit die Lenkerenden nicht an der Kleidung hängenbleiben. Das Anheben entschärft nebenbei auch die Berührung zwischen Oberschenkel und Schaft.

Viele Schwierigkeiten für Neueinsteiger am Tiller hängen meiner Meinung nach damit zusammen, dass das Ausschwenken nach Kurvenaußen ungewohnt ist. Das gibt sich mit zunehmender Erfahrung.
Was allerdings bleibt, ist bei mir ein Aufschaukeln bei höheren Geschwindigkeiten. Das geht auch nicht weg, wenn ich den Lenker fester oder lockerer halte (locker gehalten wird es nur etwas heftiger oder "eckiger"). Ich vermute, dass das ein Trägheitseffekt ist, der durch den hinter der Lenkachse liegenden Schwerpunkt von Lenker und Vorderrad (und dranhängenden Händen) kommt. Geometrisch sind Baron und Cheetah ziemlich ähnlich, und der UDK am Baron lässt sich da viel leichter beruhigen. Ein Lenkertausch als letzter Test steht aber immer noch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Jetzt ist mein Flevo Racer mein bevorzugtes Alltagsrad. Er ist wendiger als mein Lowracer , hat Schutzbleche , eine Dynamo-Lichtanlage und vier Taschen (passt ein ganzer Wocheeinkauf rein). Durch die höhere Sitzposition ist der Rundumblick auch besser (hatte aber nie ein Problem mit dem Lowracer).

dann ist "Rausschälen" angesagt - dann schauense alle amüsiert.
Den Tiller seitlich wegschwenken (VR-Bremse festhalten!) und aufstehen. ;)
 
Hallo,

ich persönlich finde Tillerlenker egal ob zum Klappen oder starr am angenehmsten.

Das Rad bleibt zum Transport und zur Lagerung schmal.

Die Lenkung ist intuitiv und die Einstellungen einfach.

Navi, Tacho, Schaltung und Co. sind gut in Sicht- Reichweite.

Viele Grüße

Christoph
 
Ein Suchergebnis zum Suchbegriff UDK Lenker: :)
 
Bin vom klapptiller über UDK schlussendlich zum "ÜDO", über die Oberschenkel, gekommen. Also Rennradlenker, anstatt weit auskragender UDK. N UDK ist auch gut, hat aber für viele Narben auf dem Schienbein gesorgt. Und Tiller ist aufm Einspurer recht zapplig, aber schnell.

Hi Patrick,
kannst Du davon (ÜDO) Bilder einstellen? Ggf. mit und ohne Fahrer drauf?
Gruß, Harald
 
So schön ist die Aussicht mit einem Lenker auf der richtigen Höhe (tiefer als die Schultern) und mit der richtigen Breite (43cm).

Herbsttour Alp d Huez 089.jpg
 
WM Saone 2014: Bernhard mit UDK Birk, Matze mit Troytec TT Maschinengewehr und ein unbekannter auf M5 Tiller. Was mich erstaunt ist, dass bei Matze die Arme so weit im Wind stehen. Beim M5 sieht man es nicht weil die Hände nicht am Lenker sind. Bei Bernhard sind die Arme gerade. Es sind alles Rennmaschinen, mit eingeschränktem Wendekreis (Kette neben Vorderrad).

WM Saône 072.jpg
 
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