Es werde Licht... (Cab-Bike)

>Jeder soll sich einbauen wozu er Lust hat. Auch das Gefühl von Sicherheit ist ja was wert.

Das kann auch nach hinten losgehen, weil man sich unbewußt riskanter Verhält, wenn man sich sicherer fühlt.

>Ich habe mich leider schon selber mit dem Quest überschlagen, ebenso wie ein Freund und einige Bekannte. Keine Verletzungen am Kopf obwohl ohne Helm gefahren. Der integrierte Überrollbügel vom Quest ist also in Höhe und Stabilität richtig dimensioniert.

Ich kenne jemanden, der sich mit dem Alleweder überschlagen hat (und der saß mit dem Originalsitz nicht so tief wie ich mit dem Novosportsitz), und der hat auch ohne Überrollbügel am Kopf nur Kratzer gehabt.

>Den größten Gewinn an Sicherheit würde euch eine extrem defensive Fahrweise bescheren.

Ich bin nicht sicher, ob "extrem" notwendig und hilfreich ist. Meine Fahrweise sieht wohl oft nicht defensiv aus, obwohl sie es meiner Einschätzung nach ist. Aus meienr Sicht zentral ist, sich immer noch mindestens einen Ausweg für Unvorhergesehenes offenzuhalten.
 
>>ich habe da eine sparsame, wenn auch nicht perfekte Lösung:
>>Zwei selbstgebaute Strahler mit Leuchtmitteln für Wohnzimmerstrahler bestückt (1 x 3W Luxeon LED und 1 x Halogen 20W) Lichtaustrittswinkel so klein wie möglich (10°). Außerdem die Standard - Hella's als Positionslicht oder Notbeleuchtung.
>Bei mir am AW: Fahrradscheinwerfer mit 12-V-5-W-Halobirnchen (mit Silikon eingeklebt) als Positionsleuchte, 12-V-35-W-Halo-Wohnzimmerspot als Fernlicht (auch bei mir hat sich (auf der Fahrbahn der Landstraße) noch keiner über Blendung beschwert, siehe auch <a href="http://www.fahrradzukunft.de/fz-0601/0601-05.htm">Fahrradzukunft 1/06 "Fahrradscheinwerfer, Blendwirkung und 'Street Credibility' auf der Landstraße"</a>).

35W war mir zu viel Stromverbrauch, obwohl ich manchmal auch über die zusätzliche Lichtausbeute nicht unglücklich wäre ...

>>Rücklicht Standard plus Blinki plus LED-Zusatzbremsleuchte für PKW (über 30 LED's). Die LED - und Halogenlampen haben 12 V.
>Ich finde die LED-Zusatzbremsleuchte völlig ausreichend.

Die ist im normalen Fahrbetrieb m.E. zu hell und braucht mir auch zu viel Strom !

>>Dafür kommt noch ein günstiger Bleigel - Akku ins CB.
>>Kosten: Teile für die Selbstbauscheinwerfer und Schaltbox um die 50 € (Das Teuerste war der Luxeon-Strahler für 19,99 €), Blinki 5 €, Bremsleuchte 19,99 €.
>>Nachteil: Die Strahler haben keine spezielle Optik und strahlen überall hin. <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/sauer.gif alt=sauer> Trotzdem hat sich bisher noch kein Entgegenkommender über Blendung beschwert.
>>Ich fahre nachts hauptsächlich mit der Luxeon LED.
>Das werde ich beim Quest ausprobieren (wenn ich endlich dazu komme die Beleuchtung umzubauen).
>>Auf Straßen reicht das völlig um die Begrenzungsmarkierungen wahrzunehmen.
>Auch bei üblicherweise blendend entgegenkommendem Autoverkehr?

Auf breiten Straßen, ja, Wenn es aber eng und unübersichtlich wird ist die Blendung oft so extrem, daß ich selbst mit voller Beleuchtung stark runterbremsen muß.

>>Für schnelle Abfahrten und auf unmarkierten Wegen schalte ich die Halogenleuchte zu.
>>Hinten hab ich zur Standardbeleuchtung meist den Blinki zusätzlich an.
><a href="http://www.fahrradzukunft.de/fz-0601/0601-06.htm">Fahrradzukunft 1/06 "Warum Blinkis Mist sind"</a>

Hab ich auch schon gelesen. Trotzdem habe ich bisher ganz gute Erfahrungen mit der Kombination gemacht. Mit Blinki alleine würde ich auch nicht fahren.

Wolfgang

Fahrradzukunft 1/06 "Fahrradscheinwerfer, Blendwirkung und 'Street Credibility' auf der Landstraße"
Fahrradzukunft 1/06 "Warum Blinkis Mist sind"
Liegeland
 
>klingt sehr interessant, nur her mit der Anleitung! :)

Die gibt es bei diesem MTB'ler:
http://www.joerky.de/

Liegeland
 
Und noch mal: http://www.joerky.de/ <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>

Liegeland
 
>Und noch mal: http://www.joerky.de/ <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>

Danke für den Link und viele Grüße von der
Grassteppe in Richtung alte Heimat :)

Bernd
 
Re: Überrollbügel, Gurt

Neue Info von Cab-Bike: Die Kräfte von Gurten können aufgefangen werden, Stabilität in dem Bereich ist vorhanden. Sie haben jetzt ein neues abnehmbares Heckteil, sehr sinnvoll wegen deutlich besserer Zugänglichkeit zum Schrauben. Das verträgt sich allerdings nicht mit dem Überrollbügel, den Sie im Angebot haben.

Ich muss mirs mal ansehen, aber wahrscheinlich harzt mir mein Bruder dann die Gurte rein und verbindet das gleich mit einem Überrollbügel. Er hat noch ein bisschen Kohlefaser rumliegen... :)

Grüße,
Martin
 
>>>Rücklicht Standard plus Blinki plus LED-Zusatzbremsleuchte für PKW (über 30 LED's). Die LED - und Halogenlampen haben 12 V.
>>Ich finde die LED-Zusatzbremsleuchte völlig ausreichend.
>Die ist im normalen Fahrbetrieb m.E. zu hell und braucht mir auch zu viel Strom !

"Zu hell" kann ich verstehen – auf der Landstraße scheint es mir OK, wenn ich Radfahrersonderwege nutzen würde (oder häufiger vor anderen Radfahrern her) hätte es auch für mich ein Problem sein können.

Aber: Zu hoher Stromverbrauch?
 
>>>>Rücklicht Standard plus Blinki plus LED-Zusatzbremsleuchte für PKW (über 30 LED's). Die LED - und Halogenlampen haben 12 V.
>>>Ich finde die LED-Zusatzbremsleuchte völlig ausreichend.
>>Die ist im normalen Fahrbetrieb m.E. zu hell und braucht mir auch zu viel Strom !
>"Zu hell" kann ich verstehen – auf der Landstraße scheint es mir OK, wenn ich Radfahrersonderwege nutzen würde (oder häufiger vor anderen Radfahrern her) hätte es auch für mich ein Problem sein können.
>Aber: Zu hoher Stromverbrauch?

Ok, ok, Denkfehler: - viel Licht, viel Watt war im ersten Moment gemutmasst.
Wenn ich's richtig sehe braucht das Teil auch nicht mehr als ~ 3 W. Ist aber immerhin fünf mal so viel wie die Standardlampe.


Liegeland
 
Moin Moin

Als Nachtblinder kann ich das Bedürfnis nach Licht gut nachempfinden. Mit den
normalen Fahrradleuchten, Lumotec 6V2.4W kann ich mich nur durch das dunkel
tasten. Mit einer 4,2W Halogenbirne kann ich gerade so fahren. Aber zum fahren
im Gelände ist das vie zu wenig, da streckt einen die nächste Baumwurzel nieder.

Da ich seit ein paar Jahren auch im Winter fahre, habe ich mit der Beleuchtung
viel rumexperimentiert. Halogenlicht unter 20W ist nur Spielzeug. Das
Hauptproblem bei Halogenlicht ist aber die Lichtfarbe, das Licht hat zu viel
Rotanteil, ist sehr ermüdend für das Auge und der Kontrast des angeleuchteten
ist auch nicht toll.

Ein echtes Hurraerlebnis waren die ersten Versuche mit LED- Licht. Das Licht
hat einen so hohen Blauanteil, das man mit viel weniger Licht sehr viel sieht.
Nach dem die erste Euphorie verflogen war kamen auch die ersten Probleme auf
die das LED- Licht mit sich bringt. Man bekommt keine Optiken die für ein
Fahrzeuglicht geeignet sind.

Die Kolimatoren mit schmalen Lichtaustritt sind ein super Fernlicht so das man
auch bei hohen Geschwindigkeiten auf dem Trail auf nichts unerwartetes trifft
und das mit 2x 3W Conradspots. Aber leider geht es nicht immer gerade aus. Wenn
es ein bisschen ums Eck geht, kommen die Nachteile der Spots. Es ist nicht
möglich in die Kurven einzusehen und fährt nur auf gut glück.

Für ein Nahbereichscheinwerfer haben sich Kolimatoren mit elliptischem
Lichtaustritt bewährt. Zum Beispiel die es bei Ebay im LEDSEE- Shop gibt mit
einem 15°x50° Lichtaustrittswinkel. Diese Optiken streuen aber so Stark, das
ein entgegnkommender Radfahrer nicht an einem vorbeifahren kann. Abhilfe kann
man hier schaffen, wenn man die Optik in einem auf 45° abgesägtem Rohr platziert
(Baumarkt 30x2 Alurohr). So hat man ein Blendschutz nach oben und das Streulicht
wird auch noch auf den Boden geworfen.

So hat man schon 4 Leuchten an einem Bike aber auch ein Super Licht mit nur rund
12W. Im punkto Ausleuchtung und Kontrast ist man damit weit besser als ein 20W
18° Halogenspot.


Mit freundlichen Grüßen

Olek
 
Hallo Olek,

kann es sein, das Du von einem MTB ausgehst? Weil, im Gelände
fahren wir normalerweise nicht ... <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>

Halogenspots sind, wenn sie mit Überspannung betrieben werden,
schon recht gut. Da stimmt dann auch die Lichtfarbe ...

Wenn ich vom Cab-Bike ausgehe, kommt eigentlich nur eine HID-
Leuchte in Frage. 10 Watt reichen da durchaus. Als Ergänzung
dazu einen Halogenspot als Fernlicht/Lichthupe, welcher mit
14,4 V betrieben wird. Optional vielleicht noch 2 Luxeon-LEDs
für die vordere, seitliche Ausleuchtung ;-).

Gruß: - Reinhard -
 
Hallo Olek,

meine Zustimmung.

Bei Halogen hat man das taugliche Licht nicht unter 20 Watt. Mit lediglich 5 Watt muss man sehr vorausschauend/langsam fahren. Man muss leider für die dunkle Jahreszeit hochrüsten.
Hoffentlich gibt es mal bald einen Hersteller, der taugliche Reflektoren mit einer hohen Temperaturfestigkeit anbietet. Halogen und HID gibt es in tauglichen Lichtstärken, warum aber leider immer nur rotationssymetrisch und somit schwer strassentauglich. Da bin ich immer auf der Suche nach etwas Besserem, ein eliptischer LED-Reflektor ist ein Anfang.

Allerdings habe ich bei der Lichtfarbe die gegenteilige Erfahrung gemacht wie du. Auf nassem, dunklen Asphalt und im dunklen Wald habe ich Halogen, HID und LED gefahren. Und mich über die grelle, blauweisse Lichtfarbe von HID und LED sehr gefreut. Das sieht so schön modern aus UND es ist sehr auffällig zum gesehen werden.
Aber speziell auf nassem Boden habe ich den Eindruck, dass das weissere Licht "wegreflektiert" wird, während das gelblichere Licht mehr zu mir zurückkommt. Ich also wirklich den Boden besser sehen kann.

Dennoch lassen mich LEDs nicht los. Kannst du Bilder posten von deinen LEDs im abgesägten Rohr? Würde ich gerne einmal sehen.

Peter N.
 
>kann es sein, das Du von einem MTB ausgehst? Weil, im Gelände
>fahren wir normalerweise nicht ...

Ja ist am MTB, aber ich fahre es auch auf der Straße. Waldwege sind halt das
Dunkelste was man finden kann, da leuchtet auch der Mond nicht hin und alles
Licht das auf Irrwege geht wird verschluckt. Ich finde dort kann man Licht am
besten bewerten, nicht nur dadurch das man auf Mängel auch mal schmerzhaft
aufmerksam gemacht wird ;-). Auf Straße kommt man auch mit weniger Licht aus,
muss man aber nicht.

>Halogenspots sind, wenn sie mit Überspannung betrieben werden,
>schon recht gut. Da stimmt dann auch die Lichtfarbe ...

Halogen mit Überspannung oder auch HLX genannt, sind mir bekannt. Klar die
Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Alleine die höhere Farbtemperatur
des Lichts, bis 4000K kommen ja schon dicht an HID oder LED herrann. Aber die
Geschichte ist zu Verschleißintensiv, eine maximale Lebensdauer von 100h finde
ich nicht gerade prickelnd. Das ist wohl über die Zeit, das teuerste Licht. Die
Entwicklung ist auch schon alt, pre LED und pre HID.

>Wenn ich vom Cab-Bike ausgehe, kommt eigentlich nur eine HID-
>Leuchte in Frage. 10 Watt reichen da durchaus. Als Ergänzung
>dazu einen Halogenspot als Fernlicht/Lichthupe, welcher mit
>14,4 V betrieben wird. Optional vielleicht noch 2 Luxeon-LEDs
>für die vordere, seitliche Ausleuchtung ;-).
>Gruß: - Reinhard –

Die 10W HID machen genial Licht, den Brenner und den Balast bekommt man auch
schon unter 100 Euro. Wenn dir mal jemand mit so einem Ding entgegengekommen
ist, weißt du was hell ist. Mit dem Blick in den „Schweißbrenner“ leitest du
freiwillig die Vollbremsung ein. Dann siehst du trotz Flutlicht- LED-
Beleuchtung nicht mehr wo es hingeht. Ich finde die Lösung mit fern und
Abblendlicht, ist einfach anständiger.


mfg

Olek
 
>Allerdings habe ich bei der Lichtfarbe die gegenteilige Erfahrung gemacht wie du. Auf nassem, dunklen Asphalt und im dunklen Wald habe ich Halogen, HID und LED gefahren. Und mich über die grelle, blauweisse Lichtfarbe von HID und LED sehr gefreut. Das sieht so schön modern aus UND es ist sehr auffällig zum gesehen werden.
>Aber speziell auf nassem Boden habe ich den Eindruck, dass das weissere Licht "wegreflektiert" wird, während das gelblichere Licht mehr zu mir zurückkommt. Ich also wirklich den Boden besser sehen kann.

Ja, den Eindruck habe ich auch. Als bekennender Schönwetterfahrer habe ich das
Problem recht selten. Das Problem kommt aber eher durch die Optik, die
Kolimatoren mit geringem Öffnungswinkel machen ja nur einen Hellen Punkt in
weiter Ferne. Im Nahbereich fehlt da einfach das Licht. Die
Nahbereichsscheinwerfer mit der elliptischen Optik sollten das Problem mildern
aber da fehlen mir noch dir vergleiche. Ich habe erst einen Prototypen und die
Ergebnisse sind genial gut. Für das Auge ist das noch nichts halt nen Klotz aus
Alu und Pappmasche. Im Sommer sind solche Projekte halt nicht so dringend ;-).


>Dennoch lassen mich LEDs nicht los. Kannst du Bilder posten von deinen LEDs im abgesägten Rohr? Würde ich gerne einmal sehen.
>Peter N.

Das Material ist bestellt und wir wollen ne Kleinserie bauen, um unseren
bedarf zu decken. Ich kann dann auch jede menge Bilder in das Netz stellen
mit Ausleuchtungsergebnissen.


mfg

Olek
 
>>kann es sein, das Du von einem MTB ausgehst? Weil, im Gelände
>>fahren wir normalerweise nicht ...

>Ja ist am MTB, aber ich fahre es auch auf der Straße. Waldwege sind halt das
>Dunkelste was man finden kann, da leuchtet auch der Mond nicht hin und alles
>Licht das auf Irrwege geht wird verschluckt. Ich finde dort kann man Licht am
>besten bewerten, nicht nur dadurch das man auf Mängel auch mal schmerzhaft
>aufmerksam gemacht wird ;-). Auf Straße kommt man auch mit weniger Licht aus,
>muss man aber nicht.

Das gilt vielleicht für Straßen innerorts und Wege abseits der Fahrbahn, aber nicht für Landstraßen außerorts mit Gegenverkehr. Da kann man zwar sogar mit Standard-Fahrradbeleuchtung (aka Positionslampen) fahren, aber nur, so lange keiner entgegenkommt. Damit ein entgegenkommender Autofahrer abblendet, muß man ihn etwas blenden, weil das augenscheinlich von ernstzunehmenden Verkehrsteilnehmern so erwartet wird.

>Die 10W HID machen genial Licht, den Brenner und den Balast bekommt man auch
>schon unter 100 Euro. Wenn dir mal jemand mit so einem Ding entgegengekommen
>ist, weißt du was hell ist. Mit dem Blick in den „Schweißbrenner“ leitest du
>freiwillig die Vollbremsung ein. Dann siehst du trotz Flutlicht- LED-
>Beleuchtung nicht mehr wo es hingeht. Ich finde die Lösung mit fern und
>Abblendlicht, ist einfach anständiger.

Das Problem läßt sich entweder demnächst mit Geld lösen (<a href="http://www.bumm.de/docu/197.htm">Bumm Big Bang</a>) oder durch Umbau eines Bi-Xenon-Autoscheinwerfers.

Bumm Big Bang
 
>Ein echtes Hurraerlebnis waren die ersten Versuche mit LED- Licht. Das Licht
>hat einen so hohen Blauanteil, das man mit viel weniger Licht sehr viel sieht.
>Nach dem die erste Euphorie verflogen war kamen auch die ersten Probleme auf
>die das LED- Licht mit sich bringt. Man bekommt keine Optiken die für ein
>Fahrzeuglicht geeignet sind.
>Die Kolimatoren mit schmalen Lichtaustritt sind ein super Fernlicht so das man
>auch bei hohen Geschwindigkeiten auf dem Trail auf nichts unerwartetes trifft
>und das mit 2x 3W Conradspots. Aber leider geht es nicht immer gerade aus. Wenn
>es ein bisschen ums Eck geht, kommen die Nachteile der Spots. Es ist nicht
>möglich in die Kurven einzusehen und fährt nur auf gut glück.
>Für ein Nahbereichscheinwerfer haben sich Kolimatoren mit elliptischem
>Lichtaustritt bewährt. Zum Beispiel die es bei Ebay im LEDSEE- Shop gibt mit
>einem 15°x50° Lichtaustrittswinkel. Diese Optiken streuen aber so Stark, das
>ein entgegnkommender Radfahrer nicht an einem vorbeifahren kann. Abhilfe kann
>man hier schaffen, wenn man die Optik in einem auf 45° abgesägtem Rohr platziert
>(Baumarkt 30x2 Alurohr). So hat man ein Blendschutz nach oben und das Streulicht
>wird auch noch auf den Boden geworfen.

Ulli Horlacher nutzt (allerdings auf asphaltierten Wegen durch den Wald und normalen Straßen) zwei leicht winklig ausgerichtete Modbar-Optiken, die für sich rotationssymmetrisch sind, als Duo aber in die Breite leuchten (<A href="http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/" target="_top">http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/</A> -> Delgado, Maxi und Kant).

http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/
 
Moin Moin

>Ulli Horlacher nutzt (allerdings auf asphaltierten Wegen durch den Wald und normalen Straßen) zwei leicht winklig ausgerichtete Modbar-Optiken, die für sich rotationssymmetrisch sind, als Duo aber in die Breite leuchten (<A href="http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/" target="_top">http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/</A> -> Delgado, Maxi und Kant).

Mit Spots habe ich mich durch den Letzten Winter getastet. Ich fand es nicht besonders prickelnd. Zum Schluss hatte ich 4 Spots am Bike und war noch nicht wirklich glücklich.

Es sind super Fernlichter aber du weist in Kurven nie, wo es hingeht. Ich habe mal ein paar Fotos online gestellt die es ein wenig verdeutlichen sollen. Ich muss dazu sagen das es meine ersten Nachtaufnamen mit der Digitalkamera waren und ich da noch ein bisschen nacharbeiten muss.

<a target="_new" href="http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html">http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html</a>


mfg

Olek


http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/
http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html
 
>>Ulli Horlacher nutzt (allerdings auf asphaltierten Wegen durch den Wald und normalen Straßen) zwei leicht winklig ausgerichtete Modbar-Optiken, die für sich rotationssymmetrisch sind, als Duo aber in die Breite leuchten (<A href="http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/" target="_top">http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/</A> -> Delgado, Maxi und Kant).
>Mit Spots habe ich mich durch den Letzten Winter getastet. Ich fand es nicht besonders prickelnd. Zum Schluss hatte ich 4 Spots am Bike und war noch nicht wirklich glücklich.
>Es sind super Fernlichter aber du weist in Kurven nie, wo es hingeht. Ich habe mal ein paar Fotos online gestellt die es ein wenig verdeutlichen sollen. Ich muss dazu sagen das es meine ersten Nachtaufnamen mit der Digitalkamera waren und ich da noch ein bisschen nacharbeiten muss.
><a target="_new" href="http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html">http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html</a>

Ich sehe noch nicht, wo Du da das Gegenargument hast: Du sollst jeweils zwei Spots zusammen so montieren, daß der eine mehr die rechte Fahrbahnseite ausleuchtet, der andere mehr die linke. Dann kriegst Du in der Mitte viel Licht und trotzdem auch seitlich eine gute Ausleuchtung.

http://tandem-fahren.de/Mitglieder/Framstag/Luxeon/
http://die-faulen.mine.nu/fahrrad/licht_01/licht.html
 
>Ich sehe noch nicht, wo Du da das Gegenargument hast: Du sollst jeweils zwei Spots zusammen so montieren, daß der eine mehr die rechte Fahrbahnseite ausleuchtet, der andere mehr die linke. Dann kriegst Du in der Mitte viel Licht und trotzdem auch seitlich eine gute Ausleuchtung.

Ich wusste noch gar nicht das ich ein Gegenargument brauche. Licht ist eine rein subjektive Sache. Dem einem reicht ein Streichholz im Dunkel, der nächste braucht eine Flurlichtanlage.

Ich finde die art der Linsen stehen nicht in Konkurrenz, sondern jeder sollte sich raussuchen was für ihn am geeignetsten ist und für mich bringen Spots auch in Abgewinkelt kein Wohlbehagen.

Die Fotoseite soll auch nur der erste Versuch sein das umgesetzte und erarbeitete übertragbar zu machen. So das ein anderer, das Rad nicht neu erfinden muss, sondern vielleicht schon das ein oder andere für sein bedarf assimilieren kann.

mfg

Olek
 
@rainerh: LED-Bremsleuchte

Hallo Rainer,

ich hab mir jetzt dei LED-Bremsleuchte bei Conrad gekauft. Auf der Verpackung steht:
".... ausschließlich für die Innenmontage"
"nicht wasserdicht"

Hast du deine Bremsleuchte einfach so montiert oder gegen Wassereindringen gesichert? Hast du jemals Probleme mit eingedrungenem Wasser gehabt?

Schönen Gruß,
Martin
 
AW: @rainerh: LED-Bremsleuchte

Hallo Rainer,

ich hab mir jetzt dei LED-Bremsleuchte bei Conrad gekauft. Auf der Verpackung steht:
".... ausschließlich für die Innenmontage"
"nicht wasserdicht"

Hast du deine Bremsleuchte einfach so montiert oder gegen Wassereindringen gesichert? Hast du jemals Probleme mit eingedrungenem Wasser gehabt?

Schönen Gruß,
Martin

Hallo Martin,

ich hab das Teil auch montiert. Wenn du die Öffnung für's Anschlußkabel mit Knet oder Silikon abdichtest, kommt da kein Wasser mehr rein. Bei mir hat die Leuchte schon Starkregen schadlos überstanden.

Grüße aus dem Schwarzwald

Wolfgang
 
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