Erstes Velomobil

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Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe bis jetzt keinerlei Erfahrung mit Velomobilen oder Liegendfahrädern.
Ich werde ab Anfang nächsten Jahres ein Strecke von 26-29 km (eine Fahrt) pendeln.
Bis jetzt fahre ich ein Strecke von mindestens 15 bis 20 km täglich mit dem Fahrad, egal welches Wetter ist.
Meine Überlegung war mir ein Velomobil zu zu legen, zum einen natürlich weil es bei Regen und starkem Gegenwind angenehmer zu fahren ist (zumindest verspreche ich mir das davon) zum anderen weil es schneller fahren kann als mein Crossbike.
Ich habe mir ein paar Modelle im Internet angeschaut, meine bisherigen Favoriten
Alleweder 6, Orca oder Sunrider, wobei letzterer von der Alltagsfähigkeit nicht so geeignet sein soll wie z.b der Alleweder.
Vileicht haben hier ein paar User ja Erfahrungen mit der Alltagsfähigkeit der genannten Mobile?
Ich möchte voraussichtlich auch einen Electromotor als Unterstützung haben, macht es einen wesentlichen Unterschied für die Durchschnittsgeschwindigkeit und Handhabung ob es ein 250Watt oder ein 500 Watt Modell mit 45 km/h ist?
Den Orca gibt es glaube ich ja gar nicht mit 45kmh?
An sich würde die schwächere Variante ja reichen, ich bin so weit gut im Training.
Ach ja, die potentiellen Strecken gehen entweder 26,8 km mit sehr moderaten Steigungen aber ansonsten sehr gerade und kaum enge Kurven oder 28 km mit einer 5 km langen deutlichen Steigung.
 
die von dir genannten Modelle sind sogenannte "Alltags-Velomobile"

über den Terminus lässt sich trefflich streiten, da andere Velomobile eigentlich in vielen Bereichen nicht weniger geeignet sind, in anderen sogar besser..

die 3 von dir ausgesuchten Modelle sind eher zu den langsamsten Velomobilen zu zählen,
und - bis auf das Orca - auch schon sehr lange am Markt (will nicht sagen veraltet, aber halt schon auch angestaubt)

falls noch nicht bekannt, google auch mal nach
WAW
Milan
DF
Quest
Strada
Quattrovelo
Mango bzw. schneller und moderner: Hilgo

Links findest du hier:
https://www.velomobilforum.de/wiki/doku.php?id=velomobil:allgemein:modelle

all diese Modelle sind deutlich schneller als die von dir genannten

bei den von dir genannten ist der Unterschied zu einem flotten Trecking-Rad ohne Gepäck nicht all zu groß (Geschwindigkeitsmässig)


geschwindigkeitsmässig liegen die 3 von dir genannten wohl eher näher beim Treckingrad als bei einem der modernen Velomobile der letzten 10 Jahre

mit modernen VMs kann man ohne groß Training als normaler Radfahrer 45-50km/h im Falchen längere Zeit halten (mit Haube auch mehr)
die von dir genannten sind eher in der 30-35km/h Zone angesiedelt
 
Herzlich willkommen im Forum!
Ich fahre seit 3,5 Jahren einen E-Orca (es gibt ihn nur in der 25km/h-Variante). Zum Pendeln zur Arbeit ist das Fahrzeug für mich nahezu ideal. Der Stauraum ist genial groß. Der kleine Wendekreis erweist sich in der Stadt immer wieder als großer Vorteil. Der einzige Wermutstropfen ist das Gewicht. Das ist der Preis, den man für die Robustheit des Orca zahlen muss. Selbst ein Crash mit einem Begrenzungspfosten verursacht kaum mehr als ein paar oberflächliche Schrammen.
Mit der Geschwindigkeit hat @Kraeuterbutter natürlich im Prinzip Recht. Der E-Orca hat bei einem trainierten Fahrer eine Marschgeschwindigkeit von ca. 30km/h. Auf 27 km ist der Unterschied in der Fahrzeit etwa zum Quest dann nicht sooo riesig...
 
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PS.: wenn du auf Google Maps deinen Weg als Track uns hier verlinken könntest kann man dir genaueres sagen
(muss ja nicht direkt bei Haus/Wohnung losgehen)
 
Orca, ich fahre den Vorgänger Versatile, ist schwer und nicht gerade schnell. Bin vor kurzem ein WAW Probe gefahren, ist deutlich schneller, hat aber auch einen wesentlich größeren Wendekreis und weniger Bodenfreiheit. Je nach Wegstrecke hat beides seine Vor- und Nachteile. Gerade beim VM Kauf gilt, vorher einige Modelle Probe fahren.
 
Ach ja, die potentiellen Strecken gehen entweder 26,8 km mit sehr moderaten Steigungen aber ansonsten sehr gerade und kaum enge Kurven
Dafür geht auch ein Glas-Quest gut und günstig. Warum meinst Du, daß Du einen Motor brauchst?
Und warum kommt bei Dir die längere Strecke mit der größeren Steigung in Betracht? Falls die Flache gesperrt ist?

Und hallo ersma...(y)
 
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Wenn du trainiert bist und bleiben willst, dann lass den Motor sein und greife zu einem der normalen Velomobile. VM ist für die Kondition nicht besonders förderlich, braucht zuwenig
Kraft.
Ein Quest oder Strada gibt es gebraucht immer wieder, und lässt sich genauso leicht ohne großen Verlust wieder verkaufen.

Dann kannst du selbst herausfinden was du wissen musst. Internet ist nur Theorie. Die Neulinge, die ausdauernd über den Wendekreis nachsinnen, haben nur keine praktische Erfahrung — praktisch spielt der Wendekreis bei den meisten Modellen keine Rolle. Das weiß man aber erst wenn man selbst länger gefahren ist.
 
praktisch spielt der Wendekreis bei den meisten Modellen keine Rolle. Das weiß man aber erst wenn man selbst länger gefahren ist.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Nach 6,5 Jahren mit Alleweder 2 und für ein Velomobil kleinem Wendekreis von ca. 6,5 m fahre ich jetzt ein Quattrovelo mit weit mehr als doppelt so großem Wendekreis. Die Umgewöhnung dauerte nur kurze Zeit. Das Rangieren auf engem Raum ist zeitaufwendiger, aber das Fahren im Straßenverkehr ist völlig problemlos.

Willkommen im Forum (y)

Gruß Uwe
 
Bei 15-20 Km dürfte der Unterschied zwischen der 25 und der 45 km/h Version nicht allzu groß sein. Wenn unterwegs noch ein paar Ampeln oder sonstige Langsamfahrstrecken sind erst recht. Nach meiner Meinung spielt die 45 Km/h-Version Ihre Vorzüge aus auf (hügeligen) längeren Strecken auf verkehrsarmen Straßen und man nicht zu sehr schwitzen will und immer mit Motorunterstützung fahren will.
Wenn man auf Radwegen fahren will oder muss, geht es legal eh nur ohne Unterstützung oder mit der Pedelec-Version. Und wenn man auch ohne Unterstützung fahren will, würde ich auch die Pedelec-Version wählen.

Wenn es die Strecke hergibt und Schweiß kein Thema ist, "Beultests" u.ä. durch Fremde keine Rolle spielen, kann man auch ein schnelles leichtes Velomobil (VM) ohne E-Unterstützung in die engere Wahl nehmen.
Einfach hier mal das Forum quer lesen. Und dann vor allen Dingen, wenn irgend möglich probefahren. Versuch macht kluch :D.

Wenn die Geschwindigkeit nicht Dein Hauptaugenmerk ist (lässt Deine Auswahl vermuten) würde ich mir noch die Leiba X-Stream anschauen. Viel findet man hier im Forum nicht dazu, weil es nach meiner Erfahrung nichts relevantes zu Schreiben gibt. Die läuft einfach und läuft und läuft und läuft ...

Die X-Stream kann man ohne E-Unterstützung, als Pedelec oder bis 45 Km/h bekommen. Es ist auch kein Hexenwerk die E-Unterstützung (Pedelec) ggf. später nachzurüsten, da eine ganz normale zweiseitige Schwinge verbaut ist. Bei einseitigen Schwingen sieht da die Welt schon anders aus. Sehr angenehm finde ich auch den im Tretlager einbaubaren Drehmomentsensor.

Ich fahr die Pedelec-Version in fast genau dieser Konfiguration (Klick mich). Meine Pedelstrecke hat z.Zt. knapp 20 Km einfach.
Zum Pendeln finde ich das ideal. Robust, zuverlässig und kann man blitzschnell recht gut der Witterung anpassen, da man Deckel und Haube immer dabei haben kann.
Die E-Unterstützung (Pedelec) kann man mit einem Poti stufenlos verstellen und so genau anpassen. Z.B. morgends wenn man möglichst unverschwitzt auf die Arbeit kommen will oder wenn man angeschlagen ist, kräftige Unterstützumg und wenn man voll fit ist oder sportliche Betätigung sucht, Unterstützung auf Null, bzw. komplett ausschalten oder ansonsten irgendetwas dazwischen.

Im Sommer und in der Übergangszeit fahre ich die X-Stream offen (Cabrio). Sollte es überraschend doch unterwegs anfangen zuregnen sind der Deckel und die Haube blitzschnell aus der X-Stream herausgezogen und montiert.
Wenn es kälter wird, wird zunächst nur den Deckel montiert und mit Kopf draußen weitergefahren. Wenn es noch kälter wird, die Haube drauf und es ist wieder kuschelig. Dadurch dass man beides immer dabei haben kann, kann man auch im Laufe des Tages problemlos wechseln.
Wenn man dann die X-Stream abstellt, kann man bei Bedarf immer Haube und Deckel drauf machen, sind ja dabei. Nach meiner Erfahrung wird das als geschlossenes Fahrzeug akzeptiert. Ich es noch nicht erlebt, dass jemand die X-Stream öffnen wollte.

Da die Luftzirkulation sehr schon in der Leiba gelöst ist, ist es möglich bei Regen problemlos das Visier eine kleinen oder größeren Spalt aufzustellen und man kann dann ungehindert zwischen Süllrand und Visier raus schauen. Da das Visier eigentlich nur bei Kälte und Stillstand beschlägt ist die Sicht auch ansonsten kaum beeinträchtigt. Durch das geöffnete Visier bekommt man während der Fahrt bei stärkerem Regen ein kleines nasses Lätzchen, was ich aber nicht als unangenehm empfinde. Falls doch, kann man sich ja zur Feuchtigkeitsaufnahme ein Lätzchen umbinden. Ansonsten ist die X-Stream relativ dicht. Bei nässeempfindlicher Ladung kann man eine Drainagematte o.ä. auf den Boden legen. Wasserdichte Packsäcke sind nach meiner Erfahrung kein Muss.

Und so so neben bei, kurze Hose und T-Shirt decken den größten Teil des Jahres im VM ab. Regen- und Wintersachen kann man praktisch komplett abgeben.

Bei Einkaufsfahrten hat man das (Carbon-)Einkaufskörbchen auch gleich dabei. Wenn der Einkauf nicht zu sperrig ist, kann man alles lose im VM einlagern.

Praktisch ist es auch wenn man am Heck des VM eine Öse o.ä. hat, durch die man ein Schloss fädeln kann. Dann muss man sich nicht jedes Mal in den Dreck werfen, wennman das VM absperren will.
 
Die Strecken sind diese hier

https://www.google.com/maps/dir/Sol...m1!1s0x47bc55c6a94ce45b:0x422435029b0a300!3e1

Die von mir favorisierte ist die a 29 km Solms-Schöffengrund-Butzbach (ganz links), die Strecke über Wetzlar beinhaltet in der Stadt die längere Steigung und da es über den Stadtverkehr geht würde ich sie sowieso eher selten nutzen.
Relevant ist sie eben nur weil eine andere Arbeitstelle von mir als Zwischenziel in Wetzlar liegt, das ich gelegentlich wohl auch anfahren werde.
Danke für die freundliche Aufnahme und die vielen Tipps.
Ich werde mich über die genannten Modelle mal informieren.
Probefahrten wären sicher hilfreich. Bisher habe ich da lediglich die Firma Akkurad auf dem Schirm.
[DOUBLEPOST=1532111931][/DOUBLEPOST]Meine Vorstellung von Motorunterstützung ist lediglich das damit die Schnittgeschwindigkeit auf Bergstrecken steigt
 
In Gießen könntest du dir mal ein DFXL anschauen und, wenn es passt, auch mal ausprobieren.
 
Wenn man mal BRouter anwirft, "vm...schnell" eingibt und Variante 2 wählt (führt durch Wetzlar), kommt eine fast ebene Strecke raus (79 hm). Ohne jetzt die Strecke gefahren zu sein, wenn die sich ggf. mit ein paar lokalen Optimierungen fahren lässt, würde ich ein schnelles VM ohne E-Unterstützung nehmen, wenn man etwas verschwitzt ankommen darf. So wie schon von @Kräuterbutter vorgeschlagen. Dazu mal das Forum noch querlesen, dann bekommt man schon mal einen Eindruck und dann unbedingt Probefahren. Falls für andere Strecken eine Unterstützung offen gehalten werden soll, dann darauf achten, dass eine Nachrüstung möglich ist.
 
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Ich denke auch, dass sich die Steigungen hier besser umfahren lassen. Ein schnelles, leichtes VM hat hier klare Vorteile. @HMayr nutzt zum pendeln ein DF mit Unterstützung bis 25 km/h. Wenn es dir ums sportliche geht fällt ein 45 km/h Modell eh raus.
Eines noch: das Gefühl Pkw Geschwindigkeiten aus eigener Kraft zu erreichen sorgt für ein dauergrinsen. :D
 
@palovic
Kannst mich gerne mal in Wölfersheim besuchen kommen. Hier stehen zur Zeit ein Carbon-Strada, ein DF-XL und auf Wunsch ein Quest von @operator bereit.
Ich denke, anschließend weißt du was du brauchst. ;)
 
auch mal ausprobieren

anschließend weißt du was du brauchst
@palovic laß Dich darauf bloß nicht ein. :cool: Das ist wie Heroin gemischt mit CrystalMeth, nur gesünder. :love:
Du wirst abnehmen, morgens lächelnd auf der Arbeit ankommen, Deine Frau wird neidisch weil Du mit einem Glitzern in den Augen immer wieder von Deinen Fahrzeug schwärmst, nach einiger Zeit wirst Du mehr Geld ausgeben wollen für Latex oder es "ganz ohne" machen wollen, auf Urlaubfotos ist oft so ein komisches Ding zu sehen etc. usw.:rolleyes: :LOL:
Gruß, Carsten
PS: 2 Jahre Quest, seit 13 Monaten DFxl
 
Kann mich einigen Vorrednern nur anschliessen: Gerade für Neulinge, die noch nie VM gefahren sind, ist vielleicht der Gedanke, als Backup einen Motor zu haben, verlockend. Ist man erst mal gefahren, sieht man ein, wie verdammt effizient die modernen VMs sind, und der Motor ist für die meisten nicht mehr nötig. (Ja, es gibt durchaus Strecken, wo er sehr sinnvoll ist, z.B. viele Ampeln, Berge, körperliche Begrenzungen...).
Wenn du jetzt schon 15-20 km täglich (einfach?) fährst, bist du ja durchaus ganz gut in Form.
 
Vor einem halben Jahr war große Velomobilausstellung in Wölfersheim. (y)

Wann steigt die nächste? :whistle: Ich bin dabei!;)

Mit der Sucht, ja, das kann ich bestätigen!

Mein Credo: Erst die Strecke, dann das passende Velomobil! Und da liegt bei dir das größere Problem! Dein Vorteil: Du kennst sie offensichtlich schon.

Die Strecke via Brandoberndorf hat ein interessantes Profil von Butzbach nach Solms: 8km mit 215hm am Start, und dann 25km rollen lassen bis zum Ziel, das Gefälle sollte reichen, um ein VM ohne Anstrengung bei 50km/h+ laufen zu lassen. Da würde für die kurze, knackige Steigung ein schnelles, motorisiertes 25km/h-VM (z.B. Quest, DF, Milan) durchaus Sinn ergeben. Ich weiß nicht, ob ich mir die L3283 täglich antun würde, dafür kenne ich sie im Berufsverkehr zu wenig. Mittig in der Spur fahren ist Pflicht, damit die Autos nur mit Spurwechsel überholen. Sonst wird es eng!

Andersherum kurbelst du halt bis Brandoberndorf bei ca. 30 - 35km/h, danach wird es langsam aber sicher zäher. Am Schluss dann Adrenalin pur :D Für diese Richtung würde dir ein Motor nicht viel helfen.

Die Google-Strecken über Magdalenenhausen kannst du mutmaßlich vergessen. Du brauchst Asphalt unter den Füßen!

Via Oberkleen, Schöffengrund und Laufdorf ist vermutlich verkehrstechnisch besser zu fahren (kleinere Straßen, weniger Verkehr), aber du würdest sehr steile Anstiege haben und Gefälle ziemlich nutzlos verbraten. Dann wären ein Motor und scharfe Bremsen(!) gut.

Bei der Strecke über Wetzlar und Langöns hast du zwar 100 hm weniger, aber viel Ortschaft. Da kommt es auf Details an (z.B. löse ich mit dem VM die Kontaktschleife der Ampel aus? Kann ich den Schwung von bergab auch wieder bergauf nutzen?). Da können unorthodoxe Routen großen Vorteil entfalten. Detailverbesserungen kommen teils noch Jahre später.

Ein VM muss laufen! Die Modelle, die du dir ausgeguckt hast, sind eher Stadt- und hügelige Kurzstrecken-Fahrzeuge. Wichtiger ist bei deinen möglichen Strecken das Gewicht, es sollte unter 30kg (ohne Motor) liegen. Ich fahre täglich 77km mit etwa 250hm (Ffm <-> FB ). Da taugt ein leichtes Carbon-Quest ohne Motor ziemlich gut, und ähnlich schätze ich es bei dir ein (evt. mit Motor).

Hier würde ich an deiner Stelle sofort zuschlagen (Mist, ich habe schon eins:confused:)! Das Gelärsch, was alles dazugehört, und mit dem du nichts anfangen kannst, entsorge ich dann gerne fachgerecht an meinem Quest :ROFLMAO:
Motor kannst du ggf. nachrüsten.

Oder das hier. Da ist der Motor schon dabei. Oder einige andere, die im Augenblick angeboten werden.

Der Wertverlust von gebrauchten VM ist übrigens relativ gering. Ich denke, dass bei den beiden ein Delta von Ein- zu Verkauf 1000 EUR nicht überschreiten würde, wenn kein Unfall oder mehrere 10.000 km dazukommen. Und für weniger als EUR 1000 ein (fast) völlig neues Arbeitswegskonzept über mehrere Monate auszuprobieren, finde ich durchaus preiswert.

BTW: Als Aufrechtfahrer wird dich der Umstellungsmuskelkater beißen :rolleyes:

Also @AxelK : Wann in Wölfersheim?
 
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