Ernährung auf langen Fahrten bis 24 h

plutoniumsulfat schrieb:
Über derartige Artikel und Berichte bin ich auch gestolpert, als ich auf Olivenöl umgeschwenkt bin - habe tatsächlich das Glück, dass der hiesige Supermarkt einen der damaligen Testsieger (oder Platz 2) im Regal stehen hat.

Klar, für 3-4 Euro den Liter kann man nicht viel erwarten.
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Die Gestehungskosten für einen Liter echten Olivenöls mittlerer Qualität liegen zwischen 7 und 13 Euro
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Je nach Sorte und Reifegrad benötigt man für einen Liter Olivenöl etwa fünf bis zehn Kilogramm Oliven. Ein großer ausgewachsener Olivenbaum kann leicht bis zu 180 kg Oliven tragen. Im Durchschnitt werden von einem Olivenbaum zirka 50-70 kg Oliven geerntet, das heißt ein einziger Baum produziert pro Jahr etwa fünf bis zehn Liter Öl.
 
Ernährungstipps von den Profis. Seit 8 Tagen unterwegs und etwa 450km/Tag auf dem RR ...

Brevet über mehrer Tage (TCR, +600km, Prodomo))

Für Ulrich sieht es gut aus, nur 390km. Zu seiner Fähre sind es nur 35km und die fährt um 16h und um 19h30 Die Brücke bei Ruse ist nicht erlaubt. Ich hoffe Adam erinnert sich daran. Denn der Weg über die Brücke ist für ihn der kürzeste. Nur 430km Mit der östlichen Fähre bei Zimnicea sind...
www.velomobilforum.de
 
Als Kontrast zum vorherigen Beitrag...;)

Habe gerade den letzten Rest meines Maltodextrin 19 aufgebraucht und da stellt sich mir folgende Frage:
Maltodextrin 12 vs. 19, merkt man da im Gebrauch einen Unterschied?

Der prinzipielle Unterschied ist mir klar, aber wie sieht es aus mit:
- Löslichkeit
- Klebrigkeit der Plörre
- Aufnahmegeschwindigkeit wenn ich mal in ein Loch gefallen bin

Ich verwende dass Zeugs wenn ich mal eine längere Strecke fahre (so jenseits 3,5h (leider viel zu selten)), da ich nicht so der Pausenmensch bin und damit als Zusatz zu dem ein oder anderen Riegel gute Erfahrungen gemacht habe.
 
Ich habe bisher bis auf 1x 19er genommen. Das ist süßer und klebriger. Ausnahme BULK. Das ist weniger klebrig und süß als die anderen bisher von mir gekauften.
1x hatte ich 12. Das ist fast neutral. Die Wirksamkeit ist verzögert. D.h. mal zu wenig trinken oder nichts reintun, rächt sich dann mit Verzögerung. Es ist dann schwieriger wieder in die Versorgung zu kommen. Hatte dann Snickers o.ä. als Überbrückung gegessen.

ich bleibe jetzt bei dem Bulk. Auch weil mein Bülk bald kommt. :)
Den Geschmack kann man angenehmer gestalten durch Apfelschorle oder Isotonisches Pulver mit Zitronengeschmack o.a.
 
Ok, dann rentiert sich's wohl nicht das 12er zu bestellen. Das 19er bekomme ich hier direkt vorort.

Für den Geschmack werfe ich immer eine Brausetablette rein (irgendwelche Mineralteile aus dem dm-Markt) und ggf. noch etwas Salz.
Wobei ich nicht sagen würde, dass das Zeug was ich jetzt hatte ausgesprochen süß geschmeckt hätte, eher irgendwie staubig, wenn noch nix sonst drin ist. Aber kleben tut's und die Radflaschen trielen irgendwie über kurz oder lang doch alle und das nervt mich schon etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weingummi als Fingerfood? Lässt sich mit Erdnüssen abwechseln.
Wie hoch ist der CarbAnteil von Brot im Vergleich zu Gel?
Gruß Krischan
 
Krischan schrieb:
Weingummi als Fingerfood? Lässt sich mit Erdnüssen abwechseln.
Wie hoch ist der CarbAnteil von Brot im Vergleich zu Gel?
Zum Vergrößern anklicken....
Weingummis kleben fürchterlich an den Fingern, insbesondere wenn's warm ist. Außerdem lässt sich das während der Fahrt schlecht handeln, es sei den man fährt VM, mache ich aber nicht. Erdnüsse enthalten in erster Linie Fett und davon trage ich schon genug mit mir rum :confused:. Handling auf einem Up oder Einspurer auch nicht so toll. Gesalzene Erdnüsse nach einer schweißtreibenden Aktion finde ich aber gut.
Mit Brot für unterwegs habe ich vor vierzig Jahren angefangen und dann für mich als untauglich befunden. Ist beim Fahren eher schlecht zu essen und wenn's mal regnet löst es sich schnell auf. War nix für mich.
Gel verwende ich nicht, da habe ich also keine Erfahrungen.

Gestern bei 8h MTB über gemischten Untergrund (meist Asphalt, 165km, 1530hm):
Vor Abfahrt
- eine Nachtischschale Flocken (Hafer, Dinkel oä) mit Milch und Naturjoghurt
Unterwegs
- zwei Riegel zu 40g, den zweiten 20km vor Ende, eher prophylaktisch
- vier - fünf Esslöffel Maltodextrin
- eine Stück Zwetschgenkuchen, eine Mohnschneke + ein schwarzer Kaffee
- 0,3 Liter Colamischgetränk (ohne Alkohol ;))
- 2,5 Radflaschen zu 700ml Wasser mit Mineralbrausetabletten, eine davon mit dem Maltodextrin
Die Belastung war aber meist überschaubar. Also eher ein Radwandern.
 
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