Erfahrungen mit Extrawheel-Anhänger?

Beim Trike würde ich von so einem hohen Einspuranhänger echt abraten. Da muss man mit den üblichen (yak &co) schon sehr niedrig beladen oder sehr gemächlich um die Kurve fahren, besser beides.
 
hmm.. man wird sehen, wie schlimm es am Trike dann tatsächlich ist...
werde berichten (mit Video *g*)

gemacht wurde es jedenfalls schon:

Elektro-Schubanhänger
extrawheel.png



cache_2441279793.jpg

wobei: Neigetrike zählt nicht
 
image001_Unboxing-ExtraWheel-Katzen.jpg


image005_Unboxing-ExtraWheel-Katzen.jpg
Beim Auspacken und Zusammenstecken - die Katzen natürlich dabei, alles ganz genau erkunden

so.. da ist er...

massiv scheint er mir zu sein - also die 30kg Zuladungsmöglichkeit glaub ich ihm..

scheint aus Stahl zu sein (magnet haftet dran)
und zwar alles, auch der Gepäckträger


Schutzblech aus Plastik (ob man das schwarz lackieren kann?)

Laufrad scheint 2,25kg zu wiegen (!)

da müsste man doch eigentlich - ich hab nicht vor das Laufrad als Notreserverad fürs Fahrrad zu verwenden - ein wesentlich leichtere (700g ?) verbauen können..

nur jede 2te Speiche einsetzen, leichten Reifen, Schlauch
leichte Felge
trotzdem günstig

ich hab nicht vor 30kg da draufzupacken

der Hänger selber wiegt auch was um

2250g Hängerelemt + Kotflügel + Gepäckträger

750g die "Verbindungsfedergabel"

2250g das Laufrad mit MTB-Bereifung

(gewogen mit digit. Kofferwaage, 50g Genauigkeit)

also 3000g der Hänger ohne Laufrad... wenn man bedenkt, dass für das Gewicht Jack Lee einen HiTrike-Rahmen baut (naja fast, glaub 3,5kg ?)

oder dass es für diese 3000g teilweise 3 Rennradrahmen ala 1000g für 70kg-Radler gibt...

so leicht finde ich dann den bzw. einen der leichtesten Anhänger am Markt nicht mehr..

denke mit superleichtem Laufrad und einer Version aus Kohlefaser könnte man das Gewicht des Teiles sicher nochmals mehr als halbieren

egal:
in Summe denke ich, sollte ich mit leichtem Laufrad auf unter 4kg kommen können
zufriedenstellend


achja: bei Trike und Liegerad hatte ich bis jetzt keines..
hier war nun eines dabei:
eine Fahne...

 
so.. ich ab ihn jetzt mal weiter zerlegt,

Gepäckträger: 383 Gramm
Kotflügel inkl. Befestigungsstangen: 339 Gramm
Fahrradanhänger-Rahmen: 1493 Gramm
Befestigungsgabel: 705 Gramm
image0002_Gewicht_und_E-Motor.jpg


so.. und dann hab ich mal ein anderes Laufrad eingebaut:

image0021_Gewicht_und_E-Motor__1_stitch.jpg

das ist ein ELFKW Frontmotor...

damit kommt der Hänger dann auf:



Laufrad für sich alleine:
image0014_Gewicht_und_E-Motor.jpg


eingebaut: 6,55kg

dazu ein Akku (1kg) + Regler --> bin ich bei knapp unter 8kg

mit einem leichtern Motor kann ich ca. 1,2kg sparen, mit Ultremo + dünnem Schlauch nochmal ca. 400g
leichtere Felge: nochmal ca. 100-150g

in Summe sollten also 1,7kg zu sparen sein.... also knapp unter 5kg ohne Akku

dafür kann ich dann in Sekunden jedes meiner Räder zum E-Bike machen (in Österreich brauchts ja keinen Pedelecsensor..)


ein PRoblem ist noch zu umschiffen:
image0029_Gewicht_und_E-Motor.jpg


und hier noch auf der anderen Seite:

image0032_Gewicht_und_E-Motor.jpg


die Ausfallsenden sind leider leider nicht auf der Innenseite der "Gabel" angescheisst, sondern mittig :(

somit passt keiner meiner 4 Motoren rein...

es muss also statt eines 100mm-breiten Motor wohl einer für 80mm Faltradgabel genommen werden, entsprechend auch schwächer (was aber bei dem geringen Anhängergewicht ja egal sein sollte)

und nochwas fällt mir auf:
ich werd damit keine Singletrails fahren..
und z.b. mit Trike oder LIegerad auch niemals 10cm Randsteine rauf:

image0023_Gewicht_und_E-Motor_Autokorrektur.jpg

mit einem 20" Laufrad würden die Frontroller-Taschen immernoch höher hängen, als sie es im Moment an meinem Trike tun
die Stahlbügel würden über den 20"-Reifen nach vorne hinausstehen, wäre aber eben kein problem, solange ich nicht 15cm hohe Randsteine rauffahren will

jetzt muss ich mich mal wegen Motor schlau machen -> aber das werd ich im Pedelec-Forum machen..

der Grund, warum ich in auch gekauft habe ist auch schon da:
attachment.php


eine BANANA von Thommys... in der CFK-Kohlefaser-Variante (Flügel)
Fläche unteilbar am Stück, 1,5 Meter lang

da muss ich mir jetzt was überlegen, wie ich die transportiere..
vielleicht laminiere ich mir (hab hier noch ein paar Kohlestäbe und Kohlefaserplatten) einen leichten Gepäckträger, den ich statt des Original-Gepäcksträger verwende, um oben dann die BAnana in einer Schachtel (Banana = 750g schwer + Schachtel) zu transportieren..
mal schauen

Ziel im Frühjahr: mit dem Fujin + Anhänger auf Tour gehen.. und wenn wo ein netter Hang ist, ne STunde Pause machen und die Banana fliegen...
 
die Ausfallsenden sind leider leider nicht auf der Innenseite der "Gabel" angescheisst, sondern mittig :(

somit passt keiner meiner 4 Motoren rein...

Zwei Distanzhülsen (1-1,5 cm lange Edelstahlröhrchen mit 10mm Innendurchmesser) drüber, über die Motorachsen, Ausfallenden etwas auseinanderbiegen (ist bloss 0,5-1 cm, so wie es auf dem Bild ausschaut), hineinstecken und von aussen verschrauben.

Mittig angeschweißte Ausfallenden sind in meinen Augen ziemlicher Pfusch.

Viele Grüße
Wolf
 
ja,
das mit dem Auseinanderbiegen hab ich bei meinem ersten PEdelec-Umbau auch gemacht.. nicht weil die Ausfallsenden mittig waren (Gabel),
sondern weil der Motor damals aus China noch kein 100mm Einbaumass sondern 115mm hatte..

nicht einfach, so ne CroMo-Gabel auseinander zu biegen..
hätte ich sie so biegen wollen, dass sie auf 115mm bleibt, hätte ich auf 190mm oder so aufbiegen müssen, was ich nicht wollte

mit eingesetzem Rad kommt man aber nicht an die GAbel gescheit ran..
2 Lösungen:

1.) ich lieg am Rücken, aus Spanngurt eine Schlaufe gemacht, ein Ende um ein Gabelrohr, ins andere Ende das Bein rein..
das andere Gabelrohr mit den Händne gezogen..
die Freundin hat dann von oben das Laufrad reingesteckt

2.) passend geschnittes HOlzstück, welches ich - zwischen den Speichen hindruch zwischen die Gabelenden reinklopfe, bis sie 115mm erreicht haben und dann das Rad in die Ausfallsenden rutscht..

beides nicht lustig unterwegs, falls man einen Platten hat...
(für sowas gibt's heute ja Schläuche mit 2 Enden)


gut.. am Anhänger frag ich mich:
index.php


vorne diese Bleche... wie verdauen die das Aufbiegen?

wie auch immer.. ich werde jetzt in Kürze die erste Ausfahrt damit machen...

am Trike: gings nicht, da ich da den Motor drinnen hab, und ich die Befestigungsmuttern daran nicht befestigen kann (10mm, Motor hat aber 12mm)

da muss ich mir noch was überlegen

also wird's LIegerad getestet, das ich seit Monaten nimma gefahren habe (wills im Winter eigentlich nicht dem Salz aussetzen)

hier gabs ebenfalls ein PRoblem: das Schaltwerk und die Führung des Bowdenzuges...
hab mir jetzt notbefehlsmässig so beholfen, dass ich ca. 8mm Hartgummi-Beilagscheiben dazwischengelegt habe, damit die Aufnahme soweit nach aussen rutscht, dass der Bowdenzug nicht gezwickt wird..
trotzdem:
1.) jeh breiter die Aufnahmegabel, umso weniger gut wird sie wohl halten
2.) sollte ich einen RAndstein rauf fahren, der Hänger also 10cm tiefer als das Bike davor sein, bleibt er erst wieder am Umwerfer hängen, und kuppelt sich alleine ab

also da ist noch MOdifizieren angesagt... ganz so einfach ists also doch nicht, SChnellspanner tauschen und los...
 
hätte ich sie so biegen wollen, dass sie auf 115mm bleibt, hätte ich auf 190mm oder so aufbiegen müssen, was ich nicht wollte

Hm, hat etwas von Federstahl. :D

beides nicht lustig unterwegs, falls man einen Platten hat...

Das stimmt. Wenn der Wiedereinbau kräftemäßig nicht unterwegs zu bewerkstelligen ist, eine bescheidene Lösung.

vorne diese Bleche... wie verdauen die das Aufbiegen?

Diese schauen hochkant angeschweißt aus, auf dem Bild. Kann jedoch irren. Die größte Biegung erfolgt auf dem geraden Stück nach hinten, doch auf 190 mm würde ich sie auch nicht aufbiegen wollen, bei der Konstruktion. Bei den zwei Schwingen, welche ich von Hand aufbog, reichten "schwingende" 5 cm Zug, um es jedesmal 2-3 mm zu verbiegen (permanent).

ganz so einfach ists also doch nicht, SChnellspanner tauschen und los...

Ich schätze, bei der Konstruktion ging den Entwerfern kein Schubanhänger durch den Kopf, das erschwert es. Es ist nach den Bildern auf Robustheit und Nutzung mit Standardvorderrad(?)nabe ausgelegt, dabei spielen die mittig angeschweißten Ausfallendenbleche keine Rolle, doch bei Nabenmotoren durchaus bzgl. seitlichem Raum.

Danke für die Vorstellung durch dich, finde das Konzept interessant (nur wenig Ablagefläche, dafür ausreichend Platz für Seitentaschen).

Viele Grüße
Wolf
 
Erstmal Danke für die ganzen Berichte!

Könntest Du ein Foto von der Anbausituation am Fujin machen? Dass der Bowdenzug im Weg ist, kann ich mir vorstellen, auf deinen Videos ging der ja recht steil von oben ans Schaltwerk, wie bei 9-fach LX oder XT. Evtl. kann man den mit einem flexiblen Bogen (wie für V-Brakes) hinter das Ausfallende führen, so dass er deutlich innerhalb der Gabel läuft. Aber wo zwickt die Gabel, und warum sollte sie auskuppeln?

Viele Grüße,
Stefan
 
ich rendere Gerade ein Video... in 3h fertig.. dann noch auf youtube...
dann kannst die ganze Situation bei einem Crash verfolgen *g* ;) - mir ist heut der Hänger nach 150m Fahrstrecke nämlich buchstäblich um die Ohren geflogen

Gott sei Dank - hatte ich ne Kamera dabei und an ;)
 
so.. hier nun das Video..

am Anfang und am Ende -> Setup sowie Analyse, weshalb mir der Anhänger wohl 2mal auf den Schädel gedonnert ist ;)

in der Mitte - für die, die mich nur leiden sehen wollen - bei 2:40 der Crash:





so müsste es doch gehen, oder ?
 
Zum Glück ist Dir nicht allzuviel passiert. Das Hochspringen solltest Du irgendwie begrenzen , da das voll beladen wirklich Gefährlich werden kann.

lg
Gandalf
 
na.. schau dir die Zeitlupe mal an..
der Anhänger ist nicht hochgesprungen

er hat sich einseitig (rechts wohl Aufgrund des Schaltwerkes) ausgeklinkt..
dadurch erlangte der Anhänger Schieflage, die Befestigungs-Gabel fing an am Hinterreifen des Fujins zu schleifen

da der Hänger leer, und so leicht war, hat die Reibung gereicht den Hänger anzueben und mir aufs linke Ohr zu hauen...
dann war er fast 1 Sekunde lang in der Schwebe, senkrecht über mir
in dem Moment war ich bereits am Bremsen..
da hat sich dann noch die 2te Seite, der 2te Arm gelöst.. der ganze Hänger ist dann - Massenträgheit - nochmal nach vorne, hat mich nochmal am Kopf getroffen
und dann seitlich davongeschlittert

das Kohlerohr ist beschädigt (daraus wolle ich eigentlich einen Gepäckträger laminieren..

was spricht gegen das "abwinkeln" der Federstahl-Gabel-Enden ?
siehe im Video das Bild bei 0:31

aufbiegen muss ich es gar nicht, da ja der Winkel durch die Klemmung frei gewählt werden kann..
aber wenn ich da Knicke reinmache...

kann doch eigentlich nicht negativ sein ?
Platz ist ja auch genug, mit dem Reifen den ich verwende
selbst wenn die Gabel durch Knick kürzer wird

die Kugelpfannen: denen kanns doch eigentlich nur recht sein, wenn sie nicht in so einem spitzen winkel (siehe nochmal Bild bei 0:31)
auf die Kugeln auflafen, nicht?
also ich würde so biegen, dass die sich gegenüberliegenden Pfannen quasi parallel gegenüberstehen.. nicht in einem Winkel so wie sie es jetzt tun

Einwände ?

Gabelenden.JPG

bei rot den Stahl "biegen" damit sich Blau ergibt..

einiger Nachteil der mir einfällt: es baut dann etwas breiter, schaut nimma so schön aus..
aber ansonsten?
für die Stabilität des Nachlaufes des Hängers sollte das ja keine Nachteile haben


und Glück gehabt -> ja.. wenn so ein Stahl-Gabelende in die Speichen gekommen wäre, hätts mein schönes leichtes PowerTap Pro+ 20Speichen-Laufrad zerlegt (und mich wohl auch)


EDIT 2:
https://www.evernote.com/shard/s235...4ec51ec3d2d0/fa8cf33725a839017d2cd0d0f56a89ce

hier hab ich was vonwegen aufschaukeln etc. gefunden..
und eine Versteifung mittels Holz (oder aber die Gabel von bobtec verwenden)

wie soll das gehen ?
kann sich da jemand was darunter vorstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Parallelbiegen der Gabel-Enden ist sicher Vorteilhaft. Vielleicht solltest Du dir eine Sicherungsleine auf beiden Seiten mit Karabiner überlegen um das erneute Abspringen zu unterbinden.

lg
Gandalf
 
bei meinem anderen 1-Spuranhänger ist das mit "Schnappal" gelöst:
http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/16.png

leider kein größeres Bild gefunden
da kann sich der Hänger nicht aushängen..

ExtraWheel wirbt aber auch gerade damit, dass im Falle des Falles er einfach abkuppelt

Sicherungsleine, die im Notfall doch noch reißen kann.. mal schauen..
aber eigentlich - wenns richtig eingestellt ist - sollte das nicht nötig sein

Im Moment muss ich eben aber mal es so hinkriegen, dass das Schaltwerk nicht den Bügel weghebeln kann.. sonst bringt eine Sicherungsleine ja auch nix

Biegen brauch ich mich wohl nicht fürchten das was bricht.. die 4-Kant-Stahlstränge sind ja sogar insich verzwirbelt... die halten schon was aus diesbezüglich ;)
 
Bezüglich des Biegens sehe ich eine Probleme. Jedch nur, solange es bei einmaliger Biegung in eine Richtung bleibt. Ansonsten neigt es dann zu Brüchen an der Stelle (da kein gleichmäßiges Verbiegen über gesamte Länge, sondern ein scharfer "Knick").

kann sich da jemand was darunter vorstellen?

Jo, der Bewegungswinkel soll nach oben und/oder unten (je nachdem, wo die Probleme beidem spezifischen Hinterbau auftreten..) limitiert werden, durch einen Anschlag zwischen Rahmen und Anhängergabel, meiner Meinung nach

Viele Grüße
Wolf.
 
vielleicht muss ich es ja nicht an einer "Kante" biegen..
Gabel in 2 Hälften Zerlegen.. und dann über ein Rundholz biegen.. sollte dann relativ sanft verlaufen..

wie sie gebogen wird ist ja relativ wurscht, solange an den Kugelpfannen die Enden dann relativ parallel zur Fahrtrichtung statt spitzen Winkel verlaufen


wegen Bewegungswinkel: ich glaub, da geht's doch um was anderes (?)
das meinte ich:
bei Zuladungen ab ca. 15 kg schaukelt sich der Anhänger mit einer Torsionsschwingung um die Längsachse auf, weil die graziele Verbindungsgabel im Gegensatz zum BobYak nicht steif genug ist. Abhängen tut er zwar nicht, aber Weiterfahren ohne starke Abbremsung geht auch nicht. Abhilfe : 2 Holz- oder Plastik-klötzchen in die Gabel einpassen, damit sich die Schenkel gegeneinander blockieren oder statt der grazielen Seriengabel eine starre 28"-BobYak-Ersatzgabel montieren ;-)
 
Der Anhänger fliegt echt gut... Wolltest du ihn nicht sowieso zum Segelfliegen haben? :)
Aber im Ernst: nach dem was du hier so schreibst, halte ich den Hänger für eine ziemliche Fehlkonstruktion. Daß am Hinterrad ein Schaltwerk ist, ist ja nicht sooo ungewöhnlich.
 
nein, das würde ich nicht sagen !

es gibt halt solche und solche Schaltwerke..
das Shadow-Schaltwerk an meinem Trike würde keine Probleme machen, das baut schmaler

und - bei diesem speziellem Schaltwerk - läuft auch noch das Schaltseil - zumindest für den Hängerbetrieb - blöd... verschwindet dann in der Kettenstrebe im Rahmen

das es eigentlich funktioniert (in ruppigen Gelände) zeigen ja die Videos auf YouTube

es ist ne Setup-GEschichte

allerdings: die Bügel der Gabel könnten von haus-aus bereits parallel nach hinten laufen.. seh keinen Grund, warum man das nicht gleich so machen könnte
ok: vielleicht wegen Satteltaschen am Zugfahrzeug (?)
das sie so versuchen möglichst schmal zu bleiben ?
Gabel spitz.JPG

ich hatte das Problem ja bereits vor der Probefahrt erkannt, und dieses Foto gemacht
mir aber gedacht: solange ich nicht Randsteine hochfahre, bewegt sich der Hänger nicht so tief runter (also unter das Niveau des Zugfahrzeug-Hinterrades), sodass es kein Problem geben wird

eh nur ne kurze Probefahrt

ansonsten hat mir schon gefallen, dass vom Hänger faktisch nix zu spüren war (außer am Hinterkopf ;) )
auch mit Hänger bin ich flotter als mit dem Trike, beim hochziehen auf 40km/h war das zu spüren

der schwere Reifen (wahrscheinlich 1kg Mantelgewicht) - den werde ich noch durch was leichtes tauschen
vielleicht krieg ich auch wo ein leichtes 28" Vorderrad-Laufrad günstig daher
da wären fast 1,5kg noch zu sparen..

und - ich bin einfach neugierig - ein 20"-Laufrad ist auch schon bestellt

muss man dann abwiegen:
20" -> niedriger, kürzer, hoppelt aber mehr -> on top den Flieger drauf

oder
26"/28" -> weniger hoppeln -> dafür baut halt alles höher (Bei 2kg Fliegergewicht aber wahrscheinlich zu verschmerzen)
 
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