Empfehlungen zur Ausstattung eines FLUX S900

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Flux-e-Puk

Hallo Forum-TeilnehmerInnen,

bin gerade in der Planung für mein erstes Liegefahrrad und habe mich heute hier im Forum angemeldet.
Seit einigen Tagen lese ich interessiert die vielen Erfahrungen und Tips und die Vorfreude steigt.

Nun habe ich bestimmte Vorstellungen und bitte Euch, die Liegerad Fan-Gemeinde, um Unterstützung.

Bei der Radwahl ist mein Favorit ein FLUX S900.

Eine meiner Fragen ist, ob mit Ober- oder Unterlenker?

ob mit 24" Allround (geringe Reifenwahl) oder 26" Schneller-Bereifung?

Passt in das S900 mit 24" Federgabel und Schutzblechen
wirklich noch ein 50-559 Reifen rein?
Hatte es in einem Forumsbeitrag von einem Radler mit S900 aus dem Bergischen gelesen.

Als weiteres habe ich als Anfänger eine SRAM 27-Gang DualDrive ins Auge gefaßt
(ließe sich später leicht z.B. mit einem BIMOVA Flow elektrifizieren).

Schutzbleche; ein Rack 4; SON-Deluxe-Disk; Lumotec-IQ-Cyo Premium senso+; Toplight View-Brake;
Seitenständer; VentoFLUX; Nackenstütze sowie Felgen-/KB-Schutzscheibe sowie Reifen mit etwas Pannenschutz (z.B. Dual-Guard, V-Guard oder mind. Race-Guard).

Wer mag mir seine Empfehlungen und Tips schreiben und bitte auch kurz warum?
Auf dem Liegerad habe ich noch keine Erfahrung, da hilft alles :–)

Ein paar Grundinfos zu mir und meinen Liegerad-Ideen:
ich bin 185 cm groß, mit 85 cm Innenbeinlänge, zur Zeit 108 kg schwer und fahre seit Jahren zum Ausgleich meine Rundtouren mit meinem SIMPLON Mountainbike (Hardtail), i.d.R. so 50 km pro Tour in ca. 2 Std.

Mit dem Liegerad will ich häufiger nach der Arbeit meine Runden drehen um mehr Energie zu verbrennen und weiter fitter zu werden. Zudem habe ich Lust auf schnellere Runden (will mal locker an den Rennradlern dran bleiben können, geht mit dem SIMPLON nie). Abundzu aber auch am WE eine Allround-Tour die auch mal über unebene Wege führen kann.

Vielen Dank für alles, was ich schon lesen konnte und vorab für alle Tips, die da kommen mögen.

Schöne Grüße, Thomas
 
Willst Du lässig oder sportlich fahren? Einiges im Text spricht für sportlich. Das spricht für:
- keine Federgabel
- 26" Laufräder
- schnelle Reifen
Ich kenne die indirekte Flux Untenlenkung sehr gut (etliche 1000 km mit einem Flux C-500 und S800 bin ich auch schon gefahren); das Lässigste, was ich bisher unter den Fingern hatte (abgesehen vom Quest-Tiller ;-)). Die Entscheidung Oben / Unten kann Dir aber niemand abnehmen: suche Dir die Gelegenheit für ein ausführliches Ausprobieren. Als Liegerad-Anfänger wird Dir Aufsteigen und Losfahren mit dem UDK (Um-die-Knie) Lenker leichter fallen. Beim Untenlenker tendiert man als Anfänger dazu, sich an ihm festhalten zu wollen. Genau *das* darf man aber nicht :)

Zu den Rennrädern: das Flux ist ein Tourenrad; Kettenführung und Federung sind zwar nicht schlecht, aber ein Rennrad ist es nicht. "Locker" an Rennrädern vorbeizufahren, auf denen ähnlich starke Fahrer wie Du oder gar stärkere sitzen, ist hmmmm, eher ambitioniert. Mit 24" Tourengurken-Reifen und Federgabel (gibt es überhaupt *gute* 24" Federgabeln?) wird das nichts. (Ja, ... ich bin auch mal mit meinem Flux in meiner Rennrad-Gruppe mitgefahren. Das war ein sehr gutes, sehr hartes Training in einer für die Gruppe sehr lockeren Ausfahrt ...)

Mit einem 26" Vorderrad kannst Du im regulären Straßenbetrieb die Federgabel locker verschmerzen.
 
Eine meiner Fragen ist, ob mit Ober- oder Unterlenker?

Jeder Lenkertyp hat seine Vorzüge und Nachteile. Untenlenker ist die langsamste Variante, ergo (Rennradler ärgern) Obenlenker.

Passt in das S900 mit 24" Federgabel und Schutzblechen
wirklich noch ein 50-559 Reifen rein?
Afaik: Nein. Relativ Schmale 559 er gehen, breite 507 gehen auch.

Schutzbleche; ein Rack 4; SON-Deluxe-Disk; Lumotec-IQ-Cyo Premium senso+; Toplight View-Brake;
Seitenständer; VentoFLUX; Nackenstütze sowie Felgen-/KB-Schutzscheibe sowie Reifen mit etwas Pannenschutz (z.B. Dual-Guard, V-Guard oder mind. Race-Guard).

Wenn es nur kleiner Touren werden sollen passt der kleine Gebäckträger vielleicht besser. SON ist super aber auch ein super Punkt zum Geld sparen, ein SP tuts in der Regel auch. Schweinwerfer: IQ-X sonst nix. Ventisitz auf jeden Fall nehmen. Nackenstütze würde ich nachrüsten falls sich zeigt das da Bedarf besteht.
 
... um mehr Energie zu verbrennen und weiter fitter zu werden.

Na, dann solltest du aber auch eher zu einem Racer greifen und nicht zu einem Tourer. Um an einer Liege die Kalorien springen zu lassen, braucht's entweder eine richtig schwergängige (wo man sich anstrengen muss, um in die Pötte zu kommen) oder eine flott leichtgängige (weil diese süchtig macht nach noch schneller ... :whistle:), denn an der Liege/Trike braucht man für die gleiche Geschwindigkeit wie beim Up weniger Wumms. Aber wenn es nur um die überschüssigen Pfunde geht: weniger Vorrat ranknabbern? :)
 
Hallo Zusammen,
so schnell die ersten Antworten, super!

@Winni: Ja genau, der Rainer Oertel ist der Händler meiner Wahl, super Beratung mit mega Geduld.
Klasse für Anfänger wie mich. Sein anthrazitgraues habe ich gestern angesehen.

@bike-slow: es wird sicher lässig beginnen doch ich kann mir "sportlich werden" gut vorstellen.
Meine Idee mit Rennradlern mitzuhalten ist voll ambitioniert, besonders bei meiner jetzigen Kondition :)))

Das mit dem 26" Vorderrad und ohne Federgabel kann ich vielleicht ausprobieren, in dem Fall mit UDK – bei Herrn Oertel.
Vlt. muss ich einen UDK auch mal richtig auf meine Armlänge etc. eingestellt bekommen und es fährt sich ganz anders?

Doch den Vergleich mit der gleichen Konfig und Untenlenker kriege ich wohl nicht hin.
Dabei bin ich das S-Max mit Untenlenker schon mal Probe gefahren und kam nach wenigen hundert Metern gefühlt richtig gut damit zurecht.

Beim UDK hatte ich auch eher immer den Lenker in den Knien wenn es in der Stadt um alle Kurven ging. War allerdings auch ein S600 also 2 x 20", das war mir insgesamt zu niedrig.

@Der5teElefant: Ja die Frage um den Lenkertyp macht mir auch am meisten Grübeln.
Bei den Reifen werde ich schauen, wie breit ich 559 ausreizen kann -> aber mit Schutzblechen.
Wegen Dynamo, Lampe und Nackenstütze finde ich die Anregungen gut, das will ich erfragen.

Vielen Dank Euch allen und zum Schluß noch die Frage: "Gibt es auch regionale Liegeradler-Gruppen"?
Wo finde ich diese am einfachsten?

Liebe Grüße, Thomas
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Na, dann solltest du aber auch eher zu einem Racer greifen und nicht zu einem Tourer. Um an einer Liege die Kalorien springen zu lassen, braucht's entweder eine richtig schwergängige (wo man sich anstrengen muss, um in die Pötte zu kommen) oder eine flott leichtgängige (weil diese süchtig macht nach noch schneller ... :whistle:), denn an der Liege/Trike braucht man für die gleiche Geschwindigkeit wie beim Up weniger Wumms. Aber wenn es nur um die überschüssigen Pfunde geht: weniger Vorrat ranknabbern? :)

Ja genau, deswegen ist das Knabberkörbchen hier bei uns auch ziemlich leer und soll so bleiben.
Das mit dem Racer werde ich genauer ausprobieren und anschauen. Mir gefallen auch die größere Reifen-Auswahlmöglichkeiten bei 26" besser.

Vielen Dank und gut's Nächtle
 
Fahr zur Spezi und teste, was das Zeug hält und entscheide erst, was deine erste Liege sein wird, nachdem du die Eindrücke verdaut hast - denn meistens bleibt es nicht bei einer ... .
 
...denn meistens bleibt es nicht bei einer ... .

und deswegen macht man mit dem Flux auch erstmal nichts verkehrt.

Etwas gutmütigeres auf zwei Rädern wird sich kaum finden lassen. Das Flux kann langsam und zügig, aber für richtig schnell gibt es tatsächlich bessere.

Das die Kniegelegentlich mit dem UDK in Kontakt kommen, ist am Anfang (und in unwegsamen Terrain :whistle:) normal, das gibt sich mit der Zeit. Erstens hört man im richtigen Moment auf zu pedalieren, und zweitens steigt die Schräglagenverträglichkeit des Fahrers , so dass großzügiges Einlenken nicht mehr erforderlich ist ;)
 
@bike-slow: es wird sicher lässig beginnen doch ich kann mir "sportlich werden" gut vorstellen.
Meine Idee mit Rennradlern mitzuhalten ist voll ambitioniert, besonders bei meiner jetzigen Kondition :)))

Das mit dem 26" Vorderrad und ohne Federgabel kann ich vielleicht ausprobieren, in dem Fall mit UDK – bei Herrn Oertel.
Vlt. muss ich einen UDK auch mal richtig auf meine Armlänge etc. eingestellt bekommen und es fährt sich ganz anders?
Zum Schnellfahren ist UDK besser als Untenlenker, und bei hoch liegendem Steuerkopf (also S Max z.B.) ist der auch zum Aufsteigen leichter. Außerdem lässt sich Kleinkram wie Klingel und Tacho leichter anbringen. Allerdings ist UDK in Kurven gewöhnungsbedürftiger, man muss das kurveninnere Bein ziemlich gestreckt lassen.
Ich habe am S Max eine blockierbare Luftfedergabel, und seit ein paar Kilometern experimentiere ich hinten mit einem Manitou McLeod. Wenn ich hohe Kurbeldrehzahlen treten will, ist so eine weitgehend blockierbare Federung etwas besser als das serienmäßige DNM-Federbein, denn das kommt da beim Schnellerwerden irgendwie in Resonanz. Das wird besser, wenn man die Federung weit zudrehen kann, da kann man solche Resonanzen unterdrücken und über die kritischen Drehzahlen hinwegbeschleunigen und tritt nicht gegen eine Art Schallmauer an. Zu auf "schnell" gebauten Rädern (bei mir z.B. ein Baron) bleibt trotzdem noch eine Lücke in der Geschwindigkeit, und mit denen kann man auch besser durch die gefahrene Geschwindigkeit die Leistung einstellen. Edit: Ich meine natürlich die Trainingsleistung. :) Allerdings bleibt "Rennradfahrer jagen" mit solchen Rädern nicht lange ein Trainingsziel.

Doch den Vergleich mit der gleichen Konfig und Untenlenker kriege ich wohl nicht hin.
Das wären bei S 600/800/900 auch verschiedene Rahmen. OL hat ein längeres Steuerrohr als UL, UL hat dafür eine Aufnahme für das Lenkerlager.

Bei den Reifen werde ich schauen, wie breit ich 559 ausreizen kann -> aber mit Schutzblechen.
Wegen Dynamo, Lampe und Nackenstütze finde ich die Anregungen gut, das will ich erfragen.
Die weiter oben erwähnten 50-559 bekommst Du in ein S 900 bestimmt nicht rein, jedenfalls nicht hinten. Wenn Du solche Reifen willst und Dir das S Max nicht zu groß ist, könnte das ein Grund sein, das zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vlt. muss ich einen UDK auch mal richtig auf meine Armlänge etc. eingestellt bekommen und es fährt sich ganz anders?
Armlänge finde ich beim UDK relativ unkritisch; weil man die Hände ja überall ablegen kann. Die grundsätzliche Länge sollte natürlich schon stimmen. Spannender ist beim UDK der Abstand der Querstange zu Kniegelenken und Schienbeinen. Das muss schon gut passen, lässt sich aber auch durch Vorbauhöhe, -länge und Winkel gut anpassen. Je länger der Lenker ist desto höher ist das Risiko für den Oberschenkel-Konflikt in engeren Kurven. Deshalb möchte man "eigentlich" nach einer Eingewöhnungsphase den Lenker möglichst weit kürzen. Aber auch der Winkel des Lenkerrohrs spielt eine Rolle. Je waagerechter der Lenker steht, desto geringer das Oberschenkelkonfliktpotential. Ein leicht zum Körper hin fallender Lenker greift sich allerdings angenehmer als ein waagerecht ausgerichteter.

Ich habe meine Lenker immer etwas länger als notwendig. Die Bremsgriffe sind dann da montiert, wo die Hände bei lockerem (noch leicht gebeugten) Ausstrecken der Arme zu liegen kommen; und zwar so, dass man auch bequem um den Montagepunkt herumgreifen kann. Warum? Ich kann dann einen oder zwei Finger "einhängen" und komme zu einer sehr bequemen Armhaltung. Von da ausgehend hat man mehrere Arm-/Handhaltungsoptionen. Man kann mit den Händen durch stärkeres Strecken der Arme noch weiter nach vorn und wird dann zusätzlich schmaler. Man kann etwas zurückrutschen in eine Finger an den Bremshebeln Position oder man rutscht weiter Richtung Lenkerende, um mal für kurze Zeit die Ellbogen durchhängen zu lassen.

(Ich komme vom Untenlenker; ... gut eingestellt sind beide Lenkertypen gleichermaßen bequem. Trotzdem Untenlenker hat was ...)

Beim UDK hatte ich auch eher immer den Lenker in den Knien wenn es in der Stadt um alle Kurven ging. War allerdings auch ein S600 also 2 x 20", das war mir insgesamt zu niedrig.

Mir gefallen auch die größere Reifen-Auswahlmöglichkeiten bei 26" besser.

Das Flux ist ein gutes Rad. Und bei Flux lohnt sich auch definitiv der Blick rüber zum S-Max; insbesondere, wenn Federung und breitere Reifen ein Thema sind. Allerdings geht die Tendenz dann auch noch weiter weg vom "Rennrad".

Willst Du etwas näher in Richtung Rennrad schauen, dann blicke mal in Richtung Zox 26 / Zox 28 oder Bacchetta.
 
Ober- oder Unterlenker?
Hab mit Untenlenker begonnen, diesen aber in einem Versicherungsfall (PKW hat mit beim blind zurückschieben umgeworfen, UL samt Aufnahme beschädigt)
auf Tiller ändern lassen.

Grund 1: das Durchwurschteln im Verkehrsgewühl, bei Absperrpfosten etc. ist mit UL nicht immer bzw. nicht ganz so komfortabel möglich.
Grund 2: Auf Langstrecke bekam ich durch die herabhängenden Arme immer kalte Finger (schlecht durchblutet).

Seit ich allerdings ein geliehenes Flux mit UDK-Lenker gefahren hab: *habenwill*!
 
Auf Langstrecke bekam ich durch die herabhängenden Arme immer kalte Finger (schlecht durchblutet).

Ja, aber müsste das nicht genau andersrum sein? An der Liege bekomme ich immer recht kalte Füße, am Up so gut wie gar nicht - und die Hände frieren an der Liege auch eher als am Up.
 
Servus,

auf Ebay- Kleinanzeigen werden sowohl ein S900 mit Untenlenker als auch ein S Max mit UdK eingestellt, beide gefühlt etwas zu teuer, aber sicher verhandelbar. Beide haben keine Federgabel, die ist auch meiner Meinung nach, nicht notwendig.
Ob man auf eine gefederte Schwinge verzichten kann, sollte man unbedingt vorher ausgiebig testen, gerade wenn man schnell fahren möchte, kann so ein hinten ungefederter Gaul heftig austeilen. Ab über 30km/h wird es für mich unangenehm (altes Flux S Comp), wo ich mit der hinten gefederten Liege locker hinwegrolle.

Für 24 Zoll bekommt man noch Shreddas in breit als Evo, damit könnte sowohl schnell als auch Feldweg funktionieren.
Ob die breiten Shreddas aber auch auf das S900 passen, weiß ich nicht, auf das S Comp müssten sie gehen.
UdK würde ich vorziehen, gerade beim Flux kann man ja den Lenker sehr großzügig einstellen. Am Anfang verhaspelt man sich schon mal mit den Beinen, aber wie schon erwähnt, sollte das kurveninnere Bein gestreckt sein, dann klappt es irgendwann auch intuitiv.

Gruß,
Mark
 
Ja, aber müsste das nicht genau andersrum sein?
Beim Tillerlenker sind die Hände aber im Windschatten der Beine (je nach Tretlagerüberhöhung). Auf der Speedmachine mit UDK frieren meine Hände auch viel stärker als auf dem CHR mit Tiller, weil die Hände beim UDK viel mehr im Wind stehen.
 
Am besten geht das mit Oberschenkel-Lenkerenschalthebeln, oder?
Ich weiß nicht. Ich bin bisher ausschließlich Lenkerendschalthabel an meinen Liegen gefahren (Untenlenker und UDK).

Für meine Langstreckenstandardarm-/handhaltung am UDK wäre wahrscheinlich ein Daumen-/Triggerschalter in der Gegend der Bremsschelle (quasi wie beim MTB) am besten erreichbar. Aber meiner Erfahrung nach, sind viele Trigger-Shifter für den UDK-Betrieb ungeeignet. Wenn man sie so montiert, dass man bequem schalten kann, ragt das Konstrukt zu sehr in den Beinraum des Lenkers.

Beim Lenkerendschalthebel muss man ja doch nahezu immer umgreifen. In Richtung "länger" schaltet es sich allerdings mit Griff in Richtung Lenkerende super ;-) - einfach mit dem Handballen. In Richtung kürzer kann man (ebenfalls Griff in der Gegend zum Lenkerende) zunächst mit kleinem Finger / Ringfinger nach hinten/oben drücken. Aber sobald sich der Schalthebel der Position parallel zum Lenkerrohr nähert, greife ich explizit zum Schalten um.

Meine Ideallösung am UDK: eTap mit Blips. :) Die Blips sind so in der Gegend der Bremsschelle montiert, dass ich sie in Langstreckenhaltung (Finger eingehakt am Bremsgriff) bequem mit dem Daumen erreiche. In der "Brems-Bereitschaft-Haltung" erreiche ich sie dann wahlweise mit dem Daumen oder dem Zeigefinger.
 
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