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Hab ich nach dem ersten Versuch wieder verkauft. Up mit Hinterradschwinge verwindet sich dass ich befürchtete sie bricht wenn man sie noch ein paar mal hin und her biegt. Das mag mit Kindern funktionieren die sich passiv verhalten, sprich sich auf immer dieselbe Seite schief hängen lassen wie so ein Sack Kartoffeln, aber nicht für solche die versuchen die Ballance wiederherzustellen. Ich hatte Schwierigkeiten auf 6m Wohnstrasse die Gartenzäune beidseits auszulassen. Und dafür musste ich hart kämpfen. Meiner Frau ging es genauso. Wie so ein Einspuranhänger mit eine Klavier drauf. Praktisch unfahrbar. An einer Liege möchte ich mir das erst recht nicht vorstellen.Funktioniert super.
Das fänd ich auch klasse.Es ist dann ein Pino geworden. Das fährt sich ohne Einschränkungen.
ist die Konstruktion zu weich, zumindest ab einem bestimmten Kampfgewicht. Geradeausfahren mag funktionieren nachdem das Team eingespielt ist bzw. mit einem passiven Anhängsel, aber schnelle Richtungswechsel, Ausweichhaken oder ähnliche ungeplante Maneuver sind dann sicher immernoch gruselig.prinzipiell
Auf jeden Fall ein sehr guter Tipp!Probieren kann man's, aber nicht am Tag vor dem Radurlaub ohne Plan B.
Da ist die Lücke zum FollowMe aber gross. Pino geht mit Kinderkurbel ab 110cm. Wobei das Treten da eher Placebo ist. Aber der Wille zählt.ab ca. 140 cm körpergröße.
Den Schritt haben wir übersprungen und es einfach ausprobiertAn einer Liege möchte ich mir das erst recht nicht vorstellen.