Einclipbare Radkastenverkleidung für Vorderräder

sondern mit wenigen Magnetpaaren als Positionierhilfe
und von unten vor und hinter Radkasten
verschrauben und so eine Verliersicherung herstellen

Gedankliche Alternative: Ginge es wenn der Deckel in einen 2mm dicken Spalt neben den Radkasten geschoben wird (der könnte zB mit Flausch gegen klappern ausgestattet sein) dazu von unten Schrauben... oder zu aufwendig?

Wenn nur mit Magneten (ohne Tape) oder Kugel-Clip-System gearbeitet wird und deswegen ein kleiner Spalt bliebe, wie schlimm wäre das?
Der Gewinn gegenüber "keine Hose" sondern nur "Radverkleidung im offenen Kasten" sollte doch dennoch groß sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Ich habe bei der Schraubbaren Steckachse Bauchschmerzen, wenn die sich lockert....

Lass' Dir mal von einem A7-Piloten die Achse zeigen.
Die lockert sich nicht.
Das ist M12 Gewinde und noch ein Pass-Sitz weiter aussen.
Mit hinreichend Moment festgezogen sitzt das bombe!

Und auch wenn es sich lockert, merkst Du es lange am Fahrverhalten, bevor das Rad abfällt.
Das Problem existiert nur im Kopf.

Ich gebe zu, dass das Handling einen tick anspruchsvoller als bei den festen Achsen am DF ist, weil das Ansetzen des Rades auf die Bremsbacken und das Anschnäbeln der Achse einen Tick mehr Geschick erfordert.
Dafür gibt es aber auch keine festkorrodierten Räder auf Achsen mehr.

Des weiteren bleibt das Loch im unten Radhaus riesig... gegenüber der DeckelVersion.

Dafür fällt der Dreck aber auch leichter raus... ;-)
 
Lass' Dir mal von einem A7-Piloten die Achse zeigen.
Die lockert sich nicht.
Das ist M12 Gewinde und noch ein Pass-Sitz weiter aussen.
Mit hinreichend Moment festgezogen sitzt das bombe!
Haben die Achsen den auch wie Pedale rechts und links Gewinde...?

Ich persönlich habe auf Meine 3 Radmuttern extra noch mal Loctite drauf getan.
Die LKW Industrie wird schon wissen warum sie Radmutter indikatoren verbaut:
 
Man braucht ja nur 1-2 cm nach aussen, um an der Bremse vorbei zu kommen. Die Achse geht ja mit raus.
Wenn die 1-2 cm nicht da wären, würde man doch im SL überhaupt nicht mehr lenken können.
Ich denke es sind an der Achse unter 20mm der Mantel schleift schon ganz gut wenn er da durchgzogen wird.
Beim Reifen wechsel ziehe ich das Federbein daher soweit wie möglich aus dem Radhaus um Platz zu gewinnen.
 
Haben die Achsen den auch wie Pedale rechts und links Gewinde...?

Nein - die haben wie alle PKWs, PKW-Anhänger, Fahrräder, Trikes etc. nur Rechtsgewinde.
Findet ja auch keine oszillierende Rollbewegung wie bei Pedalen statt.
Und mittlerweile gibt es ja schon genügend A7-Fahrer, die ebenso genügende tausende Kilometer damit gefahren sind, ohne jemals ein Rad zu verlieren.
Wie gesagt: Das Problem existiert nur im Kopf.

Nur mal so gesponnen:
Was passiert, wenn sich eine Verschraubung wirklich lösen würde?
Es ändert sich das Lenkverhalten, Geräusche, Klappern, fühlt sich komisch an. Bremse schleift.
Dann - wenn man es schafft, das alles wirklich zu ignorieren und man es schafft, mit der schleifenden Bremse noch halbwegs lange zu fahren, könnte(!) sich ggf. ein Rad lösen.
Und dann? Rutscht man einfach mit dem verbliebenen Rad schräg ein Stück und steht.
Sammelt das abgefallene Rad auf. Und schraubt es wieder an.
Wäre unkritisch.
Aber passiert nicht. Weil siehe oben.

Ich persönlich habe auf Meine 3 Radmuttern extra noch mal Loctite drauf getan.

Viel Spaß bei der nächsten Panne!
Aber kannst Du gerne machen.
Ich mache ja auch immer ein Christophorus-Plakette auf die Brücke und gehe mit meiner schwarzen Katze unter einer Leiter über einen gebrochenen Spiegel zum VM... ;)
 
...Wie gesagt: Das Problem existiert nur im Kopf.

Nur mal so gesponnen:
Was passiert, wenn sich eine Verschraubung wirklich lösen würde?
Irgendwann einmal wird es passieren, es gibt auch genug Questfahrer denen das HR lose ging, nur kann bei denen das Rad nicht von der Achse runter.

Im Besten Fall macht das Rad ne einseitige Vollbremsung, wenn das Rad noch von den Bremsbacken runterrutscht ist ein Überschlag garantiert.
Ich würde das als Hersteller schon allein wegen der Produkthaftung nicht machen.

Beim Auto hat man 4-5 Schrauben, also Backup, und die sollten nach einem Reifenwechsel nach 2 Wochen auch nochmal nachgezogen werden.

Wobei das A9-Konzept ja auch hier nicht das Thema ist...
 
Irgendwann einmal wird es passieren, es gibt auch genug Questfahrer denen das HR lose ging, nur kann bei denen das Rad nicht von der Achse runter.

Sorry, Hinterrad ist ne andere Nummer. Da gebe ich Dir recht. Die Schraube sichere ich auch, aber

Im Besten Fall macht das Rad ne einseitige Vollbremsung, wenn das Rad noch von den Bremsbacken runterrutscht ist ein Überschlag garantiert.

Sorry nein. Du hast schon mal einseitig blockiert? Scheinbar nicht.
Es fährt einfach weiter geradeaus. Auch blockierend. Auch auf der Felge. Auch ohne Rad.
Fahrphysik. ;)

Aber wird langsam leicht OT, das Thema...

Beim Auto hat man 4-5 Schrauben, also Backup, und die sollten nach einem Reifenwechsel nach 2 Wochen auch nochmal nachgezogen werden.

Beim Auto hast Du wesentlich höhere Kräfte, Drehmomente etc.
Im übrigen - schon mal beim Auto vorne den Radnabendeckel entfernt?
Was ist da?
Genau eine (1) Schraube (ggf. auch Mutter)!
Auch beim SUV.
Löse die, und das Rad inkl. Nabe geht ab.
 
@RaptoRacer es gibt an der Achse so gut wie kein Drehmoment die eine ordentlich angezogen Achse lösen würde. Da müssten die Radlager sich Fest fressen und dann noch das Drehmoment bruch artig auf die Achse wiedergeben damit die sich zumindest einseitig lösen KÖNNTE.
Ich denke nicht dad DD so eine Lösung genommen hätte wenn es nicht ordentlich halten würde. Von verlorenen Reifen hab ich auch noch nichts gelesen, höchstens mal von einem WAW fahrer dessen Schraube nach Nem Rad Wechsel nicht ordentlich saß und sich lockerte.
 
Mir gefällt die Idee sehr gut. Wie viel Bauraum ist denn da nötig, wenn man noch lenken will?
Wenn ich bisher ordentlich mitgelesen habe, dann müssen beim DF die Laufräder anders gespeicht werden, wenn man Hosen anbringen möchte. Wie "bauchig" wird denn ein DF durch Hosen?
Ich schätze, dass das gesamte VM mit abnehmbaren Deckeln breiter werden wird. Wie wirkt sich das dann auf die gesamte Aerodynamik und damit die Endgeschwindigkeit?
Wäre ggf ein schmaler es VM mit offenen Radhäusern schneller als ein breiteres mit geschlossenen Radhäusern, fragt sich der,

Flo
 
Reifenwechsel, bei Kälte und Nässe
Empfehle für den Alltagsbetrieb einen Drahtreifen mit leicht angepumpten Schlauch drin mitzuführen. In der Zeit wo die anderen das Rad ab- und wieder dranschrauben hast du schon den neuen Reifen drauf. Ohne Sand drin. (Zumindest wenn Du noch eine Felge ohne f...ing tubeless ready hast)
der Einzige der dauert alles wegwirft und neu baut...
Jain, äusserlich sind sie von Laien kaum zu unterscheiden. Es wurde auch schon die mangelnde Erfindungshöhe beklagt.

Ich gebe zu bedenken dass wenn die Spalte nicht luftdicht sind kann man die Deckel auch weglassen. Und wie werden sie luftdicht wenn es beim Wiedermontieren knirscht vor lauter Sand?

Und nein, ein DF ohne Hosen und Haube ist höchstens schnell wenn sich ein starker Fahrer in den steilen Sitz stemmt. Ich hab den Meister mit meinem abgeschabten zusammengeklebten SL im Rollen überholt während er und Hajo in ihren offenen DFs sichtbar am treten waren. (Inklusive Videobeweis.) Keine Chance mit offenen Radhäusern auch nur in die Nähe der Aerodynamik zu kommen wie sie ein spaltenfreier SL hat.

Die Deckel sehen am Quest 3.0 Entwurf gut aus weil sie das Rad betonen. Ebenso sehen die aerodynamisch katastrophalen Sicken gut aus. Auto-Design eben. Aber schon auf dem Computerbild sind 5mm Radius eingeplant. Scharfe Kanten sind mit Carbon halt schlecht umsetzbar. Und so kann man auch Formfehler kaschieren. Welche zwei Carbonteile passen schon sauber aufeinander. Es scheint sauschwierig bis unmöglich zu sein passende Karossendeckel herzustellen. ... Bin ja nicht vom Fach, beobachte nur.
 
Ich hab den Meister mit meinem abgeschabten zusammengeklebten SL im Rollen überholt während er und Hajo in ihren offenen DFs sichtbar am treten waren.
Bist du gleich schwer? Ich musste hinter Hajo im After7 auch bremsen mit dem EvoK.

Aber schon auf dem Computerbild sind 5mm Radius eingeplant.
Bei einem schnellen Velomobil könnte man das spaltfrei überlappen lassen indem der Deckel einen Kragen bekommt, das geht auch mit Carbon.
 
die ebenso genügende tausende Kilometer damit gefahren sind, ohne jemals ein Rad zu verlieren.
Ich hatte es schon geschafft, das ich zwischen 20-50km mein DF ohne RadMutter in der Achse fuhr! :eek:
Trotz mehrerer Kurven war das Rad noch drauf, so als ob die Mutter fest drin war.


Wäre ggf ein schmaler es VM mit offenen Radhäusern schneller als ein breiteres mit geschlossenen Radhäusern
Ich meine zu erinneten, dass DD behauptet das bauchige A7 offene Radkästen wäre (im Rolltest) ebenso gut wie ein behostes DF. Oder war es mit/ohne Haube?
 
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