ja das hab ich auch schon gedacht, allerdings muss man dann auf die geklebten flächen mehr druck drauf bringen als der leimdas kann z.B. aufschäumender faserverstärkter PU Konstruktionskleber auch.
bei der ausdehnung erzeugt.
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ja das hab ich auch schon gedacht, allerdings muss man dann auf die geklebten flächen mehr druck drauf bringen als der leimdas kann z.B. aufschäumender faserverstärkter PU Konstruktionskleber auch.
Ich darf nochmal drauf hinweisen, dass Paulownia-Holz hier in Deutschland bzw. in Europa angebaut wird, und bei ca. 300 kg/m³ liegt.
Relativ günstig ist es auch, weil es sehr schnell nachwächst. Es hat die Eigenschaft, nur sehr wenig Wasser zu ziehen und sich nicht zu verformen.
Daher auch im Surfbrettbau sehr beliebt. Behandelt werden muss die Oberfläche nicht, der einzige Nachteil ist, dass sie recht empfindlich ist, was Dellen betrifft. Das Holz splittert aber nicht, sondern komprimiert. M. E. "dellt es edel".
Die Stabiltät an sich, vor allem die Biegefestigkeit, ist im Verhältnis zur Masse sehr hoch.
Man bekommt es in fast allen Stärken ab 1mm, z. B. bei ebay, oder von Baumschulen.
Wer das Holz mal in der Hand hatte und damit gearbeitet hat, weiß es sehr zu schätzen.
Ob es für den Zweck in Frage kommt, muss man anhand einiger Proben selbst einschätzen.
Als Verschalung würde man sehr viel Gewicht sparen. Bei Belastungen federt es sehr lange, bevor ein dann splitterfreier Bruch entsteht.
Diese Brüche lassen sich sogar wieder nahtlos leimen, da kein Material verloren geht.
Jawoll, wir erinnern uns.Ich darf nochmal drauf hinweisen....
Es gibt kein Paulownienholz aus deutschem Anbau, es gibt bislang nur Versuchsflächen.dass Paulownia-Holz hier in Deutschland bzw. in Europa angebaut wird
Dauert halt 15 Jahre bis die Brettchen soweit sind.Man bekommt es ..... von Baumschulen.
Hattest Du schon mal so ein Holz in der Hand?Jawoll, wir erinnern uns.
Hast Du inzwischen ein Fahrzeug aus dem Paulownienholz gebaut?
Es gibt kein Paulownienholz aus deutschem Anbau, es gibt bislang nur Versuchsflächen.
In anderen Gegenden der Welt sind Paulownienarten wegen ihrer Invasivität berühmt,
das muss man erst in den Griff bekommen, bevor das Bundesamt für Naturschutz den Anbau genehmigt.
Dauert halt 15 Jahre bis die Brettchen soweit sind.
Ist aber ein schöner Baum.
Ja, klar, ich hab mal mit einem Kollegen, der für ein Fortbildung nach Okinawa ging, zwei Surfbretter im Alaia-Stil gebaut.Hattest Du schon mal so ein Holz in der Hand?
Ja klar. Sonst würd ich ja nicht nachfragen.Ja, klar,
Und selber?
Birke hat ungefähr das dreifache E-Modul von Pappel, bei ungefähr 50% größerer Dichte. Die Druckfestigkeit hängt ja erstmal nicht von der Dicke des Materials ab - aber sie ist bei Birke gefühlt hoch und bei Pappel gefühlt "unterirdisch" - genaue Werte müsste ich nachschlagen; man findet sie m.W. unter espen.de. Pappel habe ich schon im Instrumentenbau verwendet und fand etwas stabileres Holz wie Erle eigentlich angenehmer zu handhaben als dieses weiche Zeug. Ohne Stabilisierung der Oberfläche geht da eigentlich gar nichts. Die Verleimung bei Sperrholz trägt allerdings etwas zur (gefühlten) Druckfestigkeit bei.obwohl ich die genaue daten so nicht vorhanden habe.
Das ist auch genau das was mich an Pappel-Sperrholz nervt: es platzt sehr schnell ab, wenn man nicht aufpasst.Pappel habe ich schon im Instrumentenbau verwendet und fand etwas stabileres Holz wie Erle eigentlich angenehmer zu handhaben als dieses weiche Zeug. Ohne Stabilisierung der Oberfläche geht da eigentlich gar nichts. Die Verleimung bei Sperrholz trägt allerdings etwas zur (gefühlten) Druckfestigkeit bei.
Ja, das kenne ich noch aus meiner Modellbauzeit. Allerdings reden wir hier über Längen von um die 30 cm. Die geschäftete Fläche bei einer solchen Länge plan und gleichmäßig hinzubekommen ist vermutlich irre aufwändig.Bei Segelflugzeugen wird Birkensperrholz ausschließlich durch Schäften "verlängert". Das Schäftverhältnis ist normalerweise min. 1:15.
Die Schäftstelle ist dann genauso biegsam und fest, wie der Rest der Fläche, was z. B. bei der Beplankung der Flächennase (wobei die Faser aus Festigkeitsgründen diagonal verlaufen!) notwendig ist.
"Unsichtbar" Schäften ist aber eine echte Herausforderung. Aber wenn das Holz eh irgendwie beschichtet werden soll, geht das sehr gut.