Ein weiteres Velomobil in Holzbauweise

tatsächlich:

Okoumé Bootsbausperrholz mit ca. 1,3 mm Schälfurnier Innenlage Okoumé​

aber auch nur die und über die suche findet mann/frau nichts wenn man nach sperrholz plattenstärke 3mm sucht.
Ok, ich werde ihn heut Abend unflätig beschimpfen.
nicht beschimpfen nur darauf hinweisen das man es über die suche nicht findet.
 
Deks Olje baut Schutz im Holz auf und nicht oberflächlich. Es zieht, anders als bei Lackierungen, bei Beschädigung kein Wasser unter die Oberfläche. Gartenmöbel, die wirklich draußen stehen, müssen alle zwei Jahre nachgeölt werden.
 

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We all love oiled wood but the problem here is that we are dealing with a material - plywood - where the thickest part exposed is 1 mm or less in thickness (3 mm ply). Then there is a layer of Type 3 glue protecting the next layer of ply in my exterior grade okoumé.

Unfortunately the very best solution to protect that thin layer is to encapsulate it in epoxy. Now if it was organic/bio/vegan... epoxy we could still feel pretty good about our ecological footprint but that is not the case. "Green" epoxy comes from California mostly (the best stuff) and the litre is more expensive than XO cognac.

Epoxy does NOT penetrate wood, that is a silly idea you may read on some boat builder forums. It will fill grain, cracks and other holes but there are no aggressive solvents and it is not miscible enough, the molecules are just too big to go any further. The myth of penetration dates back to the days when fast racing boats were made of strips of western red cedar and spruce and the epoxy was just filling the gaps between the fibres, not penetrating the wood fibre itself. NEVER apply a coat of epoxy to wet wood, and wet here means slightly damp, you are just building a time bomb into your construction.

So if we are going to protect the ply with epoxy we might just as well use it to glue as well. And that is a very good idea because the end grain will be better protected and that is where water can do the most damage, travelling up the end grain by capillarity.

My Agilo has 2 coats of epoxy under the floor and in the wheel wells (plus 2 coats of boat varnish) as well as 1 coat in all the sealed compartments, where water can do the most damage. Everywhere else there is filler, primer, paint or boat varnish on the bare wood. The weight savings are probably about 1.5 kg of epoxy...
 
Bei der konstruction sollte mann das so machen wie der Hersteller, oder Planausdenker das angegeben hatt. Mit Weissleim Kanu's leimen geht, nur hab ich noch keinen gesehen der es dann nicht eine Schutzhulle aus Epoxid verpasst. Bei Weisleim und viele PU kleber gibt es auch angegebene mindest werte an anpressdruck. Jowat gibt fur ihre 681.30 Kleber 7,5 bis 10 nm pro mm2 an. Praktisch bedeutet das bei eine Klebestelle von 700 mm lange und 3 mm breit 2100mmx7,5= 15750 nm, die ich erzeugen muss ohne dabei das Sperrholz in eine ungewunschte richtung zu deformieren. Auch praktisch ist es nicht immer einfach einen solchen druck auf zu bauen. Zum Beispiel in die innere Ecke zwischen eine 70 cm breite Bodenplatte und eine 50cm hohe flanke. Bloss das gewicht von eine Stahl Schraubklemme reicht um 1,5mm Sperrholz zu deformieren. Bei Epoxid reicht die Nietpistole.

Bei Holzflugzeuge wird nicht mit raupen gearbeitet, es gibt aber vermutlich auch keine nahte in die Oberflachen platten die nicht von eine zweite lage oder Stutzstruktur da hinter unterstuzt werden, Es sei denn die Platten werden beide grossflachig abgeschrägt verleimt.

Die Verwendung von Kehlen macht sin, um die Klebeflache zu vergrossern, wenn die Klebeflache grosser wird, sinkt die kraft die auf einen verleimten mm2 wirkt. Eben so kann mann das mit Eckleisten machen, die in die verklebte Ecke die verleimte Oberflache vergrossern. Epoxid, eingedickt mit Baumwoll flocken und oder Holzmehl hat eine Struktur,, hat mechanische Eigenschaften die Ahnlich mit die von Holz sind. Druckstarke/harte etwas mehr, in Zug, ohne hilfsstoffe wie Glasfaser oder Carbon moglich etwas weniger. Die kleine pallete an PU kleber die ich bisher gesehen habe ging mit ihre eigenschaften eher richtung ausgehartete Kaugummi oder war so Hart und Brose, das sie bei druck einfach versplitterte.

Das eine Leim fur tragende Holzkonstructionen freigegeben ist bedeutet noch nicht, das die auch mit auftretende Dehnung, biegung von die verleimte Flachen klar wird. Bei viele anwendungszwecke ist es eben so das die Teile, ein mal verklebt, sich nicht mehr gegen einander bewegen mussen. Ich wurde jeden raten neben Datensammlung auch einige praktische Experimente zu machen mit denn Klebstoff die mann nutzen will.
 
Mein Nachbar, der seine Nussschale hier irgendwo am Neckar liegen hat, gab mir gestern abend diesen Tip.
Der Händler hat tatsächlich Eiche-Sperrholz... ab 4 mm Stärke.
Witterungsbeständig und möglicherweise ( :rolleyes: ) einheimisch.
Aber das würde recht teuer und richtig schwer... ich glaube das willst Du dann doch nicht...
 
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:cool:Zwei 0,8 mm Sperrholzplatten mit Tego-Folie auf ein 1,5 mm Balsa-Brett zu kleben wäre die Leichtbau-Variante. Wer eine beheizbare Presse hat...
 
Der Händler hat tatsächlich Eiche-Sperrholz... ab 4 mm Stärke.
Witterungsbeständig und möglicherweise ( :rolleyes: ) einheimisch.
Aber das würde recht teuer und richtig schwer... ich glaube das willst Du dann doch nicht...

What is the core made of? I am guessing poplar, there is interior grade okoumé which is okoumé veneer on a poplar core with Type 1 glue. It is quite light.
 
Die hatten aber auch Eiche mit Mittellage aus Eiche, konnte man wählen.
Und eine Furnierpresse hätte mein Schwager im Vogelsberg auch, das wäre näher...
Habe auch schon an die Möglichkeit gedacht, aber ich glaube Sperrholz selbst machen ist auch einiges an Arbeit.
Das muss man schon wirklich wollen.
 
Hab ich mal bei Ebay Kleinanzeigen geschossen. ne 30kg schwere Rolle. Eigentlich wollte ich nur n paar m² um meine Lautsprecher zu furnieren...
 
Bei meinen bisherigen Sperrholzklebungen hat es - egal welcher Kleber - im Versagensfall immer das Sperrholz zerrissen.
(Die erste Lage verabschiedet sich)
 
Wenn die Verklebung korrekt ausgeführt ist, ist das klar. Als wesentlichen Vorteil von Epoxid- oder auch Polyesterharz sehe ich vor allem, dass das Material bei Fehlern in der Passgenauigkeit nicht so kritisch ist wie Kasein- oder Knochenleim (den man mit Alaun oder kasein wasserfest machen kann). Und as scheint mir bei den doch recht unhandlichen Stücken, die beim VM-Bau zusammengesetzt werden müssen, ein großer Vorteil zu sein.

Die Kriechneigung der Weißleime kann durchaus auch zum Problem werden.
 
Epoxi als Beschichtung
of course

but if not penetrating the pack of fibres of one veneer layer, why can it rip the whole veneer away and not just a few top fibres. Is veneer bonding that bad, and consistently so?

It wasn't always like that... Being older I have worked with plywood where the whole veneer did not lift off to the glue line but just a surface layer.

The plantation trees used today are not grown to full maturity just economic maturity so you no longer have the quality of veneer you got "back in the day". Basically the veneers cut from the exterior of the log were used for the inside layer(s) of the plywood and the denser wood from the interior were used as the external veneers. But today there is no dense, mature interior wood. I have seen really soft okoumé veneers you could almost confuse with balsa, easily deformed with a fingernail.

I hope I have explained that clearly?
 
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