Bei der konstruction sollte mann das so machen wie der Hersteller, oder Planausdenker das angegeben hatt. Mit Weissleim Kanu's leimen geht, nur hab ich noch keinen gesehen der es dann nicht eine Schutzhulle aus Epoxid verpasst. Bei Weisleim und viele PU kleber gibt es auch angegebene mindest werte an anpressdruck. Jowat gibt fur ihre 681.30 Kleber 7,5 bis 10 nm pro mm2 an. Praktisch bedeutet das bei eine Klebestelle von 700 mm lange und 3 mm breit 2100mmx7,5= 15750 nm, die ich erzeugen muss ohne dabei das Sperrholz in eine ungewunschte richtung zu deformieren. Auch praktisch ist es nicht immer einfach einen solchen druck auf zu bauen. Zum Beispiel in die innere Ecke zwischen eine 70 cm breite Bodenplatte und eine 50cm hohe flanke. Bloss das gewicht von eine Stahl Schraubklemme reicht um 1,5mm Sperrholz zu deformieren. Bei Epoxid reicht die Nietpistole.
Bei Holzflugzeuge wird nicht mit raupen gearbeitet, es gibt aber vermutlich auch keine nahte in die Oberflachen platten die nicht von eine zweite lage oder Stutzstruktur da hinter unterstuzt werden, Es sei denn die Platten werden beide grossflachig abgeschrägt verleimt.
Die Verwendung von Kehlen macht sin, um die Klebeflache zu vergrossern, wenn die Klebeflache grosser wird, sinkt die kraft die auf einen verleimten mm2 wirkt. Eben so kann mann das mit Eckleisten machen, die in die verklebte Ecke die verleimte Oberflache vergrossern. Epoxid, eingedickt mit Baumwoll flocken und oder Holzmehl hat eine Struktur,, hat mechanische Eigenschaften die Ahnlich mit die von Holz sind. Druckstarke/harte etwas mehr, in Zug, ohne hilfsstoffe wie Glasfaser oder Carbon moglich etwas weniger. Die kleine pallete an PU kleber die ich bisher gesehen habe ging mit ihre eigenschaften eher richtung ausgehartete Kaugummi oder war so Hart und Brose, das sie bei druck einfach versplitterte.
Das eine Leim fur tragende Holzkonstructionen freigegeben ist bedeutet noch nicht, das die auch mit auftretende Dehnung, biegung von die verleimte Flachen klar wird. Bei viele anwendungszwecke ist es eben so das die Teile, ein mal verklebt, sich nicht mehr gegen einander bewegen mussen. Ich wurde jeden raten neben Datensammlung auch einige praktische Experimente zu machen mit denn Klebstoff die mann nutzen will.