Ein Velocamper in der Planung

Der Herr Albers taggt seine Videos wohl nicht richtig, aber ich hab neulich mal wieder geschaut.
Das Ding fährt ja sogar ganz gut. Das mit der Schlaffunktion leuchtet mir aber noch nicht ein...
 
^wow cooles Vehikel, ich habe jetzt erst Teil 1 davon gesehen; er hat ja einen Frontantrieb! Sehr spannend, mit Differential etc. Die Wellen finde ich ja "charmant einfach" gestaltet :D Schaltung und Antrieb am Tretlager erschließt sich mir noch nicht ganz, was er da genommen hat.
Im Teil 4 kommt die Federung durchaus zur Geltung ;-)
 
Hier gibt's ein Flevobike Lastenrad mit Camper-Aufsatz zu sehen. Gutes Konzept, auch wenn die Zeltplane nicht wirklich dämmt.
 
Hatten wir das hier schon?


Der Wohnanhänger wurde wohl ursprünglich für ein Moped gebaut, aber vielleicht wäre es mit schmaleren Reifen auch etwas für ein Pedelec?
 
Sorry, dann habe ich wohl den falschen Begriff gesucht.
Vielleicht kann trotzdem jemand etwas damit anfangen und wenn nicht, kann man sich vllt schon warme Gedanken für den nächsten Urlaub mit dem Rad machen :sneaky:

Da gibt es natürlich schönere Wohnwagen als den oben :)

Warum aber ein einzelnes Fahrzeug? Die Vorteile sind viele:
* Der Raum, den der Fahrer einnimmt, kann für Wohnraum genutzt werden, wenn man etwas kreativ ist (umklappbare Pedale etc.)
* bei schlechtem Wetter auch während der Fahrt geschützt
* das Systemgewicht eines E-Bike zusammen mit einem FaWoWa mit Deichsel ist unnötig hoch, bzw. für dasselbe Gewicht bekommt man
mehr Luxus
* mehr Akku für den Motor mitführbar bzw. einfachere Installation der Technik
* diebstahlsicher, während man schläft :)

Als Nachteil fällt mir nur ein, dass es evtl. schwieriger wird, Radweg-Hindernisse zu überwinden.
Deswegen scheint es sich jetzt endlich durchzusetzen, dass man auch mal ein Velocar-Wohnmobil versucht.
Es sind gerade mehrere im Bau:

* Didiliner Deluxe - auf den bin ich besonders gespannt, da der Dieter den technisch bisher genialsten FaWoWa gebaut hat.
Die Basis für das Wohnmobil ist ein umgebautes Skorpion, das auch wieder in den Originalzustand versetzt werden kann. Der Mann macht sich echt Gedanken:
Der FaWoWa - meistgesehenes Video, zurecht. Da wurde die Latte für das Wohnmobil sehr hoch gehängt...

* "E-Bike Unikat" baut gerade ein Trike zu einem Wohn-Velocar um (wie man darin schlafen soll, ist mir noch nicht ganz klar, soll aber möglich sein)
Interessant seine Technik, die Karosserie aus Pappe und Klebeband zu bauen. Dass das funktioniert, hat er mit seinem FaWoWa gezeigt:
Trike:
Der FaWoWa:

* "E-Bike Technik und mehr" baut gerade den alten Quadvelo-Prototyp zum Wohnmobil um.


Bestes Design, wenn man davon absieht, dass Komfort anders aussieht ;-)
Dafür ist es ein Amphibienfahrzeug - ohne Umbau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gedankenspiele zum Thema Fahrrad-Wohnanhänger oder Fahrrad-Wohnmobil habe ich auch immer wieder mal angestellt.

Letztendlich habe ich jeden einzelnen Denkansatz wieder verworfen und irgendwann die gesamte Idee aus einem einfachen Grund aufgegeben:
Ich fahre gerne Fahrrad und möchte, dass das so bleibt.

Also tagsüber möchte ich möglichst entspannt und unbelastet radeln, da ist ein kleiner Gepäckanhänge das absolut äußerste was ich noch als zumutbar empfinde.
Nachts möchte ich schlafen, da brauche ich nur Wetterschutz.
Bei schlechtem Wetter hilft ohnehin nur gute Kleidung und ein sonniges Gemüt.
Betrachtenswert ist eigentlich nur die abendliche und morgendliche Rüstzeit. Da haben wir festgestellt, dass es innerhalb von 20 Minuten problemlos möglich ist, ein Zelt aufzubauen, die Schlafgelegenheit vorzubereiten und Kaffee-Wasser aufzusetzen. Auch im Wohnwagen oder Wohnmobil sind gewisse Rüstzeiten nötig (ausrichten, abstützen usw.).
Ich gehe daher davon aus, dass ich mit einem Fahrrad-WoWa oder -WoMo maximal 30 Minuten täglich an Rüstzeiten sparen könnte.
Der Preis im Sinne von Ladungsgewicht, Luftwiderstand und Unhandlichkeit würde aber bei gleicher Streckenwahl zu einer Verlängerung der Fahrzeit um mindestens 1 bis 2 Stunden nach sich ziehen. Das Fahren ist unentspannter und bei Steigungen wird es ohne Flautenschieber (E-Motor) schon schwierig.

Daher ist mein Denkansatz das Kiss-Prinzip (Keep it simple, stupid) und die Entscheidung, nach Möglichkeit nur so viel Equipment mitzunehmen, dass ich bei Radreisen auf einen Fahrrad-Anhänger völlig verzichten kann.
 
Gedankenspiele zum Thema Fahrrad-Wohnanhänger oder Fahrrad-Wohnmobil habe ich auch immer wieder mal angestellt.

Letztendlich habe ich jeden einzelnen Denkansatz wieder verworfen und irgendwann die gesamte Idee aus einem einfachen Grund aufgegeben:
Ich fahre gerne Fahrrad und möchte, dass das so bleibt.

...

Daher ist mein Denkansatz das Kiss-Prinzip (Keep it simple, stupid) und die Entscheidung, nach Möglichkeit nur so viel Equipment mitzunehmen, dass ich bei Radreisen auf einen Fahrrad-Anhänger völlig verzichten kann.
Hallo,

ich möchte die ermuntern weiterhin hier den Austausch über Velocamper zu unterstützen.

Denen die das machen ist klar, das selbst wenn ein für ihre Ansprüche geeigneter Velocamper entsteht, das keine Lösung für die Radfahrer ist die sowieso andere Ziele und Interessen haben...

Die Vorteile die ich mir von einem Velocamper verspreche ist, das ich auf Strecken die länger als eine Tagesdistanz sind, genau so weit fahren kann bis ich so lange ruhen/schlafen kann bis meine Fahrtüchtigkeit wieder hergestellt ist.

Mitten/spät in der Nacht einen Übernachtungsplatz für ein Zelt zu finden empfinde ich als deutlich schwerer als mit einem Auto/und PKW Anhänger anzuhalten und sich auf dem Anhänger sowohl zu schlafen, eine Trockentoilette zu nutzen oder einen Kaffee zu kochen. An den Kompfort eines Kfz-Wohnmobil kommt das nicht ran; muß es auch nicht. Das ist ein anderer Ansatz als von den Vorteilen eines Fahrrades auszugehen. Die Lösung die Einige hier suchen liegt vermutlich in der Mitte.



Gruß Heiko
 
Daher ist mein Denkansatz das Kiss-Prinzip (Keep it simple, stupid) und die Entscheidung, nach Möglichkeit nur so viel Equipment mitzunehmen, dass ich bei Radreisen auf einen Fahrrad-Anhänger völlig verzichten kann.

Ach Timmi :)

Dieser Thread ist für Menschen, die nicht im Zelt schlafen wollen. Deswegen sind Begründungen, warum DU ohne Wohnwagen auskommst, hier irgendwie fehl am Platze. :)
Das ist ungefähr so, als würdest Du in einem Thread, in dem es um die besten Fluglinien geht, begründen warum Du lieber mit dem Zug fährst...
 
Für diejenigen, die sowas interessiert:
In einem benachbarten Forum gibt es sehr viele Bilder und Anregungen, die in diesem Forum nicht zu finden sind.
Das Forum lässt sich sehr einfach bedienen und es sind alle bekannten und noch viele andere Freunde von Mini-Campern anwesend.

 
... Dieser Thread ist für Menschen, die nicht im Zelt schlafen wollen. Deswegen sind Begründungen, warum DU ohne Wohnwagen auskommst, hier irgendwie fehl am Platze. ...
Sorry, ich wollte niemandem zu Nahe treten und lasse ich ab jetzt in Ruhe weiterdiskutieren.
Manchmal sind ein paar "out of the box" Gedanke aber duraus hilfreich - und in Anfangsphase der Planung ein paar Gegenargumente zu bekommen, auch wenn es nicht das ist, was hören will, kann durchaus helfen, die richtigen Prioritäten zu setzen und z.B. kleiner und leichter zu bauen, als man ursprünglich vorhatte oder auch, das Projekt zu beenden, bevor es zeit- und finanzaufwendig geworden ist.

Beispiel aus einer anderen Branche, es war mal eine Zeitlang populär für den PKW "Schäferwagen", also Wohnwagen aus Holz, selbst zu bauen - die meißten der Projekte endeten als gartenhütte, weil sie am Ende deutlich zu schwer und damit nicht zulassungsfähig waren. wenn man davon liest und sein eigenes Projekt daraufhin in der Planungsphase noch mal kritisch durchrechnet, hat sich das immer gelohnt, egal wie die Kalkulation ausgeht.

Jetzt bin ich aus dem Thema aber raus und werde nur noch interessiert mitlesen und begeistert applaudieren, wenn am Ende ein überzeugendes Konzept herauskommt.
 
Ja äh, danke für den Tipp mit dem Zelt ;-)

Finde ich irgendwie lustig, wie Du schlechte Beispiele als Strohmann vorführst, obwohl es doch bereits auch das Dich überzeugende Konzept gibt,
welches kurz vorher hier gepostet wurde.
Ein 25kg Velomobil, in dem man schlafen kann, und das sogar ohne Umbau schwimmfähig ist.
Wenn das kein überzeugendes Konzept für Minimalisten ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich glaube Du willst nur meckern ;)
 
Da gab es doch mal jemanden, der hat in sein GoOne Evolution eine Liege eingebaut :giggle:

 
Hallo zusammen,
habt Dank, dass ihr die Idee aufgreift und sie weiter spinnt! Ich habe mich jetzt ja schon eine Weile nicht gemeldet, habe auch ein paar andere Projekte verfolgt, aber der Velocamper 'rollt' so peu a peu voran, wie das wohl so seine Eigenart ist. Da gibt es in der Konstruktion viele offene Fragen. Zum Bau hier gerade noch ein paar Impressionen - herzlichen Dank für eure Links, da ist sehr viel spannendes 'Zeug' dabei! Und ja, mein Fokus ist ein pedalbetriebenes (+ Elektromotor), vierrädriges Fahrzeug, in dem man auch übernachten kann. Aktuell peile ich dafür 90 cm Breite an, wobei die Sitze mit einer Gesamtbreite von 110 cm leicht darüber hinausgehen werden. 90cm soll ein Maß sein, mit dem man viele Hindernisse passieren kann (die Sitze kann man notfalls kurz abbauen und hinter dem Hindernis wieder montieren), 110cm ist die Breite von zwei Sitzen im ICE. :cool: - sollte also ganz gut nebeneinander auszuhalten sein.
Ich habe im letzten Herbst einen ersten Anlauf in FreeCAD unternommen, mir da das ganze aufgrund des Problems der "topologischen Namensgebung" zerschossen (ein bekanntes Problem bei FreeCAD, kann man aber umgehen). In der zweiten Runde klappt es jetzt besser (mal sehen, wie das mit den Bildern jetzt klappt):
Velocamper.pngvorne.png
^Da fehlt noch einiges, da komme ich noch zu. Erst mal ging es mir um den Rahmen, wo ich jetzt diesen Käfigrahmen (erst mal) gewählt habe. Durch Diagonale Verstrebungen lässt sich hier eine relativ verwindungssteife Konstruktion erreichen, als wenn man lediglich die beiden oberen Träger (ohne den "Unterbau") hat. Wie so oft muss man gucken, wie Beine und Räder anzuordnen sind, auch da die Räder nicht unterhalb der Träger sitzen. Vielleicht werde ich dafür auf 16 Zoll Räder vorne gehen, wenn ich dafür passende Komponenten finde. (An meinem Hase Pino kommt der tatsächlich etwas tiefersitzende Stoker aber auch ganz gut mit dem Vorderrad zurecht, was jedoch direkt mittig sitzt - und nicht radial belastet wird.) Und so weiter, da gibt es noch einiges zu durchdenken. Zum Beispiel ist die Motorfrage noch ungeklärt. Kriterien sind
  1. langsamdrehend: gerne viele Pole, Außenrotor und evtl. auch Getriebe. (max 3.000 n/min wären ausreichend, siehe unten)
  2. ca 1000W (davon werden meistens natürlich nur 250W genutzt - beim Prototypenbau will ich nur nicht unterdimensionieren ;) )
  3. BLDC
  4. erschwinglich
  5. anflanschbar
  6. und mit Pedelec-Steuerung kombinierbar: viele günstige, anflanschbare Motoren sind per Gasgriff steuerbar. Ich habe keine Lust, die ganze Zeit den Gasgriff zu halten, außerdem ist das wohl auch nicht Pedeleckonform.
Bei vielen Motoren fehlen die Angaben. Da muss ich noch recherchieren. Ein guter Freund von mir hat es als Schubkarrenantrieb mit einem Nabenmotor gelöst. (Durch die Unter(?)setzung hat er auch ganz gut Kraft entwickelt.) Das ist insofern praktisch, weil die Dinger viel gebaut werden und inzwischen ja auch mit (geschütztem) Planetengetriebe und vielpolig zu haben sind. Um die Anzahl bewegender Teile jedoch gering zu halten (a la Sicherheit), hätte ich lieber einen Motor zum anflanschen,
Schubkarre.png
Zur maximal nötigen Drehzahl habe ich mal etwas ausgerechnet:
Durchmesser Rad
20​
Zoll
0.51​
m
Max Geschwindigkeit
25​
km/h
6.94​
m/s
4.4​
n/sec
261.1​
n/min
Untersetzung
10.0​
max Umdrehungen
2610.8​
n/min

Die Kraftübertragung per Kette von Motor auf Antriebswelle, von Ritzel auf Kettenblatt, kann ca 1:10 sein, sodass der Motor kaum schneller als die 2611 Umdrehungen/Minute laufen wird - es sei denn, ich baue noch mehr Getriebe dazwischen. Dann hätte der Motor wahrsch. einen besseren Wirkungsgrad, aber dafür mehr Reibung in der Kette/dem Getriebe. Aber gut, das steht jetzt auch nicht als erstes/nächstes an.
250-1000W klingt für viele wahrscheinlich noch wenig, Ziel ist erst mal jedoch, wirklich ein Reisemodell zu entwickeln, welches nicht so schnell ist und aufgrund der niedrigen Leistung auch keine allzu großen Batterien braucht. Hierzu wurden erste Testfahrten mit Gewicht mit dem Carla Cargo Anhänger hinterm Fahrrad durchgeführt.
Zu guter Letzt noch ein paar Beispiele, die ich hier (glaube ich) noch nicht gesehen habe. Zum einen der XYZ-Cargo Truck
proxy-image


Aus einfachen Teilen gebaut, Dimensionen von 235 x 120 x 115 cm (LxWxH), 280 kg Ladegewicht gesamt und das bei 75 kg! Die XYZ Bikes sind gewiss Geschmackssache, aber von den Daten her ist das erst mal eine Ansage. Diese Plattform wäre ja grundsätzlich ein gutes Grundgerüst für eine solche Konstruktion.
Oder das Veload aus Kassel mit 200 kg max Ladegewicht und 115 kg Eigengewicht.
Veload-Schraeg.jpg

Kann man auch machen. Meine Velocamper-Träume erfüllen die beiden noch nicht, aber sind auf jeden Fall (auch zum Gewicht) gute Referenzen!
Ich tüftel noch ein bisschen weiter. :)

PS: Der aktuelle Stand kann auch hier auf github verfolgt werden: https://github.com/LevinOX/velocamper
 
Zuletzt bearbeitet:
hey @winido ,
ich sehe nicht so viel unter dem Link, ist der vielleicht veraltet? Aber da steht was von Vorderradmotor, ich nehme an ein Nabenmotor. Ja kenne ich, ist in diesem Fall nicht so ideal, glaube ich. Da die Räder einseitig 'aufgehängt' sind, wie man es von manchen Fahrradanhängern kennt, werde ich eine dickere Achse verwenden wollen. Bei normalen Radnaben geht das, wenn man entsprechend 'schmalere' Lager wählt. Zweiter Punkt ist, dass man mit dem Velocamper wohl teilweise deutlich langsamer unterwegs ist, sodass ich eine stärkere Untersetzung verwenden können möchte. Ich weiß, das ist tatsächlich nicht die einfachste Lösung, aber noch gefällt sie mir besser (als z.B. wie am Veload vorne Gabeln zu verwenden). Oder siehst du/ihr das anders?
 
Nein, der Link ist aktuell. Einfach beim Motor auf "weitere Informationen" klicken. Dann siehst Du, dass der Motor ohne Achse ist und zur Anpassung extra Adapter benötigt werden. Sollte daher kein Problem sein den Motor an die Achse anzupassen und daher eigentlich ideal für diese Anwendung. Dazu mit Thermosensor ausgestattet, damit man gleich sieht, wenn die Belastung zu hoch wird und man entsprechend gegensteuern kann. Wenn das noch nicht reicht, "Grin All Axle" in die Suchmaschnine Deiner Wahl eingeben und Du wirst weitere Informationen erhalten. Wenn das auch noch nicht reicht, ab morgen ist auch das Telefon wieder besetzt.
Zur Geschwindigkeit, da gibt es bei Nabenmotoren doch ganz einfache Möglichkeiten: die Motoren gibt es in unterschiedlichen "Grundgeschwindigkeiten", weiterhin regelt sich die Drehzahl über die Akkuspannung. Sieht man aber auch alles in dem angegebenen Link. Also wenn Du z.B. einen Motor, der eigentlich in 26" gehört in ein 20" Rad einbaust kommst Du mit der maximal erzielbaren Geschwindigkeit schon runter und wenn Du den Motor mit 36 V statt z.B. 48 V betreibst, wird er ebenfalls langsamer laufen. In geschickter Kombination solltest Du da in den von Dir gewünschten Geschwindigkeitsbereich kommen können.
Falls Du doch lieber den Motor im Antriebsstrang haben willst, warum nicht einfach einen Tretlagermotor nehmen, die gibt es auch mit unterschiedlichen (kurzzeitigen) Spitzenleistungen, notfalls bis die Kette platzt. Bei so einem schweren Velocamper braucht es dann allerdings auch einen entsprechend robusten Antriebsstrang.
Zur Auswahl des richtigen Antriebssystems kommt es auch drauf an welche maximalen Steigungen wie lange befahren werden sollen und wie schwer die Fuhre am Ende incl. aller Zuladungen ist.
Die obigen Skizze scheint mir darauf hinzudeuten, dass die Eigenleistung sehr gering sein soll und der Motor also im wesentlichen für den Vortrieb sorgen soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah okay, hab's 'gefunden', okay! Ja so ein Nabenmotor hat natürlich auch Vorteile, ich tendiere jedoch erst mal zum separaten (anflanschbaren) Motor im Antriebsstrang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten