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Aber meines Wissens ist bei Haifischhaut die Oberfläche derartig mikroskopisch uneben, dass man einige Zeit gebraucht hatte, eh man die entdeckt hatte.Man kennt ja diese Geschichte mit Haihaut.
Also ihr konntet einen eindeutigen Unterschied herausmessen? In welcher Größenordnung?Bei den 2-Taktmopeds "damals" haben wir jedenfalls die Überstömkanäle immer so gut wie möglich ploliert, um die Leistung zu steigern. Hat funktioniert.
Äpfel vs Bananen.Bisher dachte ich immer anders herum. Aber der Herr in diesen YT Video sagt das so (ca. Minute 27:30) (Ok, er spricht nicht von VMe, sondern von Autos, aber das kann ja nicht der Unterschied sein. Hat er keine Ahnung?):
Ist halt immer die Frage, wann bzw. wo genau die turbulente Grenzschicht nützlich ist.Also ihr konntet einen eindeutigen Unterschied herausmessen? In welcher Größenordnung?
Der Vergleich ist nicht zulässig:Wie ist denn die Lackiberfläche im Hochleistungs-Motorsport? Beim Auto für zu Hause wäre der Lack so, dass er gut ausssieht, in der Formel1 so, dass er schnell ist.
Nur bei runden Velomobilen, spitze Dinge wie Pfeile oder ähnliches haben keine Dimples.Also, wer von Euch die 250 Km/h mit seinem VM erreicht, sollte die Karosse mit dem Dremel und Kugelfräser bearbeiten.
Ich glaube, da ging's auch um die nasse Fahrbahn, Reifen die durch einen Wasserfilm fahren und Wasser mit hochziehen. Ausserdem evtl. die schlechtere Sicht.Regentropfen auf der VM-Karrosse
Das waren doch die ganzen Nadeln, die durch den Starkregen auf die Fahrspur fielen und sich komplett in den Radkästen verfangen haben.Schrieb @Düsentriebin nicht, das die Regentropfen auf der VM-Karrosse bei ihrer Weltrekordfahrt, sie etwa 5km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gekostet hat? (oder erinnere ich mich da falsch?)