TR Eigenbau Velocar Trike

@bbike Wer mit Platten und/oder frei formbaren Material arbeiten will kann sich auch mal Cosplay Material wie z. B. Thibra anschauen...

...und federnde Vorderachsen zur zentralen Rahmenbefestigung gibt’s bei velomo, mal Steffen fragen: @BuS velomo Diese Achsen wurden auch für Dreiräder mit einer Sitzposition direkt am Hinterrad entwickelt...

Viel Erfolg beim Bauen!
 
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...und federnde Vorderachsen zur zentralen Rahmenbefestigung gibt’s bei velomo, mal Steffen fragen: @BuS velomo Diese Achsen wurden auch für Dreiräder mit einer Sitzposition direkt am Hinterrad entwickelt...
Ich muß bei meiner Achskonstruktion eine wichtige Sache berücksichtigen . Die Achse sitzt direkt vor der Karrosserie und alle bewegten Teile müssen vor die Achse . Was ich mir gut vorstellen könnte wär ein einzel gefederter Achsschenkel .
Wer mit Platten und/oder frei formbaren Material arbeiten will kann sich auch mal Cosplay Material wie z. B. Thibra anschauen...
Ich habe mir das mal angeschaut , nicht schlecht . Wenn ich mir die Videos dazu anschaue und was bei denen da raus kommt mit einer leichtigkeit und ich meine stümperhafte aufbauversuche sehe bin ich beeindruckt .
Grüße
 
meine stümperhafte aufbauversuche
Naja, da die Temperatur zum formen nur kurz bei 70 Grad liegen muss kann man praktisch auf alles formen. (Gips, GFK, weicher Ton etc.)
Gerade wenn man Ton nimmt kann man direkt die Form an der Stelle wo man sie braucht herstellen, die Thibra-Platte drüberformen, kurz warten, abnehmen, ggf. zuschneiden und mit einem erhitzten, hinterlegten Streifen einkleben.
Den Ton kann man anschließend an der nächsten Stelle einsetzen und zum Schluss was hübsches für die Lieben draus formen...
(...aber ich bin da auch noch Theoretiker ;-)
Schwierig ist es wohl eher, bei Bedarf die großen Platten zu bekommen.
 
Hallo
An meinem Velocar geht es nur langsam weiter . Die Achse musste ich nochmal nachbessern da meine Spreizung zu weit daneben lag .
Auch bei den Vorderrädern wollte ich einen anderen Weg einschlagen . Eigendlich wollte ich Rollstuhlräder mit Trommelbremsen verbauen .
Allerdings haben diese den Nachteil das die Reifenwahl hier stark eingeschränkt ist . Gut das wär erst mal das geringere Problem aber wieder ein Kostenfaktor . Scheibenbremse wär bei längeren Zügen sowieso etwas besser und ich hatte noch zwei 16 Zoll Rädchen mit Steckachsnaben .
Die habe ich mal gebraucht gekauft und auf den Bildern nicht gesehen das zwei Speichen gebrochen waren und die Felge vergammelt ist . Ok das ausspeichen ging schnell .
DSCN4834 (2).JPG
Mit dem Seitenschneider bewaffnet geht das in 2 Minuten .
Als Felgen hatte ich jetzt noch einen stabilen 24 Zoll Downhillsatz mit Naben wo der Nabenflansch fast die gleiche Größe hatte wie die aus den 16 Zoll Rädchen . Die Felge ist schön breit und sehr hoch . So kommt das der Optik zugute , denn mit einem normalen Reifen wirkt das Rad trotzdem so als hätte man einen großen Balonreifen montiert . Ich denke das passt gut zur Gesamtoptik .
DSCN4835 (2).JPGDSCN4836 (2).JPG
Da die Felgen sowieso nachlackiert werden und ich incl. Speichen alles aus alten Zeug gebaut habe habe ich unterschiedliche Speichennippel verwendet . Durch den Farbunterschied geht das super gut von der Hand . Hätte ich mich blöderweise nicht mal wieder bei der zweiten Felge um ein Loch versteckt ( gleich am Anfang ) wärs wohl richtig schnell gegangen .
Grüße
 
Das sieht aber schon sehr zünftig aus.
Ich denke du meinst damit altbacken . Das ist aber gewollt so das es den Fahrzeugen der 30er ein wenig ähnelt .
Mit welcher Technik hast du die Verkleidungsteile denn gebaut?
Die Verkleidungsteile bzw die Karrosserie besteht hauptsächlich aus GFK Formteile und GFK Platten . Es sind zwar noch ein paar Holzleisten und etwas Sperrholz verbaut aber das meiste kommt da wieder weg . Dies ist nur als montagehilfe angeschraubt und es wird später noch was einlaminiert . Teilweise hatte ich ein paar fertige Teile von meinem Cab-Bike Dach . So war schon mal ein Teil der Grundform vorgegeben . Bautechnisch ( die Karrosserie ) machte es das ganze erst mal leichter aber dafür muß ich im Nachgang immer wieder testen ob genügend Freiraum zum treten und lenken übrig bleibt .
Ich bin weniger der Zeichner wie du und es entsteht erst mal alles theoretisch im Kopf . Danach kommen einige Versuche mit Maßstab und evtl Kartons oder ähnlichen .
Grüße
 
Mit 'zünftig' meinte ich eher 'kann sich handwerklich sehen lassen'.
GFK-Formteile - also du hast die Karosse schon selbst laminiert?
Und die Formen teilweise selbst hergestellt, teilweise vorhandenes benutzt?
Magst du eine grobe Stundenzahl nennen, bis die Teile so wie auf dem Foto waren?
 
mir gefällt am besten (designemässig) das hinter dem fahrerkopf nichts erhöht ist, sondern die karosserie, die linie von vorne hat
und gleich danach die abrundung zum hinteren ende beginnt.
zur konstruktion kann ich nichts beitragen *augenverdreh* ausser staunen. *daumen hoch*
 
GFK-Formteile - also du hast die Karosse schon selbst laminiert?
Ich würde das mit nein beurteilen . Ich hatte ja vom Cab-Bike ein Dach und das hintere Bürzel .
Dieses Dach habe ich umfunktioniert . Aber ich habe dabei wie auch beim Cub-Bike aufbauen viel gelernd und auch hier und beim anderen Projekt
das eine oder andere laminiert . Das laminieren ist nicht so das Problem . Eher eine Form herstellen .
Die Stabilität ist hier nur so wichtig das es halt hält , aber zB beim Velomobil ist es oft eine selbsttragende Karrosse wo es sehr wichtig ist das die tragenden Teile auch sicher halten , ohne das das Ding bleischwer wird . Beim meinen Velocar trägt ja ein Rahmen das Gewicht und die Karrosse ist nur eine übergestülbte Verkleidung .
Magst du eine grobe Stundenzahl nennen, bis die Teile so wie auf dem Foto waren?
Das kann man nicht so einfach sagen . Gewerkelt habe ich eine Woche daran aber in Stunden gemessen evtl. 8 Stunden . Man muß ja zwischendurch immer warten bis das Harz ausgetrocknet ist , macht sich einen Plan wie es weiter geht und und und .
Grüße
 
Hallo
Ich habe jetzt mal angefangen den Rahmen zu bauen . Ich habe aber schnell erkannt das es so wie bei meinen Holzmodell mit der Hinterachsaufhängung nicht funktioniert . Hier wär maximal eine Nabenschaltung denkbar aber es soll ein Nabenmotor mit Kettenschaltung verbaut werden . Auch der lange Radstand verbunden mit einem geraden Rahmen von vorne bis hinten braucht sicher noch die eine oder andere Verstärkung . Ich überlege auch gerade ob ich es so baue das die komplette Karrosse in einem Stück auf und abbaubar sein sollte . Auch das Gesamtgewicht muß ich unbedingt ab jetzt im auge behalten und hier und da noch optimieren . Es soll ja ein Pedelec werden und der Betrieb mit legaler Leistung möglich sein . Das wär ich sage mal ab 40 kg nur noch bedingt möglich . Das Ding ist für einen illegalen Betrieb einfach zu auffällig . Hier noch ein paar Bilder vom Grundaufbau .
DSCN4840 (2).JPGDSCN4841 (2).JPGDSCN4844 (2).JPG

Grüße
 
Hallo
Ich habe mir nochmal Gedanken über das Velocarprojekt gemacht und habe auch nochmal festgestellt das alles sehr hecklastig wird . Die Sitzposition ist direkt vor dem Vorderrad , genau genommen dort wo der Rahmen sich in zwei Streben aufteilt . Geplant wär jetzt ein Nabenmotor was noch mehr Gewicht nach hinten bringt . Meine Befürchtung ist die , das ich beim kurfenfahren zu wenig Gewicht auf der Vorderachse habe und ich über die Vorderachse rutsche . Ich denke es wird auch ganz schön kippelig dadurch . Beim Morgan sitzt der Motor soweit ich weiß desswegen auch auf der Vorderachse . Ganz so weit will ich nicht gehen , aber ich denke das evtl ein Tretlagermotor vorne doch Vorteile in Gewichtsverteilung und natürlich auch bei der Schaltung gegenüber eines Schraubkranz bringen müsste . Den Motor wollte ich mir teilweise natürlich selber bauen . Da ja später alles unter der Haube versteckt ist könnte ich Akku und Elektronik auch in diesen Bereich verbauen . Etwas unsicher bin ich mit der Lenkansteuerung da ich diese an den Motor vobeiführen muß . Was ich auch noch suche sind gespiegelte mechanische Bremsättel . Das hat eigendlich nur optische Gründe .
Grüße
 
gespiegelte mechanische Bremsättel
Meine „Bengal“-Bremsen habe ich über den Radhändler vor Ort von Cristiania aus Dänemark - eigentlich für Lastenräder gedacht:
2B1A5B67-DBC6-4A24-81B3-9B833EE2D59F.jpeg
Habe sie gleich inkl. Bowdenzug-Verteiler etc. gekauft. Bei Cristiania gibt es auch einen Bremshebel mit Feststelltaste zum Parken...
 
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Kippgefahr ist doch - bei gegebenem Schwerpunkt etc - bedingt durch die mit den konkreten Reifen mögliche Querbeschleunigung.
Anders gesagt, wenn das Gefährt bei den mit PKW-Reifen möglichen Kurvengeschwindigkeiten (Morgan, Lotus Super Seven etc) zum Kippen gebracht werden kann, mit Fahrrad-Reifen aber einfach zur Seite schiebt - ist doch alles gut.
Von daher würde ich mir da nicht zuviel Gedanken machen, sondern erst einmal weiter bauen und dann die Kurventauglichkeit an einer (abschüssigen) leeren Straße mal in Ruhe testen.
Grundsätzlich - bei so einem Gefährt liegt der Spaß doch auch nicht darin, die Rundenzeiten stetig zu verbessern, sondern in der ungewöhnlichen Technik, Erscheinungsbild und Attitüde, auch Ökonomie.

Was den Rahmen betrifft - ist das eine Vierkant-Rohr (Alu?) in der Mitte auf die volle Last ausgelegt, oder ergänzt sich das mit den (Holz?) Stäben seitlich in der Karosse?
 
Kippgefahr ist immer da, leute die glauben das ihr dreirad nicht kippt fahren entweder immer sehr vorsichtig, oder haben einfach viel gluck gehabt. Auch fahrrad reifen haben ausreichend grip dafur. Sogar beim velomobil mit sehr tiefen schwerpunkt rutscht mann vor allen bei nasser fahrbahn. Sonnst kippt mann, oder das dreirad hebt ein beinchen (rad) hoch. Ob mann die 5 kilo vom motor hier oder da anschraubt, macht weit weniger aus als das fahrergewicht. Beim velomobil ist die belastung ungefahr 33% pro rad. Das konnte mann auch vorher messen.

Ich vermute das ein vierkantrohr uber diese lange doch sehr verwinden wird. Wahrscheinlich ist aber die entwicklung vom rahmen noch nicht zu ende.
Mann konnte auch zwei rohre anbringen am unteren ende der verkleidung. Dann wird es deutlich steifer. Ich vermute auch das das schwerpunkt ziemlich hoch liegt, je nach dem was die sitzhohe ist. Moglich lasst sich das mit zwei rahmen schienen und denn sitz da zwischen, oder unter, noch etwas absenken?

Grusse, Jeroen
 
Was den Rahmen betrifft - ist das eine Vierkant-Rohr (Alu?) in der Mitte auf die volle Last ausgelegt, oder ergänzt sich das mit den (Holz?) Stäben seitlich in der Karosse?
Also wie schon geschrieben , wird die Karrosse keine tragende Funktion haben . @BB123 es sind keine Holzstäbe zur Verstärkung angebracht . Es sind unten nur zwei kurze Stückchen in der Verlängerung eingeschraubt als Montagehilfe .
Kippgefahr ist immer da, leute die glauben das ihr dreirad nicht kippt fahren entweder immer sehr vorsichtig, oder haben einfach viel gluck gehabt. Auch fahrrad reifen haben ausreichend grip dafur. Sogar beim velomobil mit sehr tiefen schwerpunkt rutscht mann vor allen bei nasser fahrbahn. Sonnst kippt mann, oder das dreirad hebt ein beinchen (rad) hoch. Ob mann die 5 kilo vom motor hier oder da anschraubt, macht weit weniger aus als das fahrergewicht.
Das stimmt grundsätzlich aber ich denke jede kleine Verbesserung macht sinn . Ich habe ja 3 Trikes gebaut und da müsste man schon sehr ungünstig fahren das die mal kippen aber außschließen sollte man es natürlich nicht .
Ich vermute das ein vierkantrohr uber diese lange doch sehr verwinden wird. Wahrscheinlich ist aber die entwicklung vom rahmen noch nicht zu ende.
Das stimmt . So wie es jetzt ist ist erst mal eine Basis geschaffen . Jetzt wird unter berücksichtigung der Karrosserie der Antrieb und die Lenkansteuerung verbaut . Ach ja der Sitz noch , so wie beim Holzvorbild . Danach sieht man wo Optimierung nötig und machbar ist . Die Sitzhöhe muß ich allerdings so wählen das ich uneingeschränkt über die Haube schauen kann . Wichtig ist mir das ich auch spaß mit dem Velocar habe . Dazu gehört eine gute Übersicht , bequeme Sitzhaltung in verbindung mit in die Pedale treten , sichere Lenkerbetätigung und ein einfacher ein und Ausstieg .

Beim Antrieb greife ich wieder auf einen alten Yamahaantrieb zurück .
S7305393.JPG
Allerdings diesmal eine etwas andere Version und hoffe das dieser grundsätzlich im inneren gleich ist .
DSCN4118.JPG
Der Vorteil bei dieser Version ist die bessere Befestigungsmöglichkeit mit Haltelaschen oben und unten . Den Antrieb wie im ersten Bild habe ich schon öfters als Basis für meine Antriebe genutzt . Derzeit habe ich so einen Antrieb in einen Eigenbaurahmen eines MTB wo incl. Akku alles im Rahmen verbaut ist .
DSCN2345.JPG
Zwei Versionen mit Umbau von Bürstenmotor auf bürstenlos im Trike und MTB .
DSCN4742 (2).JPGDSCN4263 (2).JPG
Und einmal im Trike wo nur die Sensorik zum ansteuern eines Nabenmotor genutzt wird .
DSCN4737 (2).JPG
Man könnte jetzt behaupten wenn es nur um Drehmomenterkennung geht könnte man doch einfach einen TSDZ2 verbauen aber
dieser Antrieb etwas modifiziert ist nicht vergleichbar in qulität , laufruhe und vieles mehr mit einfachen Nachrüstantrieben und teilweise auch von Fertigpedelecs .

Grüße
 
Hallo
Gestern habe ich begonnen Tretlager ( Antrieb ) und Lenkung zu psitionieren . Das ganze gestaltet sich nicht so einfach da ich immer wieder die Karrosserie aufsetzen und alles etwas verschieben muß . Zwischendurch dachte ich schon wieder an Panzerlenkung weil zum einen immer der Lenker mit den Knien kollitiert . Da ich später die Karrosserie ohne viel abzubauen abheben können will muß ich mit meiner Lenkansteuerung unter oder durch die Vorderachse und auch am Elektroantrieb vorbei . Das ganze natürlich so das ich noch frei treten kann .
Der Antrieb ( ohne Elektromotor ) wird am Rahmenrohr mit zwei noch nicht fertig zugeschnittenen Blechen befestigt .
DSCN4847 (2).JPG
Momentan ist es so das man im ungünstigen Fall mit den Schuhen ab und zu noch am Boden streift , aber wenn da mal Reifen montiert sind gewinne ich nochmal 4 bis 6 cm ( je nach Reifengröße ) so das hier genügend Platz ist . Je größer ich den Reifen wähle desto besser müsste meine Achsgeometrie im bezug auf Nachlauf und Lenkrollhalbmesser werden . Nur wird aber auch dadurch mein Lenkeinschlag weniger .
Für den Lenger habe ich ein Rechteckrohr am Rahmen befestigt . Hier ist ein Lenkkopflager verbaut .
DSCN4846 (2).JPG
Sofern es den Einstieg nicht behinder könnte man hier auch später einen wechselbaren Akku befestigen . Also eine art Mittelkonsole .
Später wenn alle Positionen passen werde ich noch Streben zwischen Lenkrohrhalter und Antrieb verbauen . Damit sollte auch der Rahmen nochmal deutlich steifer werden .
Meine Verbindung zwischen Lenker und Vorderachse will ich wie beim PKW mit einer Lenksäule mit Kartangelenken herstellen .
DSCN4848 (2).JPGDSCN4849 (2).JPG
Eine Sache habe ich hier wieder festgestellt , es wär warscheinlich viel einfacher ein reines Elektroauto zu bauen . Der Tretantrieb braucht sehr viel Platz bzw. nicht der Antrieb sondern die dazugehörige Beinfreiheit . Auch die Betätigungen für Bremse und Schltung sind bei einem Fahrzeug ohne Tretpedale einfacher zu realisieren . Aber spaß macht so ein Aufbau trotzdem .
Grüße
 
Mit dem Platz das ist richtig, aber höher als die Schulter kommt man mit den Knien dann doch nicht.
Und eine flach abfallende Front bringt auch aerodynamisch keine Vorteil (anders als oft vermutet).
Demnach spricht nichts dagegen, die (etwa halb-kugelige) Front Menschen-gerecht (z.B. 55 cm breit, 45 cm hoch) zu formen, und dahinter quaderförmig bis zum Heck zu gehen; dann ist auf jeden Fall genug Platz zum Pedalieren.
Das Thema Schönheit mal beiseite gelassen.
 
Hi @bbike ;),

Gestern habe ich begonnen Tretlager( Antrieb ) und Lenkung zu positionieren ... nicht so einfach ... Der Tretantrieb braucht sehr viel Platz bzw. nicht der Antrieb sondern die dazugehörige Beinfreiheit.
(y)! Die bestmögliche Tretlagerposition wäre auch IMO das A & O und i-Tüpfelchen jetzt!

Btw, oben sind ja schon Fotos / Seitenansichten .... wenn's den Achsabstand zwischen vorne & hinten als cm-Zahl gäbe, und eine Körpergröße in cm, dann könnte man diese Position auch am Bildschirm optimieren. Ich hab das neulich an meiner JoutaVX so gemacht, ging optimal:
  • Also in der Theorie aka am Bildschirm rausgefunden: Da absägen, Sitz flacher, dann drückt's im Rücken micht mehr -- es war knapp unter Bauchnabelhöhe einfach nervig! -- und dann(!) erst das Tretlager positioniert, und siehe da: Es war auch in der Praxis sofort optimal! Und btw: Das Tretlager ist jetzt viiiel weiter vorn als ursprünglich mal gedacht. Und den Kurbel- & Kniekreis muß man natürlich immer mitdenken, es ist also immer sehr knapp alles ...
Wie dem auch sei, du kriegst das bestimmt auch alleine hin. Bei Bedarf aber: PN, jederzeit -- auch sehr viel später noch -- gerne!

Freundliche Grüße:)
Christian

PS: Die Sichtlinie, knapp über die Front nach vorne! :D ...
 
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