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Gestern am 4.4. fand der diesjährige Eifelbtevet statt - wi eim letzten Jahr bei sonnigem Wetter und diesmal aber auch sommerlichen Temperaturen.
Die Veranstaltung stand bei mir gar nicht auf dem Plan - aber Reimar hatte mich in der Woche danach gefragt - und der Frühlingsausbruch in den letzten Tagen tat sein übriges.
Dann habe ich mich Samstag früh durch die letzten Vorhersagen "Unterschiedlich bewölkt/teilweise Regen" doch dazu verleiten lassen, den Baron stehen zu lassen und mich aufs Schutzblech bewehrte Rennrad zu schwingen. Da es schon bzw. noch morgens um 6 in Köln 15 °C hatte, bin ich aber gleich in kurzen Klamotten los und hatte eine dünne Regenjacke eingepackt.
Beschwingt durch die angenehmen Temperaturen flott die 25 km zum Start in Brühl direktemang quer durch Köln in genau einer Stunde.
Reimar und Felix waren schon da sowie Peter und noch ein Lieger auf einem M5 Carbon HighRacer.
Licht abbauen & Sonnenbrille auf und Rainer schickte uns um 8 auf die Strecke.
Nach ein paar km forderte ein Scherbenfeld 2 Schläuche, Thomas sein und mein Hinterreifen hinten einen satten Querschnitt. Da der Mantel nicht so ganz saß und Thomas etwas mit einem entschraubten Ventil kämpfte, sind wir dann ein ganzes Stück später weitergerollt - schön mit Sonne im Rücken. Reimar blieb bei uns, da er sich des Wegs nicht so sicher war.
An der 1. Kontrolle in Langerwehe haben wir einige Brevetteilnehmer dann wieder gesehen. Thomas brauchte aber dann erst Mal einen Kaffee und brauchte etwas, um seine überschüssigen Klamotten und Restproviant in Trikot und Hose zu verstauen - hatte sonst nur ein Minisatteltäschchen. Aber beim Fahren schlief das Trikot gerade noch nicht auf dem Hinterreifen ;-) Reimar hatte auch klein Platz mehr, das er noch rund 5 l O-Saft etc. gebunkert hatte, der die jetzt beginnenden Anstiege mit getragen werden wollte.
Nachdem wir unsere Hände etwas gesäubert hatten und uns etwas mit Sonnenmilch eingecremt hatten, gings weiter. Jetzt nach Süden Richtung Schevenhütte und einer ersten Hügelwertung hinauf Richtung Lammersdorf und weiter ins Venn/Mützenich.
Gen Lamersdorf sind wir auf Peter Brüggen, Felix und Harald aufgelaufen - und ich bin mit Felix im Gespräch etwas vorgefahren. Da es auf der Höhe auch nicht viel wärmer war, sind wir dann zügig weiter bis ins sonnige Monschau. Felix hat dann Postkarten geschrieben und dann kamen auch u. a. Reimar, Thomas, Peter, und er M5-Fahrer. Je größer die Gruppe, desto läbger dauert's, bis jeder wieder parat ist - aber alleine fahren kann ich auch sonst ...
Schließlich gings weiter - von jetzt aus wieder nach Osten mit Sonne & Wind im Rücken. Erst noch Mal aus dem Tal/Monschau wieder rauf auf die Eifelhöhen - wo wir an einem Parkplatz sogar noch einen Schneehaufen, sichten konnten - und dann mehr oder weniger abwärts auf wenig befahrener B258 bis Schleiden. Hier haben wir Christian eingeholt und sind bis zur letzten Bergwertung vor Effelsberg mehr oder weniger in Sichtweite zusammen gefahren.
Kurz vor Effelsberg noch einem plattgefahrenen MTBler mit meiner Minipumpe ausgeholfen - aber geringen Wirkungsgrad ist für die ja nix neues ;-)
Vom Radioteleskop aus kamen uns dann 2 größere Gruppen entgegen.
Felix und Ich haben unsere Wasservorräte aufgestockt - und kurz danach kam auch Reimar & M5 (Reimar wird mir den Namen noch Mal verraten). Dann haben wir noch etwas gewartet und sind zu 4t den letzten Abschnitt nach Brühl gefahren. Bergrunter sind die 3 Lieger dann immer vorgeflitzt und zum Schluss war ich auch schön müde. Ich hatte auch die nach der letzten Regenfahrt zum Trocknen rausgenommenen Einlegesohlen aus den Radschuhen vergessen - und nach einem ganzen Tag macht sich die platte Härte dann bemerkbar.
17:30 h waren wir dann zusammen wieder an der alten Turnhalle in Brühl und haben uns noch etwas in der Abendsonne erholt.
Über Kendenich, Grüngürtel bin ich dann bei Bayenthal an den Rhein und über den neu&glatt asphaltierten leeren Radweg gen Dom und dann über die Severinsbrücke nach Hause gerollt. - Da hatte der Nachbar gerade den Grill angeworfen ...
Die Runde bei dem Wetter und der Begleitung hat viel Spaß gemacht - auch auf dem RR -
bis denne, Hajo
Die Veranstaltung stand bei mir gar nicht auf dem Plan - aber Reimar hatte mich in der Woche danach gefragt - und der Frühlingsausbruch in den letzten Tagen tat sein übriges.
Dann habe ich mich Samstag früh durch die letzten Vorhersagen "Unterschiedlich bewölkt/teilweise Regen" doch dazu verleiten lassen, den Baron stehen zu lassen und mich aufs Schutzblech bewehrte Rennrad zu schwingen. Da es schon bzw. noch morgens um 6 in Köln 15 °C hatte, bin ich aber gleich in kurzen Klamotten los und hatte eine dünne Regenjacke eingepackt.
Beschwingt durch die angenehmen Temperaturen flott die 25 km zum Start in Brühl direktemang quer durch Köln in genau einer Stunde.
Reimar und Felix waren schon da sowie Peter und noch ein Lieger auf einem M5 Carbon HighRacer.
Licht abbauen & Sonnenbrille auf und Rainer schickte uns um 8 auf die Strecke.
Nach ein paar km forderte ein Scherbenfeld 2 Schläuche, Thomas sein und mein Hinterreifen hinten einen satten Querschnitt. Da der Mantel nicht so ganz saß und Thomas etwas mit einem entschraubten Ventil kämpfte, sind wir dann ein ganzes Stück später weitergerollt - schön mit Sonne im Rücken. Reimar blieb bei uns, da er sich des Wegs nicht so sicher war.
An der 1. Kontrolle in Langerwehe haben wir einige Brevetteilnehmer dann wieder gesehen. Thomas brauchte aber dann erst Mal einen Kaffee und brauchte etwas, um seine überschüssigen Klamotten und Restproviant in Trikot und Hose zu verstauen - hatte sonst nur ein Minisatteltäschchen. Aber beim Fahren schlief das Trikot gerade noch nicht auf dem Hinterreifen ;-) Reimar hatte auch klein Platz mehr, das er noch rund 5 l O-Saft etc. gebunkert hatte, der die jetzt beginnenden Anstiege mit getragen werden wollte.
Nachdem wir unsere Hände etwas gesäubert hatten und uns etwas mit Sonnenmilch eingecremt hatten, gings weiter. Jetzt nach Süden Richtung Schevenhütte und einer ersten Hügelwertung hinauf Richtung Lammersdorf und weiter ins Venn/Mützenich.
Gen Lamersdorf sind wir auf Peter Brüggen, Felix und Harald aufgelaufen - und ich bin mit Felix im Gespräch etwas vorgefahren. Da es auf der Höhe auch nicht viel wärmer war, sind wir dann zügig weiter bis ins sonnige Monschau. Felix hat dann Postkarten geschrieben und dann kamen auch u. a. Reimar, Thomas, Peter, und er M5-Fahrer. Je größer die Gruppe, desto läbger dauert's, bis jeder wieder parat ist - aber alleine fahren kann ich auch sonst ...
Schließlich gings weiter - von jetzt aus wieder nach Osten mit Sonne & Wind im Rücken. Erst noch Mal aus dem Tal/Monschau wieder rauf auf die Eifelhöhen - wo wir an einem Parkplatz sogar noch einen Schneehaufen, sichten konnten - und dann mehr oder weniger abwärts auf wenig befahrener B258 bis Schleiden. Hier haben wir Christian eingeholt und sind bis zur letzten Bergwertung vor Effelsberg mehr oder weniger in Sichtweite zusammen gefahren.
Kurz vor Effelsberg noch einem plattgefahrenen MTBler mit meiner Minipumpe ausgeholfen - aber geringen Wirkungsgrad ist für die ja nix neues ;-)
Vom Radioteleskop aus kamen uns dann 2 größere Gruppen entgegen.
Felix und Ich haben unsere Wasservorräte aufgestockt - und kurz danach kam auch Reimar & M5 (Reimar wird mir den Namen noch Mal verraten). Dann haben wir noch etwas gewartet und sind zu 4t den letzten Abschnitt nach Brühl gefahren. Bergrunter sind die 3 Lieger dann immer vorgeflitzt und zum Schluss war ich auch schön müde. Ich hatte auch die nach der letzten Regenfahrt zum Trocknen rausgenommenen Einlegesohlen aus den Radschuhen vergessen - und nach einem ganzen Tag macht sich die platte Härte dann bemerkbar.
17:30 h waren wir dann zusammen wieder an der alten Turnhalle in Brühl und haben uns noch etwas in der Abendsonne erholt.
Über Kendenich, Grüngürtel bin ich dann bei Bayenthal an den Rhein und über den neu&glatt asphaltierten leeren Radweg gen Dom und dann über die Severinsbrücke nach Hause gerollt. - Da hatte der Nachbar gerade den Grill angeworfen ...
Die Runde bei dem Wetter und der Begleitung hat viel Spaß gemacht - auch auf dem RR -
bis denne, Hajo