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rede doch mal mit den einschlägigen Marketingexperten der 100 kg pseudo FahrrädernInsbesondere interessiert mich, wie Ihr den zukünftigen Markt ausserhalb der VM-Gemeinde erschließen wollt. Ich sehe da bisher keinen Ansatz.
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rede doch mal mit den einschlägigen Marketingexperten der 100 kg pseudo FahrrädernInsbesondere interessiert mich, wie Ihr den zukünftigen Markt ausserhalb der VM-Gemeinde erschließen wollt. Ich sehe da bisher keinen Ansatz.
Warst Du schonmal dringesessen? In meinen Corsa muß ich mehr klettern als in meinen Milan.Stimmt, aber jemanden, der in das Ding hinein- und im idealfall wieder hinausklettert.
Das ist doch gar nicht Ziel des Konzeptes. Wenn EC das wollte, würden sie sowas bauen - gibts also schon. Man beachte das riesig gedruckte "VORURTEILE" direkt unter den hübschen Bildern - wie man sieht, gar nicht so einfach.Nein, ich stelle oben genannte Bedingungen in Bezug zu dem Konzept in Frage. Insbesondere interessiert mich, wie Ihr den zukünftigen Markt ausserhalb der VM-Gemeinde erschließen wollt. Ich sehe da bisher keinen Ansatz.
der Einstieg ist wie bei nem 08/15 Auto auch
- Schaeffler - Mittel eines Großkonzerns mit potentiellem Feuer auf allen Kanälen, um den Mainstream zu erreichen (professionelles Marketing)
- Podbike, Podride, City-Q, Citcar etc. - Startups mit maximaler Selbstdarstellung entlang CAD, Förderanträgen und Medienwellen (jungdynamisches Marketing)
- EC/Velomo, Pedilio... - Fokus Umsetzung. Erstmal milieugestützte Ausentwicklung/Wachstum, bevor man die große Welle macht (bisher kein Mainstream-Marketing)
...finde ich blöd.Einfach warten bis Schaeffler den Mainstream geschaffen hat und dann im Windschatten mitfahren...
Warum?...finde ich blöd.
Sag ich doch. Männerspielzeug Wenns etwas rein praktisches wäre, würde die Emotionen nicht so hoch schlagen.Nur die sich argumentativ zerfleischenden Liegemobilisten sind in der Lage, technische Details über das Empfinden zu stellen und bis zum Erbrechen zu diskutieren, bis sie ein überragendes Projekt mülltonnenreif zerlegt haben.
Ergab sich bisher eher, mangels Zeit.@Kulle das machst Du doch auch mit deinem eigenen Projekt (?)
Velomo würde mir reichen...Velomo und vielleicht Du
klar - das ist grundsätzlich ein erstrebenswerter Aspekt: leichter Ein- und Ausstieg. Aber eines sehe ich bei jedem Vergleich mit anderen Velomobilen (und hier stehen häufig verschiedene Modelle): Leichter als in das Kurzliegermodell mit sogar vertiefter Einstiegskante und Öffnung im breitesten Bereich (breiter als jede Badewanne!) sowie komplett hochklappendem Dach von vorne bis zur Sitzlehne! - dürfte der Einstieg in kein anderes Velomobil sein.Stimmt, aber jemanden, der in das Ding hinein- und im idealfall wieder hinausklettert.
Eher "Wetterschutz und brauchbare Aerodynamik" mit "Wetterschutz und brauchbarer Aerodynamik" - wie sie im KFZ-Bereich üblich ist. Auf diese Weise lässt sich solch ein Velo den KFZ-affinen Kunden schmackhaft machen: wenig Umstiege, keine Wartezeiten, weniger "Upright", mehr "Transportmöglichkeit", mehr "Wetterschutz", mehr "Sport" und "Klimaschutz", mehr "Optik" und "Design".. es gibt soviele mögliche Vorteile.Du vergleichst dieses Velomobil mit anderen Velomobilen. Das ist aber eine verschwindend geringe Nische im Fahrradbereich.
Das ist in dem Bereich ohne große Partnerschaften mit industrieller/gewerblicher Nutzung der Fahrräder kein realistisches Ziel. Nach mehreren Jahren des erfolgreichen Verkaufs, vielleicht. Oder nach Erreichen einer Marktakzeptanz aka "Boom" durch andere großindustrielle Vorreiter (das kann kein cleveres Kleinunternehmen finanziell und ressourcenbezogen alleine initiieren, solch einen Umschwung).Ziel muss es doch sein mal 4k oder 5k von den Dingern zu verticken (was einer Revolution gleichkäme), damit überhaupt wahrgenommen wird, dass es diese Fahrzeuge gibt.
Nur in der 45 km/h Variante tritt es gegen andere (Klein)KFZ an. Als Pedelec bliebe es in Konkurrenz zu Lastenrädern etc. mit fahrradüblicher Pedelecunterstützung.Wenn das Velomobil wirtschaftlich laufen soll, dann tritt es an gegen e-go, Twizzy und was der Automobilmarkt ansonsten für E-Krücken auf den Markt wirft.
Aus diversen Kreisen wird es sicher einige geben, die gerne wettergeschützt fahren würden,
Theoretische 45 km/h sind dafür ein Muss, eine Basisreichweite von 120 Kilometern ebenfalls.
dann will ich die Knöllchenverteilerei privatisiert haben, einmal morgends um den Block und ich kann mir den Weg auf die Arbeit sparen.......guuuut, bräuchte vll noch ne Bodygard wenn ich in meiner Hood zu Fuß unterwegs bin....Kostet auf dem Gehweg 20 €, nach einer Stunde 30 € und zusätzlich 30 €, wenn das Fahrzeug eine Behinderung darstellt.
Das was Du Dir zum Akku wünscht geht mit einer 45er Zulassung?
Ist dort nicht nach aktuellen Stand der Akku Teil der Zulassung?
Ja, ist bekannt. Aber diese Betriebserlaubnis ist, wenn ich das mal so formulieren darf, ein einzelner Glücksfall und relativ alt.Der Akku ist nicht Teil der Betriebserlaubnis und wird auch im Gutachten zur Erteilung einer BE nicht erwähnt.
Bei Akkurad kannst du jederzeit jeden Akku dran und abstecken.
Das glaube ich nicht, ist hier aber auch OT.Wenn man länger irgendwo parken will, könnte man das Kennzeichen sogar abmachen, ist nicht illegal.
Genau da liegt das potentielle Problem.Da blickt die normale Politesse doch nicht mehr durch.
Aber diese Betriebserlaubnis ist, wenn ich das mal so formulieren darf, ein einzelner Glücksfall und relativ alt.