E-Motor für Velomobil

Die ersten Bastelstunden können zeitraubend sein :mad:.
Irgendwann läuft es dann und erfordert seltener Reparaturen als andere (der Witterung ausgesetzte) Fahrräder:).
 
Diese Rillenkugellager werden bei Einsatz in Fahrradnaben nur bruchteilhaft gemessen an ihrer in Maschinen üblichen Radialbelastung belastet. Die üblichen 6001er Rillenkugellager verkraften pro Stück bei dynamischer Belastung um die 5,4 Kilonewton, ergo 500 kg(!) radiale Belastung. Bei statischer (stehender, in gleiche Richtung wirkender) Belastung immer noch knapp 44% davon. Für axiale Belastung sind Schrägrillenkugellager besser geeignet, aber bei "Fahrradbelastungen" halten auch die üblichen Rillenkugellager den Axialbelastungen bspw. durch Kurven(seitwärts)kräfte des Rads stand.
heißt das, Lager verschleissen in einem VM/Trike eigentlich nicht wege Belastung sondern eigentlich nur wegen "Witterung" (FEuchtigkeit, etc.)
es gibt ja so Keramik-Lager -> wären die Witterungsbeständiger ?
also wäre es denkbar: Lager das leicht genug läuft, aber auch wirklich 10 Jahre hält ??
einbauen und quasi für immer vergessen ?
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Die ersten Bastelstunden können zeitraubend sein :mad:.
Irgendwann läuft es dann und erfordert seltener Reparaturen als andere (der Witterung ausgesetzte) Fahrräder:).
genau.. Bremsen -> viel weniger Wartung nötig
oder z.b. die Kette -> meine ist jetzt wohl 15.000+ km alt - da ich eh am VM was ändere (Umlenkrolle neu einkleben, versetzt) - dachte ich ich könnte sie auch tauschen.. aber: die Kettenlehre sagt sie ist noch total in Ordnung..
am MTB zum Vergleich ist oft nach 1000-1500km schon ein Kettenwechsel angesagt

Reifenverschleiss vorne ist hoch... aber mit 10 Euro Nutracs verschmerzbar ;)
 
Hallo Marlon,
LATEIN AM ENDE! UND ENERGIE FUTSCH!
ohje.. schlaf erst einmal drüber. :) Wäre wirklich schade, wenn Du mit dem VM nicht warm würdest. Wie die anderen schrieben: die Defekte werden weniger, keine Sorge!
Ich habe am Bremsgriff die Bremse gelöst, das Problem blieb bestehen!
Dann habe ich nochmal die Bremse an der Trommelbremse gelöst, das Problem blieb bestehen.
..
Ich habe die Standbremse wieder reingemacht und wollte losfahren... das Rad blockierte wieder!!!!
Entweder ist der Bremsplattenansteuerungshebel / der Bremsnocken (das Teil, welches über den außenliegenden Bremsp.-Anst.H. gedreht wird und die zwei Bremsbacken auseinanderdrückt) nicht leichtgängig genug oder die Feder, welche die Bremsbacken zusammen zieht nicht an richtiger Position oder zu schwach (was häufig einen schwergängigen / in zu engem Radius verlegten Zug zur Ursache hat). Alternativ klemmen die Bremsbacken.

Du meintest doch, du hast die Laufräder gewechselt? Inkl. der Trommeln? Kann es evtl. sein, dass die Vorspannung zu hoch ist und die Bremsbacken schleifen in der Nullstellung des Bremshebels am Lenker? Dann würde ich den Bremszug mittels der Einstellschraube am Griff oder der Klemmschraube am Bremsplattenansteuerungshebel etwas verlängern.

Falls der Nocken resp. die Nockenwelle nicht ausreichend leichtgängig ist, trage etwas Kupferpaste auf (aber nicht auf die Bremsbacken! :D).

Nicht aufgeben, das wird schon! (y)

Hallo @Kraeuterbutter ,
heißt das, Lager verschleissen in einem VM/Trike eigentlich nicht wege Belastung sondern eigentlich nur wegen "Witterung" (FEuchtigkeit, etc.)
es gibt ja so Keramik-Lager -> wären die Witterungsbeständiger ?
also wäre es denkbar: Lager das leicht genug läuft, aber auch wirklich 10 Jahre hält ??
nein, nicht alleine durch Witterung. Oxidation durch Feuchtigkeit ist durchaus bei Stahl-Rillenkugellagern in niedrig belasteten Bereichen Ausfallgrund Nr. 1! Aber das ist natürlich nicht die einzige Lebensdauerbeschränkung.

Stöße/Schläge, gerade in Axialrichtung (Kurvenkräfte, Kollisionen, Abheben mit Aufkommen leicht schräg) führen gleichwohl zum Materialverschleiß.

"Leicht genug laufend", dass es 10 Jahre hält, ist schwer. Denn Keramiklager sind nicht für Stöße und Schläge ausgelegt und zerbrechen dann sehr leicht, es splittern Teile ab, die Kugeln werden punktuell Schäden davon tragen. Für einen Einsatzzweck wie im Radlager eines Fahrrads sind Stahl- oder meinetwegen Edelstahllager (kosten als 6001ZZ nicht die Welt) eine gute Alternative. Diese Edelstahllager verhindern zumindest, dass Oxidation (auch durch die hohen Reaktionstemperaturen bei heißen Trommeln) zu einem Großteil des Verschleißes führt. Dennoch werden sie verschleißen, klar. Nach ein paar Jahren steht ein Wechsel an.

Auch fehlendes Fett (zu heiß geworden, Dichtung undicht, Fett arbeitete sich heraus), plötzliche Abschreckung bei Hitze (Regen bspw., Wasserkühlung der Trommeln), die Hitze ansich (ab 350-400°C bei Edelstahl, bei Stahl kann es etwas mehr sein) kann zum Verschleiß beitragen. Auch Kontaktkorrosion zwischen Alulagersitz und Lageraußenring.

Auch ein unpräzise gefertigter Lagersitz, so dass die Lagerschale eher punktuell als flächig getragen wird - dass die Sturmey & Archer Nabenlager dennoch so lange halten, trotz der bekannterweise sehr variablen Toleranzmaße :D ist nur den niedrigen Belastungen im Fahrradbereich zu verdanken - wird zum Verschleiß beitragen.

Und bitte nicht mit Inlinelagern vergleichen: dort sind vier Rollen pro Seite, acht Lager pro Schuh, die Lager laufen ohne Dichtung zumeist, sie werden (hoffentlich - für die Gelenke des Fahrers) stoßfrei optimiert gefahren und sie werden nach praktisch jeder Fahrt / allen paar Dutzend Kilometern gereinigt, zerlegt, gesäubert, geölt (nicht gefettet) und werden keine 250°C+ warm. Dort (mit dem Wartungsaufwand) ist das machbar, aber im Fahrradbereich mit den Stößen und Schlägen schon einer üblichen Pflastersteinstrecke oder eines Schlaglochs empfehle ich keine Vollkeramiklager in den Radnaben.

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
thx..
an Inline-Rollen hab ich gar nicht gedacht... weiß nur dass im MOdellbaubereich solch Keramiklager verwendet werden - da hab ich mal davon gehör

der Lagerwechsel letztes Jahr beim Trike war kein Hexenwerk...
denke es wird beim VM nicht viel anders laufen..

gegen Hitze hab ich künftig:
a) Ginkgo Kühltürmchen
b) wieg ich bald wieder nur 72kg
c) 90er Trommeln

@Marlon : ich bin seit 3 MOnaten VM-Los weil ich mich nicht aufraffe konnte bis jetzt (Umlenkrolle rausgerissen)
aber heute wird auch wieder geschafft..
gerade im Winter - das wirst du noch sehen - ist ein VM dann richtig Gold wert !
 
Wohnt denn niemand in der Nähe, der helfen könnte?
Lass das Ding ne Weile stehen (haha, mein Post von vorhin, fahr erst mal...) und dann nochmal in Ruhe. Die Bremsbacken passen vll nicht perfekt zur neuen Trommel, das lässt sich justieren.
Wirklich beknackt ist natürlich der erschwerte Radausbau...
Tja, ich hab mein GroßvaterVM auch wieder verkauft, allerdings war ich mit dem A2 nie wirklich schnell.
Genießt Euer Wochenende,
Gruß Krischan
 
ja.. da lob ich mir dann doch die offenen RAdhäuser bei meinem VM... 10 Sekunden und das Rad ist herunten und alles dann gut zugänglich
geht so einfach dass ich sogar jedesmal zum Aufpumpen der Reifen diese abschraube weils dann bequemer ist (Ventilzugang)
 
aus einem anderen Thread:

von @Pauli
Probleme....hat jeder mit irgendwas....aber das zu lokalisieren und beheben gehört einfach zum VM fahren dazu,was aber keinen hier vom VM abgebracht geschweige denn von den tausenden Jahreskilometer die mit den Fahrzeugen abgespult werden
 
Danke fürs Mutmachen!
Manchmal muss man einfach mal über Entscheidungen eine Nacht schlafen!

Ich bin nicht der Typ, der direkt die Flinte ins Korn schmeisst, aber in der letzten Zeit habe ich einfach viel zu viel an meinem Quest geschraubt und das ohne nennenswertes Erfolgserlebis.
Dabei ist das größte Erfolgserlebnis oder vielleicht der tiefe Sinn hinter der Aktion, das ich mein Gefährt kennenlerne und z.b. bei einer längeren Tour weiss, wie ich es selber warten und reparieren kann.
Ich werde das Velo (vorerst) nicht verkaufen.
Aber es wäre super, wenn es irgendwann REIBUNGSfrei ;) laufen würde!

Also... das Thema mit der Bremse hat sich erledigt.
Ich hatte gestern Abend schon so eine Vermutung und habe dann heute den Kabelbinder abgezwackt, der das Bremskabel an Position hält. Dadurch hat der Draht wieder mehr Freiheit und blockiert die Bremse nicht.
Das Rad läuft geschmeidig. Hoffen wir, das ich das nach 100 KM auch noch sagen kann.

2. Problem will ich jetzt auch endlich mal lösen. Dazu habe ich nun ein 1 minütiges Video gemacht. Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere das kurze Video mal reinziehen würde und vielleicht einen Ratschlag diesbzgl. hat. Und zwar wie bereits vorher angemerkt schleift die Kette irgendwo am Fahrrad rum. Im Video sage ich bereits, das es vermutlich die Stelle unter dem Po ist.
Soll die Kette die Stelle da überhaupt berühren?

3. Problem werde ich evtl. mit Akkurad in Köln lösen können. Ich hatte schon mit denen geschrieben, bloß habe ich es ja bis jetzt nicht geschafft, mein Velo bis nach Köln zu fahren.
Und zwar möchte ich die Gänge noch richtig einstellen.

Hoffen wir mal das danach alles reibungsfrei läuft und ich mich auch mal auf eine längere Tour mit meinem E-Quest machen kann.

Hier ist das Video: http://www.rawfuture.de/velo.mov

Viele Grüße!
Marlon
 

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Hallo Marlon,

super, dass Du nach etwas Ruhe zum Quest zurückgefunden und Dich vorerst gegen einen Verkauf entschieden hast! (y)
Das bekommst Du hin, bin ich mir sicher! Und sobald es einmal problemlos funktioniert, kommen nur wenig wirklich aufwendige Schäden (solange Du nicht überschlägst/kollidierst zumindest) zusammen.

Dein Video schaute ich gerade an, verstehe leider nicht viel (hörgeschädigt), das Rasseln wirkt auf mich jedoch wie eine Mischung aus einem lockeren/ausgeschlagenen Umlenkpunkt, alternativ Kollision mit der Hülle (bspw. im Video hinten am Übergang zum Heck - sieht nach einem bereits abgescheuerten Schutzaufkleber aus?) und evtl. einem verstellten Schaltwerk.

Allerdings kenne ich Dein Quest-Modell nicht "live". Es steht zur Zeit ein Quest mit Zwischengetriebe im Umbau durch mich, doch dort ist der mechanische Aspekt deutlich differenziert aufgebaut.

Die Umlenkrolle unter dem Sitz hast Du bereits geprüft, auch auf Zahnverschleiß/Kettenlinie/verbogene Seitenscheiben?

Es gibt allerdings viele Questfahrer hier im Forum, von denen Dir sicherlich einer genauere Tipps geben kann! (Solch ein Tretlagermotor ist im Velomobil auch nicht gerade leise, hast Du dessen Drehmomentstütze/Kontermutter auf Festigkeit geprüft?)

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo Marlon,

den Kettenumlenkpunkt, die Positionen im Kettenverlauf, an welchen die Kette umgelenkt wird, ergo einen Knick aufweist oder einen Versatz a la Schaltwerk.

Unter dem Sitz die Umlenkrolle samt Achse, Lagern, ihrem Ritzel (sofern dieses Modell ein Ritzel aufweist und nicht bloß eine Auflagefläche) und Verschraubung.
Vorne bspw. einen Kettenspanner, sofern die Kette dort zusätzlich gespannt wird (bei Dir wohl nicht, bei Pinioninstallationen häufiger der Fall). Hinten ebenfalls Kettenspanner (bei Nabenschaltung) oder Schaltwerk (bei Kettenschaltung).

Diese Positionen sorgen neben der Kettenbewegung auch für einen gewissen Druck auf die Kettenleitrollen oder anderen Komponenten der Umlenkung, da die Kette lieber "schnurgerade" von Anfang bis Ende durchgehen würde bei anliegender Kettenspannung.

Im Leertrum nicht kritisch, da kaum Kettenspannung vorhanden. Im Zugtrum kann dies einiges an Lärm verursachen, wenn die umlenkende Komponente nicht fest resp. klapperfrei ist und an einem wunderbaren Schallkörper a la Velomobilhülle aufgehangen wird.

Viele Grüße
Wolf
 
Unter dem Sitz die Umlenkrolle samt Achse, Lagern, ihrem Ritzel
So sieht es unter meinem Quest-Sitz aus.
upload_2019-9-1_21-33-49.png
Im nächsten Bild ist deutlich erkennbar, das es sich um eine andere Quest-Generation handelt.
upload_2019-9-1_22-18-8.png
Die Kette soll das Flauschband nur berühren, wenn nicht getreten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also... das Thema mit der Bremse hat sich erledigt.
Ich hatte gestern Abend schon so eine Vermutung und habe dann heute den Kabelbinder abgezwackt, der das Bremskabel an Position hält. Dadurch hat der Draht wieder mehr Freiheit und blockiert die Bremse nicht.
Das Rad läuft geschmeidig.
och MEnsch.. ein Kabelbinder wars...
hmm.. kommt mir bekannt vor !

das lief bei dir aber ja noch glimpflich ab
ich wollte vor 2 Jahren zur Spezi fahren.. Abfahrt hat sich 2 Tage verzögert..
weshalb ich in 3 Tagen knapp 800km von Wien zur Spezi fahren musste
damit alles passt hab ich einen Tag zuvor bzw. sogar noch am selben Tag vor der Abfahrt ein Service am VM durchgeführt

Resultat das sich rausstellte: das VM lief nicht so wie ich es gewohnt war..
zuerst meinte ich noch es läge am Gewicht (25kg Gepäck)
aber es kostet unheimlich Körner und ging nix weiter..
um mein Soll von 250-300km täglich zu fahren musste ich von früh bis spät in die Nacht rein fahren

ich hab unterwegs Spurtests gemacht !
ohne BEsserung
Bremsen überprüft - aber lief alles schön rund

bei der Spezi dann mit verspätung angekommen, die Archillessehnen beider Beine überanstrengt, nur schmerzhaftes Rumlaufen auf der Spezi
dann hat ein Forenkollege gemeinsam mit mir nochmal drübergeschaut,
einen Kabelbinder abgezwickt und alles lief wieder..
war ziemlich gemein, weil ausgestiegen und FEderung ausgefedert schlief da nix,
saß ich aber drinnen... tja..
diese verfluchten Kabelbinder..

also sei froh dass du den Fehler gleich gefunden hast ! ohne 3 Tage lang 800km mit 25kg GEpäck und schleifenden BRemsen dir die Beine zu ruinieren (die ARchillessehnen schmerzten die folgende 2wöchige Tour bis zum Ende der Tour)

somit: was für ein Glück du doch hast beim Schrauben ! ;) ;)
 
ES HAT WIEDER WAS ZU LACHEN! :D (siehe bild)

70 KM bin ich mit dem neuen Laufrad jetzt gefahren - richtig flott ohne nennenswerte Probleme.
Die Kette schleift halt noch immer irgendwo, die Gänge springen manchmal, der neunte Gang lässt sich nicht schalten.
Komischerweise lässt er sich schalten, wenn ich das Fahrrad aufbocke und mit dem Daumengas die Gänge durchgehe - aber das scheint wohl nicht vergleichbar zu sein.
Diese Woche bin ich noch bei Akkurad, die schauen sich das mit mir auch nochmal genau an. Zusätzlich wird endlich die langersehnte Anhängerkupplung verbaut und ein neuer Drehgriff montiert.
Bis dann! :)
 

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Marlon lege einmal ein Blatt Papier auf den Alu Holm unter der Kette, da wo das Alu schwarz vom Öl ist.

Wenn sich das Papier dann Bewegt, schlägt die Kette auf diesem Holm auf.
 
Sooo... ich bin heute in Köln gewesen!

Und muss an der Stelle AKKURAD mal kräftig loben. Die haben damals schon super Arbeit geleistet mit dem Einbau des E-Motors und nun funktionieren Dank der Hilfe von Akkurad auch alle Gänge wieder einwandfrei! :)
Ab und zu springt mal was, aber das kann auch an dem Kettenschloss liegen, welches ich nachträglich in die Kette eingebaut habe. Im Großen und Ganzen läuft es wunderbar.
Die Geräusche sind leiser geworden aber immer noch hörbar. Akkurad meint, das läge an der Kettenlänge, diese kommt nämlich ein wenig an die Verkleidung, wenn in niedrigen Gängen gefahren. Die Kette müsste ca. 2 Glieder länger sein.
Aber es geht auch so.
Die Anhängerkupplung ist ja nun auch endlich mal aus Holland eingetroffen und wurde erfolgreich verbaut.
Im Anhang ein paar hübsche Bilder.

Das Fahren macht wirklich Spaß und ich bin froh, das es sich jetzt doch zum Positiven entwickelt hat!
Gerne können wir den Thread offen lassen und ich berichte nach meiner ersten großen Reise, wie das Fahren auf langen Strecken so mit Motor ist oder wie der Kinderanhängertransport verläuft. :)

Viele Grüße und nochmal danke an alle, die mitgeholfen haben!
Marlon
 

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darf ich fragen was für eine Anhängerkupplung das ist ?

und wegen Schleifen: vielleicht kannst doch noch feststellen, WO genau das auftritt...
(z.b. GoPro per Klebeband ins VM kleben und beim Fahren (also unter Belastung) die Kette so beobachten)

und dann an dieser Stelle Klettband (und zwar die flauschige Seite, nicht die mit den Häckchen) an die VM-Hülle, Schwinge etc...... also dort hin, wo die Kette sonst dagegenschlägt/schabt
das macht das VM dann deutlich leiser...

Kettenschloss: sollte eigentlich kein Grund für Geräusche sein
 
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