Doppel Triple Trike

Jetzt mit Schutz"Blech" - in unserem Fall Stahl und Kunststoff.

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Sind die Schutzblechhalter höher als die alten? Der Abstand sieht viel höher aus, womit man womöglich leichter größere Reifen leichter drunter bekommt.

Am WildOne haben wir die Abdeckung, die kann ich hier auch noch montieren, aber das ist eine "Sträflingsarbeit", nicht so sehr die Montage der Abdeckung, sondern die Montage des Schutzblechhalters.
Kann ich bestätigen. An einer Stelle ist die Schraube sehr umständlich reinzuschrauben.
Das lobe ich mir am ICE, wenn das Schutzblech am Rahmen und nicht an der Federung befestigt ist.
Eine Schraube raus und fertig.
 
Kann ich bestätigen. An einer Stelle ist die Schraube sehr umständlich reinzuschrauben.
Das lobe ich mir am ICE, wenn das Schutzblech am Rahmen und nicht an der Federung befestigt ist.
Eine Schraube raus und fertig.
Auch beim ICE Sprint X 26 sind die Schutzbleche nicht am Rahmen sondern Federn mit den Rädern mit. Sind aber gut montierbar
 
Bei meinem ICE Sprint X 20" habe ich noch die Variante, die am Rahmen befestigt ist.
Ich habe zwar auch die Träger, um die an der Federung zu befestigen, die nutze ich jedoch nicht.

So muss ich oben nur eine Schraube lösen und erledigt.

Lässt sich konstruktionsbedingt so natürlich nicht aufs Wild One / Rebel übertragen.
 

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Sind die Schutzblechhalter höher als die alten?
Ja. Ich wollte jetzt die neuen Schutzbleche nicht abschrauben und genau vermessen, aber es ist definitiv mehr als 1 Zentimeter. Die Bohrungen zum Anschrauben am Achsschenkel sind identisch, die zu den "Blech"-teilen aber nicht. Wenn einen 2 überflüssige Löcher nicht stören, kann man die alten Teile weiter verwenden. Die neuen Halter haben aber nicht die Bohrungen für den Schutz der Scheibenbremsen, aber die 2 Löcher bohren und zusammennieten kann ich bei Bedarf, Kritisch ist eher das Aufbohren der alten Nieten. Da ich meine alten WildOne-Teile noch habe, kann ich die Schutzbleche meiner lieben Ehefrau durchaus ergänzen.
 
ich werde nach der nächsten Tour im Sommer berichten.
Diese beginnt in Kürze. Auf Komoot werde ich die gemachten Etappen allen zur Verfügung stellen. Rebel-spezifische Erfahrungen werde ich hier berichten, vermutlich eher nach der Tour und nicht während der Tour. Am Freitag geht's los und wer in Konstanz wohnt hat mehrere "Haussitter" zur Auswahl :)
 
Meine liebe Frau fuhr gestern aufgrund von Knieproblemen (vermutlich Überlastung am Vortag) die ganze Etappe über >85 km und >1300 Höhenmeter mit elektrischer Unterstützung mit Stufe 1 bis 3. Der Akku hatte danach noch 50% Ladung.
Ich habe die ersten 5 km von Schröcken zur Passhöhe Hochtannberg die erste Stufe der Unterstützung genutzt, weil es ohne Aufwärmen gleich nach dem Frühstück ordentlich bergauf ging.
Für Radfahrer, die wie wir jenseits von 30 km/h nicht mehr treten wollen, ist die Kombination Rohloff mit Kettenblatt 42 und Ritzel 19 mit 28" Rad ideal.
 
Ich habe gestern eine für mich neue Anwendung der elektrischen Unterstützung gefunden. Radfahren vom Gardasee nach Verona bei >>30°C. Da reduziert die Fahrstufe 1 vom OLI-Drive doch deutlich den Wasserverbrauch
 
Zum Thema Reichweite: Meine liebe Frau ist heute auf Wunsch von mir etwas mehr als 70 km weitgehend eben mit Stufe 1 gefahren. Mit dieser Stufe kann man es schon richtig gemütlich angehen lassen, denn wir sind aktuell bei Temperaturen von >>30°C unterwegs. Bei kurzen knackigen Anstiegen auch mal mit Stufe 2 und 3. Kurz vor dem Ziel ist dann das erste der 5 grünen Felder auf der Anzeige verschwunden. Also Reichweite satt und absolut ausreichend.
 
Noch eine andere Erfahrung, die auch in einem anderen Faden diskutiert wurde / wird: Kurbelarmlänge. Beim OLI-DRIVE gibt es nur eine Länge, für mich perfekt, für meine Frau zu lang - da werden wir nach dem Urlaub nachbessern müssen. Es muss halt zum Tretlagerantrieb passen.
 
Danke für deine Erfahrung. Ich fahre die Rohloff mit 42-15. Das wird ohne Motor jenseits von 10 Prozent anstrengend (das fahre ich aber eher selten), hat aber den Vorteil, dass man bergab den Murgtalradweg auch noch richtig treten kann. Ich sollte aber auch dazu sagen, dass ich schon immer mehr den Jan Ulrich Gedenktritt (auch auf dem Rennrad hatte) und durch den gleichmäßigen Tritt nie Knieprobleme hatte.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Grip. Während meiner mini-Tour habe ich festgestellt, dass der Grip mit mehr Gepäck eher besser am Hinterrad wird und ich deutlich besser (ohne Wegrutschen des Hinterrads) kleine Wege entlang kommt. Ist das mit euren Trikes ähnlich?

Grüße Stefan
 
Wir haben Marathon Racer und der Grip ist mit dem 28er Rad besser als am WildOne mit dem 20er. Und klar: mit dem Gepäck direkt am Hinterrad ist es nochmals besser als nur mit meinen ~65 kg in der Mitte.
 
bei mir liegen 75 in der Mitte, 26 Zoll hinten & die CCU sind davon Grip auch gut. Hinten ein 1.75 CCU.
 
Gestern sind wir über 84 km und über 1300 Höhenmeter gefahren (siehe https://www.komoot.de/tour/1798682553?ref=aso). Die Anstiege waren z.T. richtig knackig, dennoch konnte meine liebe Frau nicht mehr als ca. 40% der Akkuleistung verbrauchen. Die Batteriekapazität ist also völlig ausreichend. Ich kann nur nochmals wiederholen: ich kenne nur 3 verschiedene Antriebe, aber der OLI-DRIVE ist richtig gut.
 
Gibt es denn nicht ein deutlich leichteres Gefährt, welches sich zudem problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren lässt?
also mein HP fs 26 S lässt sich, zusammen mit zwei Satteltaschen, gefaltet halbwegs gut im Zug transportieren.
Die allermeisten Züge in Europa, die offiziell Fahrräder mit nehmen, transportieren auch mein gefaltetes Trike , Ausnahme sind die TGVs.

IMHO ist das Revolution Trike sehr viel grösser und sperrig gefaltet, was im Zug auf Langstrecken dann zu einem Problem wird…
 
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