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Das LR hat doch 24 Speichen. Die Felge hat aber wohl 36 Bohrungen.
Dones Fahrradl
- Ersteller tonio
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ups, sorry, nicht genau hingeschaut!
Auf jeden Fall müssen die Speichen mit der max. erlaubten Spannung angezogen sein, bei einem gut eingespeichten Laufrad reissen gemäss @Klaus d.L. selbst nach Jahren keine Speichen (gehe jetzt 'mal davon aus, dass dein Radl immer gut aufgepumpt ist). Ausser die Speichen sind unterdimensioniert bzw. die Kreuzung passt nicht zu dem Felgendurchmesser, dann gibt es da auch noch Unterlegscheibchen...
Wobei den Laufradbau kaum jemand so gut beherrscht wie Lutz & Co. und die auch nur bestes Material verwenden...
Trotz viel Geduld seitens Lutz& Co habe ich die Details nicht alle verstanden, als ich bei der Bestellung von Speichen nachgefragt habe. Für mich definitiv eine Wissenschaft für sich. Eventuel kann ja jemand anders den Bruch erklären. Oder ist das dadurch bedingt, weil Du die 24 Speichen anstatt den 36 wolltest?
Auf jeden Fall müssen die Speichen mit der max. erlaubten Spannung angezogen sein, bei einem gut eingespeichten Laufrad reissen gemäss @Klaus d.L. selbst nach Jahren keine Speichen (gehe jetzt 'mal davon aus, dass dein Radl immer gut aufgepumpt ist). Ausser die Speichen sind unterdimensioniert bzw. die Kreuzung passt nicht zu dem Felgendurchmesser, dann gibt es da auch noch Unterlegscheibchen...
Wobei den Laufradbau kaum jemand so gut beherrscht wie Lutz & Co. und die auch nur bestes Material verwenden...
Trotz viel Geduld seitens Lutz& Co habe ich die Details nicht alle verstanden, als ich bei der Bestellung von Speichen nachgefragt habe. Für mich definitiv eine Wissenschaft für sich. Eventuel kann ja jemand anders den Bruch erklären. Oder ist das dadurch bedingt, weil Du die 24 Speichen anstatt den 36 wolltest?
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Es waren keine 28-Loch Felgen und Naben vorrätig, daher habe ich den Versuch mit 24 Speichen gewagt. Die Speichenspannung ist mit 1.200 bis1.400 N/mm² für die X-Ray maximal. Bei diesem Speichenbild braucht es einen Mittelweg zwischen Geradlauf und Spannung der Speichen. Wie gesagt ein Versuch.
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Heute habe ich die Pro One vorne gegen CCS getauscht. Eigentlich wollte ich noch links/rechts tauschen, da die Laufflächen außen noch ok waren. Zwar div. kleine Schnitte, linken Reifen mit einem Tubelessflicken mal geflickt, und zuletzt häufiger nachgepumpt, da offenbar die Microskinlage stellenweise abgebröselt ist, aber ansonsten sehr zufrieden.
Wechselgrund war schlussendlich eine Beule in der Karkasse (Bordsteinknutscher tangential). Laufleistung der Pro One 4.380 km, da darf ich nicht meckern
.
Nachdem @Lutz/Co auch einen Tubelessversuch mit den CCS erfolgreich durchgezogen hat, mache ich das jetzt auch. Der erste Test mit einem schon betagten Reifen (ca. 8 Mm Laufleistung) war nix. Mit neuen Reifen und 40 ml Wurstwasser schaut es - vorläufig - gut aus.
Wechselgrund war schlussendlich eine Beule in der Karkasse (Bordsteinknutscher tangential). Laufleistung der Pro One 4.380 km, da darf ich nicht meckern
.Nachdem @Lutz/Co auch einen Tubelessversuch mit den CCS erfolgreich durchgezogen hat, mache ich das jetzt auch. Der erste Test mit einem schon betagten Reifen (ca. 8 Mm Laufleistung) war nix. Mit neuen Reifen und 40 ml Wurstwasser schaut es - vorläufig - gut aus.
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Wie heißt es so schön, "egal wie dicht du bist, Goethe war dichter...". Mein TL-Versuch mit CCS ist hiermit beendet, nach anfänglicher Euphorie erfolgte auf einprägsame Weise die Ernüchterung. Trotz mehr als doppelter Menge an Dichtmittel Druckverlust. Dazu noch völlig fern einer Tendenz, eine Seite 3 Tage dicht, dann im Stand Luftverlust und auf der Arbeitsheimfahrt nach 40 km Nachpumpen erforderlich.
Intensive Suche nach Undichtigkeiten mit Seifenlösung erfolglos.
Inzwischen bin ich auch nicht mehr sicher, ob ich die zulässige Lastspielzahl der Mini Morph G schon überschritten habe und da mein Oberarmumfang im Velomobil auch nicht zur Geltung kommt, montiert Schläuche oder TL-Reifen.
Intensive Suche nach Undichtigkeiten mit Seifenlösung erfolglos.
Inzwischen bin ich auch nicht mehr sicher, ob ich die zulässige Lastspielzahl der Mini Morph G schon überschritten habe und da mein Oberarmumfang im Velomobil auch nicht zur Geltung kommt, montiert Schläuche oder TL-Reifen.
Lutz/Co
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Hmmm, wenn Du genau auf die Flanken schaust, bildeten sich nach dem Aufpumpen mit 8 bar kleine weiße Punkte. Also tritt da Dichtmilch aus. Nach ein paar Tagen wird das immer weniger. Meine CCS fallen inzwischen 1bar pro Woche ab. Von 8 auf 7 bar. Das finde ich gut.
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Inzwischen habe ich die Hosen und Räder abgebaut, da ich sehen wollte wo der Fehler liegt. Beim Eintauchen in eine Wanne mit Wasser keine Blasen zu sehen, trotzdem Druckverlust.
Beim x-ten Mal dann waren nur kurze Zeit Blasen sichtbar. Ich denke das Wurstwasser bleibt nicht an den Flanken, sobald aber Dichtmilch hinläuft ist die Stelle wieder dicht. Bei der Kontrolle im eingebauten Zustand sieht man nur das untere Segment mit Dichtmilch, an der Oberseite blubbert es raus.
Andere Dichtmilch hilft vielleicht, mir aber ein Schlauch.
Beim x-ten Mal dann waren nur kurze Zeit Blasen sichtbar. Ich denke das Wurstwasser bleibt nicht an den Flanken, sobald aber Dichtmilch hinläuft ist die Stelle wieder dicht. Bei der Kontrolle im eingebauten Zustand sieht man nur das untere Segment mit Dichtmilch, an der Oberseite blubbert es raus.
Andere Dichtmilch hilft vielleicht, mir aber ein Schlauch.
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Ich hab mit wurstwasser die Flanken der Urbans auch nicht dauerhaft dicht bekommen (und nach 500 km aufgegeben). Haben immer an den Flanken geschwitzt. Wenn ich die Räder ausgebaut habe und ein paar Stunden auf jeder Seite liegen gelassen habe, waren sie dicht. Beim Fahren wurden die Flanken wieder undicht.
Müsste ich nochmal mit dünneflüssigerer Dichtmilch probieren.
Müsste ich nochmal mit dünneflüssigerer Dichtmilch probieren.
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Nach einem Jahr DF Nr. 249 ist es an der Zeit ein kleines Resümee zu ziehen.
Neben den regelmäßigen Fahrten zur Arbeit, 2 Velomobiltreffen, einem Wochenendausflug und inzwischen 200/300/400er Brevets mit ordentlich Höhenmetern und zugehöriger VM-Hin- und Rückfahrt, gedeiht die Beziehung DF/Done prächtig. 20.000 Mm Freude hat mir das Gefährt beschert, Defekte hatte ich bis auf einen Schaden an der Federbeinaufnahme der Schwinge keine. Dank der unglaublichen schnellen Hilfe von Ymte war kein Brevetstart gefährdet.
Neben der Haube für kältere Tage habe ich mir inzwischen ein Sonnendach gegönnt. Nach dem Vorbild von @Christoph Moder habe ich mit Magneten die Gummischnüre und Haken ersetzt, vorne ist eine einfache Halterung aus einem Alu-U-Profil montiert, so dass ich das Dach leicht aufklappen kann. Die originalen Visiere habe ich durch Bestand aus meiner Motorradvergangenheit ersetzt. Bislang bin ich mit dieser Lösung sehr zufrieden.
Die erste Kette oder genauer gesagt 3 Kettenlängen, habe ich vor 3 Tagen getauscht, die längeren Bergaufpassagen mit dem Pussikettenblatt haben offenbar die Längung beschleunigt. Mit neuer Kette ist die Geräuschkulisse wieder deutlich angenehmer und die Schaltvorgänge laufen geschmeidig exakt ab (an was alles man sich gewöhnt...).
Für die Bergbrevets habe ich mir einen leichten Laufradsatz gegönnt, ohne Scheibenverkleidung zur optimierten Kühlung der Bremsen. Die TL-montierten CCU halten den Druck ordentlich, im Gegensatz zu den CCS ist dieser Versuch hier geglückt. Aktuell sind wieder Pro one und Hosen montiert, der Geschwindigkeitsunterschied ist schon gewaltig. Aber wie an anderer Stelle beschrieben, spielen bei Brevets auf kleinsten Nebenstraßen mit häufigen Abzweigen und Bremsvorgängen m. E. diese Aerodynamikvorteile nur eine kleine Rolle. Und wenn man beide (Pro One) Vorderreifen flicken muss, sind CCU am Ende des Tages die bessere Wahl - wie ich gleich bei meinem ersten ARA München Event lernen musste.
Ab morgen werde ich mit einem größeren KB testweise unterwegs sein, Ziel ist mit dem 15er Ritzel die Endgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn meine Oberschenkelmuskulatur verweigert, findet ihr die die Pizzascheibe bei den Privatverkäufen.
Neben den regelmäßigen Fahrten zur Arbeit, 2 Velomobiltreffen, einem Wochenendausflug und inzwischen 200/300/400er Brevets mit ordentlich Höhenmetern und zugehöriger VM-Hin- und Rückfahrt, gedeiht die Beziehung DF/Done prächtig. 20.000 Mm Freude hat mir das Gefährt beschert, Defekte hatte ich bis auf einen Schaden an der Federbeinaufnahme der Schwinge keine. Dank der unglaublichen schnellen Hilfe von Ymte war kein Brevetstart gefährdet.
Neben der Haube für kältere Tage habe ich mir inzwischen ein Sonnendach gegönnt. Nach dem Vorbild von @Christoph Moder habe ich mit Magneten die Gummischnüre und Haken ersetzt, vorne ist eine einfache Halterung aus einem Alu-U-Profil montiert, so dass ich das Dach leicht aufklappen kann. Die originalen Visiere habe ich durch Bestand aus meiner Motorradvergangenheit ersetzt. Bislang bin ich mit dieser Lösung sehr zufrieden.
Die erste Kette oder genauer gesagt 3 Kettenlängen, habe ich vor 3 Tagen getauscht, die längeren Bergaufpassagen mit dem Pussikettenblatt haben offenbar die Längung beschleunigt. Mit neuer Kette ist die Geräuschkulisse wieder deutlich angenehmer und die Schaltvorgänge laufen geschmeidig exakt ab (an was alles man sich gewöhnt...).
Für die Bergbrevets habe ich mir einen leichten Laufradsatz gegönnt, ohne Scheibenverkleidung zur optimierten Kühlung der Bremsen. Die TL-montierten CCU halten den Druck ordentlich, im Gegensatz zu den CCS ist dieser Versuch hier geglückt. Aktuell sind wieder Pro one und Hosen montiert, der Geschwindigkeitsunterschied ist schon gewaltig. Aber wie an anderer Stelle beschrieben, spielen bei Brevets auf kleinsten Nebenstraßen mit häufigen Abzweigen und Bremsvorgängen m. E. diese Aerodynamikvorteile nur eine kleine Rolle. Und wenn man beide (Pro One) Vorderreifen flicken muss, sind CCU am Ende des Tages die bessere Wahl - wie ich gleich bei meinem ersten ARA München Event lernen musste.
Ab morgen werde ich mit einem größeren KB testweise unterwegs sein, Ziel ist mit dem 15er Ritzel die Endgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn meine Oberschenkelmuskulatur verweigert, findet ihr die die Pizzascheibe bei den Privatverkäufen.