Donauradweg

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Da sitzt man bei Freunden in Sichtweite zum Donauradweg auf der Terrasse und schaut entspannt auf den Radweg: Nur wenig Betrieb, na ja, wochentags. Trike oder Liege schon gleich gar nicht.
Es ist auch mal nett, statt auf der Liege auf dem Liegestuhl zu flezen und zu sehen, was da so vorbeiradelt... :D
Jule :)
 

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AW: Donauradweg

hmmm, donaradweg wär keine schlechte idee. für mich käm aber nur wien-passau in frage. vielleicht wär das was für nächstes frühjahr
 
AW: Donauradweg

... zum Donauradweg ... Trike oder Liege schon gleich gar nicht sichtbar...
Hi Jule,

eigentlich geb ich Dir recht.
Aber zufällig gestern gesehen, auf dem Donauradweg:
ein Langlieger und ein Handbike (Trike).

Ich sitz ja praktisch an der Quelle, an zwei von 3 Donauquellen :D

Elmi
 
AW: Donauradweg

Ich sitz ja praktisch an der Quelle, an zwei von 3 Donauquellen
Hi Elmi,
ich weiß, das Rinnsal im Schlossgarten nennt sich 'Donauquelle' :D
aber nur, weil so'n fürstlicher Autokrat einst wollte, dass der längste Fluss Europas ausgerechnet in seinem Garten entspringt :D
"Brigach und Breg bringen die Donau zuweg"
Allerdings komme ich als Uferbewohner der Brigach auch nicht so richtig auf die Idee dass ich an der Donau wohne, wenngleich die hiesigen Wasser auch ins Schwarze Meer rauschen.
Die Ehre des längsten Flusses kommt der Breg im Nachbartal zugute. ;)
Aber da liegt ja immerhin Donaueschingen am Ufer... :)
Nachdem allerdings das Wasser dann bald versickert und aus der Aachquelle wieder zutage tritt und damit in die Nordsee fließt, glotzen die Brücken vor Tuttlingen blöde ins mitunter trockene Flussbett, und Passau, Wien oder Budapest lagen am Krähenbach :D:D:D

Ist schon mal jemand den Weg von Donaueschingen bis Sigmaringen gefahren? - Zugegeben: bin öfter im Donautal, aber immer mit dem Auto :)
Ist der Radweg auch triketauglich?

Grüße, Jule
 
AW: Donauradweg

Ist schon mal jemand den Weg von Donaueschingen bis Sigmaringen gefahren?
Ist der Radweg auch triketauglich?

Ähm,
vor vielen vielen Jahren mit dem UR.
So viele Details weiss ich nicht mehr. Ab Beuron oder so dann öfter auf der normalen Straße gefahren.
Die Beschilderung ist manchmal nicht so ganz eindeutig:eek:
Aber sonst war das sehr angenehm zu fahren. Er war nicht durchgehend geteert.

Trikespezifische Erinnerungen dazu hab ich aber leider nicht. Damals war das noch kein Thema für mich.

Donaugrüße,
Elmi
 
AW: Donauradweg

ich weiß, das Rinnsal im Schlossgarten nennt sich 'Donauquelle' :D
aber nur, weil so'n fürstlicher Autokrat einst wollte, dass der längste Fluss Europas ausgerechnet in seinem Garten entspringt :D
[...]
Ist schon mal jemand den Weg von Donaueschingen bis Sigmaringen gefahren? - Zugegeben: bin öfter im Donautal, aber immer mit dem Auto :)
Ist der Radweg auch triketauglich?

Also die Wolga ist ja nochmal 700km länger als die Donau (und entgegen mancher Meinung liegt sie in Europa), aber nicht so schön zum radeln...;)
Es ist immer die Rede von drei Donauquellen - ich finde die "Entsickerung" nach der Versickerung kann man auch noch mitzählen.

Aber um zum Radweg zurückzukommen: ich bin da mal von Regensburg nach Kehlheim entlanggefahren und würde sagen dass man da mit Trike keine Probleme haben sollte. Da kann man sogar noch geradeaus fahren wenn in Kloster Weltenburg das Bier etwas besser geschmeckt hat.

Irgendwann fahr ich die Strecke mal komplett von den 3 (4) Quellen bis zum Schwarzen Meer. Vorher muss ich meiner Liege aber noch das Schwimmen beibringen um die letzten km zu überwinden. Hab mir schon mal ein paar Konzepte zum Schwimmen und für den Antrieb überlegt. Es bleibt aber noch das Problem des Transports.

War die letzten zwei Tage an der romantischen Straße von Würzburg nach Rothenburg o.d.T. unterwegs und bin da jeder Menge Lieger und Tandemisten begegnet.
 
AW: Donauradweg

Ist schon mal jemand den Weg von Donaueschingen bis Sigmaringen gefahren?
Ist der Radweg auch triketauglich?

Ich bin's mal 2001 gefahren, allerdings mit vollbepacktem Trekkingrad.

Habe recht gute Erinnerungen daran, das sollte auch mit Trike kein Problem sein.
Bei Beuron muß man sich auf der rechten Talseite halten, sonst geht's einem wie Elmi.

Beschilderung an sich fand ich größtenteils gut (einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel :rolleyes: ).

Grüsse
Sebastian
 
AW: Donauradweg

Also ich kenne den Radweg von Geisingen bis Fridingen (Jägerhaus).

Der Weg lässt sich im allgemeinen schön fahren und ist auch Trike tauglich.
Allerdings nach Fridingen richtung Beuron wirds bös schottrig und es hat ein paar Anstiege wo man evtl. Traktionsprobleme bekommen kann.

Auch zu bedenken: Sonntags ist die Schranke hinter Fridingen (Ziegelhütte) geschlossen. Wenn du keine Kopfstütze hast kannst du dein Trike knapp unter dem Schlagbaum drunter schieben. (Bei meinem Scrorpi FS mit Bodylink Sitz hatte ich noch 1 CM Luft.)

@Jule
hätte ich gewusst dass du /ihr (Lysander?) am Donauradweg abhängt wäre ich mal vorbeitgetriked.

Gruß Peter
 
AW: Donauradweg

@Jule
hätte ich gewusst dass du /ihr (Lysander?) am Donauradweg abhängt wäre ich mal vorbeitgetriked.
@Peter,
am Donauradweg abhängen hat was, wenn auch noch 3, 400 Meter entfernt. Auf der Aussichtsterrasse zum Radweg :D
Die näheren Bilder habe ich mit dem Tele 10-fach rangefahren.
Ich war mit dem Auto bei Freunden, die in Hausen hausen :)

Lysander ist gerade ohne Grasshopper (und ohne mich :mad:) in Japan. Nur 10 Tage. Es hatte ihn gejuckt, den GH mitzunehmen. Radfahren in Japan ist super. Wenn man das kennt, bleibt nur die Erkenntnis, die deutschen Autofahrer haben ein Rad ab. Japan ist auch eine Auto-Nation, aber längst nicht so verbohrt. - Das Radfahren verschieben wir auf später, wenn wir mehrere Wochen dort sind.
Irgendwann im Herbst sollte ich noch einige Tage nach Meran. Wenn möglich mit ihm und den Rädern :)
Ach so, und nach Flensburg muss ich auch noch, habe dort ein Konzert... und war doch gerade erst in Stralsund... und bin in der Erntezeit (Semesterferien) mit Großvaters Mähdreschern so manche Nachtschicht gefahren... das muss sein. :cool:

Gegen Reisefieber hilft dann ein hoffentlich goldener Herbst im Donautal. Mit den Rädern dann, Ziel wird allerdings wieder jene Freundes-Terrasse sein, wo es diesen einmaligen Blick auf den Radweg und die Felsen gibt. Mit Kaffeetassen im Vordergrund. ;)
Mit diesem Ausblick, Gesprächen und Kaffee genügt mir das Kettwiesel dann auch mal im Hintergrund :p

Jule :)
 
AW: Donauradweg

Radfahren in Japan ist super. Wenn man das kennt, bleibt nur die Erkenntnis, die deutschen Autofahrer haben ein Rad ab. Japan ist auch eine Auto-Nation, aber längst nicht so verbohrt.

Hallo Jule,

das interessiert mich. Wo kann man darüber was lesen? Oder magst du (oder auch Lysander) selbst was dazu schreiben?

Viele Grüße Gero
 
vom Donauradweg nach Japan

Hallo Jule,
das interessiert mich. Wo kann man darüber was lesen? Oder magst du (oder auch Lysander) selbst was dazu schreiben?

Eigentlich OT, aber mit folgendem Beitrag ist mein Wissen dann auch schon wieder erschöpft...

einfach googeln :) "Radfahren in Japan"
Und hier was über das Land selbst.
Und dies. Und das. Und die Seiten des Außenministeriums.
Da kommt eine ganze Menge. Z.B. auch eine Liegeradreise.

Über sinnvolle Reisevorbereitungen kann ich nichts sagen, da kann ich nur auf die Seiten verweisen. Meine Freundin, die mit mir zusammen auch studiert, ist Japanerin, wir haben Freunde dort, so sind wir immer privat und bei Unternehmungen einfach so mit dabei. Ich kenne bisher nur Osaka, Kyoto und Nagoya nebst Umgebung. Zu Gast bin ich immer in einer kleineren Stadt namens Matsusaka, 80 km Luftlinie bis Nagoya. Man fährt mit dem Auto entlang der Küste ca. 100 km fast nur durch urbanes Gebiet!
Die wenigen Ebenen sind dicht besiedelt, Stadt an Stadt oft vereint zu Megastädten, doch das ländliche Japan ist traumhaft schön, naturbelassen und wild.

Man sollte als Alleinreisender vorher etwas Japanisch lernen. Ohne Sprache und ohne Schriftkenntnisse steht man orientierungslos im Nirwana. Man sollte Schilder lesen können, aber zumindest fragen können. Japaner sprechen auch nicht so häufig englisch, zumindest auf dem Land, wo man ja wahrscheinlich vorzugsweise fährt.
Ein GPS hilft. ;)
Wir haben keine großen Reiseumläufe gemacht, nur Tagesausflüge und sind als gewöhnliche Alltagsradler herumgefahren. Oft haben wir die Räder mit dem Auto ein Stück mitgenommen und sind in der Gegend oder Stadt herumgeleiert.
Zu Übernachtungen/Hotels/Zelten/Jugendherbergen kann ich daher auch nichts sagen.
Bisher bin ich dort mit einem MTB gefahren. Ein Nazca Pioneer ist inzwischen im japanischen Freundeskreis angekommen. Vielleicht nehmen wir mal Lysanders Grasshopper mit, weil faltbar.
Evtl. nächstes Jahr im April/Mai zur Kirschblüte. Oder im Herbst.
Empfehlung: Japan Airlines (JAL). Radmitnahme problemlos, manchmal sogar kostenlos. Um das eine oder andere Kilo schert man sich nicht und wird höflich angelächelt.
Die Flughäfen Tokyo-Narita und Osaka und manche andere sind für Radreisende problematisch, denn die Zufahrtsstraßen sind für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. So bleibt nur der bahngerecht zerlegte Transport. Nach Möglichkeit Nagoya anfliegen. Tokyo ist mit dem Rad Sch..., besser meiden.

Es gibt häufig kleinere Erdbeben. Kein Problem. Beim Kartenlesen empfiehlt es sich, die Höhenlinien zu beachten. Sonst kann man bei der Etappenplanung ganz schön auflaufen.

Ich kann im Wesentlichen alles Informative auf den Seiten bestätigen, außer der Behauptung, dass Lkws manchmal knapp überholen. Ich habe das nie erlebt, wobei Sattelzüge und Anhänger selten sind. Üblich sind Solo-Lkw. Die Landstraßen sind enger als bei uns, und oft sehr viel steiler. Außerhalb der (Mega-) Städte, die sich in den wenigen großen Ebenen ausgebreitet haben, ist das Land bergig, steil und ziemlich zerklüftet. Also braucht man eine außerhalb der Städte eine gute Gangschaltung und vor allem gute Bremsen!! Es gibt viele Tunnels, ohne Licht geht gar nichts. Man fährt mit dem Rad auf der Fahrbahn, Rad- oder Gehwege gibt es nur in den neuen Tunnels. Ich bin aber noch niemals in eine brenzlige Situation gekommen.
Einbahnstraßen kann man mit dem Rad entgegen fahren. Es ist Linksverkehr wie in England. Auf Hauptstraßen habe ich auch schon Radler auf der "falschen" Seite gesehen, wenn es bei 8-spurigen Straßen nicht so leicht geht zum überqueren. Man fährt einfach dagegen, es passiert nichts.
Allerdings kann es sein, von der Polizei dann auf den Gehweg geschickt zu werden. Man muss eigentlich dort fahren. Die einheimischen Radler nehmen dann auf Fußgänger Rücksicht. Aber es wird absolut locker gehandhabt.
Außer der Sichtweite der Polizei geht man wieder auf die Straße :D
In Japan läuft der Verkehr viel ruhiger und gelassener als bei uns. Man nimmt Rücksicht und ist höflich. Habe mal einen kleinen Unfall gesehen, eher eine Rempelei mit ein paar Kratzern. Man begrüßte sich mit gelassener Verbeugung, nicht übertrieben, aber deutlich...den Rest regelt die Versicherung.
Aggressionen werden anderswo ausgetobt, vielleicht im Kampfsport oder so, ich weiß es nicht. Sie können mehr einstecken als wir, ohne die gute Laune zu verlieren. Es gibt aber zunehmende Rebellion, besonders in meiner Generation.
Händedruck ist (wie in ganz Asien) nicht üblich, allenfalls im internationalen Business. Man ist aber lieber distanzierter. Die Japaner sind neugierig und haben gerne Kontakt. Doch die zurückhaltende Sozialisation scheint es eher zu erfordern, dass man von sich selbst aus den Kontakt pflegt. Auch bei deren Neugier ist die höfliche Zurückhaltung oft so groß, dass der Kontakt abbrechen könnte. Man muss gut abspüren, inwieweit man willkommen ist ohne aufdringlich zu werden. Ist in meiner Generation natürlich unproblematischer, mein Männe (29 Jahre älter) sieht das noch deutlicher. In gefestigten langjährigen (und teilweise in Europa entstandenen) Kontakten ist das natürlich kein Thema mehr, zumal wenn man privat zu Besuch ist.

Die verkehrsmäßige Ausnahme ist Tokyo. Absolut radfeindlich und nicht zu empfehlen: Eng, laut, man wird weggehupt, abgedrängt, es ist gefährlich. Dort ist die Welt umgekehrt, und jeder muss sehen wo er bleibt.
In Tokyo mangelt es auch drastisch an Fahrradabstellmöglichkeiten. Fahr dort lieber mit dem Zug. Nicht verleiten lassen von anderen abgestellten Rädern. Es ist verboten, und ab und zu kommt die Polizei mit einem Lkw und schleift alles in ein Depot.
Oder man muss sein Rad hinter einem gewaltigen Stapel hervorholen.
Das habe ich aber nur so gehört. Ich war selbst noch nicht in Tokyo und unsere Freunde zieht es nicht besonders da hin. Der große internationale Flughafen ist 80 km vom Zentrum entfernt. Achso, welches Zentrum? Dieser Moloch von Stadt hat mehrere Zentren, zusammengewachsen aus vielen kleineren Städten in der Region.
Wir machen Tokyo schon mal noch. Aber nur mit der Bahn!
Unseren Freunden ist die Stadt auch nur wenig bekannt. Vorteil ist nur deren Sprachvorteil... aber bei 11 Millionen Einwohner, da kriegt man nicht so schnell den Überblick. :eek:

Fahrradläden gibt es genug, und Shimano ist nicht weit. :cool:

Radmitnahme in Zügen ist nicht möglich! :mad: - Da müsste man sich was einfallen lassen mit Falten/Zerlegen/Verpacken. Es gibt dort entsprechende Packsäcke, die man auch als Rucksack tragen kann.
Einhandfahren ist verbreitet. Mit der anderen Hand telefoniert man, hält den Regenschirm oder hält eine Tasche. Die Aktentasche hängt nicht am Gepäckträger, sondern am Lenker. :D

Eine größere Anzahl Japaner lebt in Düsseldorf, ein kleinerer, mir bekannter 'Haufen' z.B. in Donaueschingen. Vielleicht empfiehlt sich ein Kontakt mit den ortsansässigen deutsch-japanischen Kulturvereinen zur weiteren (touristischen) Information.

Jule :)
 
AW: Donauradweg

hmmm, donaradweg wär keine schlechte idee. für mich käm aber nur wien-passau in frage. vielleicht wär das was für nächstes frühjahr

Tja, auf dem Donauradweg habe ich feststellen müssen, daß die vmax von Stechmücken bei Windstille ca. 8 km/h beträgt. Durchgeschwitzt und bei ca. 30°C und 10% Steigung war diese Erfahrung ziemlich grenzwertig... :eek:
Der von mir befahrene Abschnitt von Donauwörth bis Kelheim führt in vielen Abschnitten durch (ebenfalls mückenverseuchte) Auewälder und hat mir persönlich nicht so zugesagt.

Grüße Jürgen
 
AW: Donauradweg

Tja, auf dem Donauradweg habe ich feststellen müssen, daß die vmax von Stechmücken bei Windstille ca. 8 km/h beträgt. Durchgeschwitzt und bei ca. 30°C und 10% Steigung war diese Erfahrung ziemlich grenzwertig... :eek:

Damals[tm], als ich noch geraucht habe, habe ich mir in solchen Situationen eine Gitane Mais angezündet und hatte meine Ruhe ...

Rainer "ohne Filter natürlich: Nikotin 2,7, Teer 44" Rauschenberg
 
AW: vom Donauradweg nach Japan

Whow, vielen vielen Dank!

Konkrete Planungen hatte ich nicht, gerade hab ich mehr allgemeines Interesse, wie denn das Verhältnis Rad- zu motorisiertem Verkehr so ist in anderen Ländern. Aber Japan wäre für mich auf jeden Fall ein Ziel, das ich mal ansteuern möchte, umso besser zu sehen, dass es auch gut mit Rad machbar ist - Urlaub mit Rad ist glaub ich fast immer schöner als ohne :).

Viele Grüße und nochmal vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die Links,
dein Gero
 
AW: Donauradweg

Bin schon von Fridingen nach Sigmaringen gefahren. Allerdings März 2005 war bei Horb am Neckar gestartet mit dem MTB und habe für die ersten 90km solange gebraucht wie für die restlichen 40 bis zur Kaserne in SIG. War teilweise auf den Schotterstrecken im Donautal noch sehr matschig wegen der Schneeschmelze und da bremsten die durchgeweichten Schotterpassagen schon heftig. Aber im trockenen Sommer sicher eine empfehlenswerte Strecke.
 
AW: Donauradweg

Hallo Jule,

mit dem Trike + Hänger geht der Donau-Radweg auch. Bin schon öfters dort gefahren.
Manchmal etwas holperig, aber keine größeren Schwierigkeiten.

Gruss aus Kölle

Udo
 
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