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Habe ich doch damit gemacht.an ne Tour mit Zelt und Schlafsack, LIegematte, etc. wäre kaum noch zu denken
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Habe ich doch damit gemacht.an ne Tour mit Zelt und Schlafsack, LIegematte, etc. wäre kaum noch zu denken
hmm.. das wurde auch im Pedelecforum geschrieben..Der Reibrollenantrieb hat immense Verlustleistungen durch die Verformung vom Reifen. Logischerweise: Hartes Zahnradgetriebe vs. flexiblem Mantel. Ob die größer oder kleiner als ein mehrstufiges Planetengetriebe wären, kann ich nicht benennen - vorhanden sind sie indess.
120km/h und mehr...Wenn indes eine Abfahrt voraus ist und das Fahrzeug aerodynamisch schon ohne Dein Zutun auf 120+ km/h beschleunigt.. wieso nicht ausnutzen, sofern die Fahrbahn es hergibt?
hmm... ich hab mehrere Motoren... könnte sein, dass ich hier auch einen 26"-Motor vermessen ahbe ?Oh, überlesen (dabei hatte ich es sogar mitzitiert, sowas..): Dein Antrieb MIT Motor hat lediglich 0,6*36=21,6W Gesamtleistungsaufnahme? Sehr seltsam, wo und wie hast Du es gemessen? Das sind Leerlaufleistungsaufnahmen, welche bei niedrigen Geschwindigkeiten vielleicht drin sind, allerdings nicht bei ~25+ km/h. Messfehler?
ok.. dann hab ich deine ZEile falsch gelesen..Gar nicht rechne ich, ich bemühe die Waage. Da war der Schnitt bei 18650ern verschiedenster Hersteller zwischen 47 und 50g. Demnach einen Mittelwert benannt.
ich hab 49g Mehrgewicht jeh ZElle gelesen, und mir gedacht: wtf ?wenn Du bereits ~49g+Schweißband pro Zelle Mehrgewicht für die fehlende Kapazität gegenüber 3,5Ah Zellen z.B. bedingst?
wie geschrieben: eher Hirnwixxe gewesen...(gerade, wenn Du zeitgleich von einem zusätzlichen Nabenmotor für den Pedelecantrieb (oder mehr) schreibst).
11,6Ah - das sind also 10*4 Zellen mit 2,9Ah.
Kenne die Gründe nicht. Das sind ja keine Steinzeit-Konions. Wärmeabfuhr, Lebensdauer, begrenzte Verlustleistung beim Balancing am Ende des Ladevorgangs. Es geht beim Pedelec nicht um maximale Ladeströme sondern maximale Kapazität pro kg, Preis, geringe Selbstentladung und Lebensdauer. Das Rekuperieren ist eine völlig andere Disziplin. Da geht es darum hohe Spitzenleistungen zu verbraten. Wirkungsgrad zweitrangig. Daher die ernsthafte Überlegung die empfindsame Lithiumchemie völlig wegzulassen und die Energie physkalisch (Supercaps) zu puffern. Spannung? je mehr desto besser. Strom? egal. Temperatur? fast egal. Selbstentladung? egal. Tiefentladung? Wurst. Überladen? Unmöglich. Frost? völlig Wurst. Spitzenleistungsdichte? hervorragend. Wh/kg? schlecht, aber verschmerzbar.lächerlich
Ja der Sprung vom Herstellerdatenblatt der nackigen Zelle zum gebrauchsfertigen idiotensicheren Akkupack ist schmerzhaft.Ist halt ein Aufdruck.
naja - immerhin kann man damit eine gute Minute mit 2KW Energie (das sind immerhin 2hm/s bei 100kg Gesammtgewicht) bzw. die komplette Höhenenergie von 100kg auf 130hm einlagern. Alle anderen Verluste mit reingerechnet wären das zwischen 150 und 200hm ganz ohne Einsatz der normalen Bremse. Wär doch schon mal ein guter Anfang . Für alles was rekuperativ im 'normalen Flachland' mit Hügeln unter 200hm so anfällt sogar weit mehr als genug.Gesamtenergiemenge 1/2*C*U*U/3600=37Wh oder 133kWs. Nicht sinnvoll vollständig nutzbar. Die grobe Richtung kommt hin.
Der Supercap ändert ja seine Spannung drastisch, wenn er Energie abgibt oder aufnimmt im Gegensatz zu einem Akku.Ich hätte das jetzt alleine betrieben.
nein, dafür braucht man einen passenden Schaltregler um das zu adaptieren. Der muss (im Gegensatz zu dem was in den üblichen Controllern verbaut ist) die Spannung sowohl hoch, als auch runtertransformieren können (Buck/Boost-regler). Ist im Prinzip aber nicht schwer zu realisieren, da muss nichts wirklich neues für erfunden werden.Also hat man ständig variierende Höchstgeschwindigkeiten bzw. auch sich ändernde Unterstützung.
Wenn die erzeugte Spannung höher wird als die Akku-Spannung sehe ich es immer noch nicht recht ein - der Strom fließt dann auch so ganz verlustfrei rein und so hoch wird er nicht.Sowas sollte ein Regler übrigens auch mit Akku können um wirklich effizient zu Rekuperieren. (Darüber hat sich @TitanWolf hier im Thread aber schon ausgiebig ausgelassen).
Mit einem MPP-Tracker würde bei entsprechendem Spannungsüberschuss des Generators ein höherer Strom in den Akku fließen. (Wohlgemerkt 'in den Akku' - der vom Generator gelieferte Strom kann ja vor dem Schaltwandler bei höherer Spannung kleiner sein, als das was nach dem Wandler bei niedrigerer Spannung in den Akku fließt).Wenn die erzeugte Spannung höher wird als die Akku-Spannung sehe ich es immer noch nicht recht ein - der Strom fließt dann auch so ganz verlustfrei rein und so hoch wird er nicht.
Also entweder fließt er verlustfrei rein, oder er wird nicht so hoch. Beides zusammen geht nicht, sonst würde Energie vernichtet.der Strom fließt dann auch so ganz verlustfrei rein und so hoch wird er nicht.
Also im Grunde das Thema Leistungsanpassung. Ich bezweifle, ob das hier viel bringt: der Innenwiderstand des Generators und des Akkus haben die gleiche Größenordnung.Mit einem MPP-Tracker würde bei entsprechendem Spannungsüberschuss des Generators ein höherer Strom in den Akku fließen.
Ich hätte ohne zusätzliche Wandlerverluste schreiben sollen. Natürlich wird er durch die oben genannten Innenwiderstände begrenzt.Also entweder fließt er verlustfrei rein, oder er wird nicht so hoch.
So machen es ja Pedelec-Reku-Systeme mit der Akku-Spannung z.B. BionX. Aber beim Aufrechtrad ist die Geschwindigkeitsspanne längst nicht so groß.Um dem Buck-Boost-Dilemma aus dem weg zu gehen hätte ich ja die das Supercap Spannungsniveau deutlich drüber gewählt. Im Beispiel 64V für einen Motor der bei 36V 25km/h Leerlaufgeschwindigkeit hat.