Dieser xxxx Lupine Akku

Wenn du meinem Link folgst findest du einen Akku mit einer Schutzschaltung zu einem fairen Preis. Alles kann kaputt gehen da gebe ich dir recht aber was du hier verbreiten möchtest verstehe ich gerade nicht.
Sorry, bin unterwegs, Link nicht gefolgt, da kleines Handy…
Ich sagte nur, dass Akkus ohne Schutzschaltung mit Vorsicht zu behandeln sind.
Stimmt das nicht?
Ich verstehe unter Modellbauakku eben solche ohne Elektronik und wenn man mal bei YouTube nach „lipo Kurzschluss“ sucht, sieht man, was gemeint ist.
Mit ist neulich ein Akku vom Akkuschrauber beim Laden hochgegangen, daher hat mich das etwas sensibilisiert…
 
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An einen Akku gehört eine Schutzschaltung (Überspannung, Unterspannung, Überlast und Balancing), alles andere gehört nicht ohne fachkundige Aufsicht in den öffentlichen Raum, sondern in eine feuerfeste Kiste.

Aber es gibt ja noch das ganze Feld der Akkuhersteller zwischen Lupine (Elektronische Schutzschaltung mit Potential zum Zicken) und Modellbau (nur für solche die wirklich wissen was sie tun).

Die Kriterien €/Wh und g/Wh weisen den Weg zu z.B. diesem Mittelweg.
 
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Ich verstehe unter Modellbauakku eben solche ohne Elektronik
Dann wirst Du Dein Wissen wohl mal auffrischen müssen. Meine Modellbau-Akkus haben zwar alle keine Elektronik, sind zum größten Teil aber auch keine Lipos, sondern Li-Ionen wie im Beispiel von @Delta Hotel.
und wenn man mal bei YouTube nach „lipo Kurzschluss“ sucht
... findet man auch viel Unsinn. Ein Lipo fackelt nicht ab, weil er (u.a. wg. fehlender Elektronik) leergelutscht wird, sondern i.d.R. wenn er kurzgeschlossen, zu hoch belastet oder mechanisch beschädigt wird. Man sollte schon wissen, wie man damit umzugehen hat und im VM sind LiPos eher nicht zu empfehlen. Aber es gibt ja Alternativen, die ganz ähnlich heißen, nur völlig anders aufgebaut sind.
 
Stimmt das nicht?

Mit ist neulich ein Akku vom Akkuschrauber beim Laden hochgegangen, daher hat mich das etwas sensibilisiert…
Merkst du es selber?
An einen Akku gehört eine Schutzschaltung (Überspannung, Unterspannung, Überlast und Balancing), alles andere gehört nicht ohne fachkundige Aufsicht in den öffentlichen Raum, sondern in eine feuerfeste Kiste.
Oh je wie bekomme wir nur all die vielen Autos mit ihren Bleiakkus in die Kisten
 
Vielleicht sollten wir die Szene-Slang Lipo und LiIon mal etwas beleuchten. Wir Laien verstehen nur Langtext. Und die Bleiakkus aussen vor lassen.
 
An einen Akku gehört eine Schutzschaltung (Überspannung, Unterspannung, Überlast und Balancing), alles andere gehört nicht ohne fachkundige Aufsicht in den öffentlichen Raum, sondern in eine feuerfeste Kiste.
Genau das wollte ich sagen.
Ich bin jetzt raus. Also raus fahren. Ein VM will bewegt werden…
 
Ich habe es ja nun schon in etlichen Strängen hier geschrieben das ich Schutz Elektronik in Akkus nicht mag den Grund hat der TO ja sehr gut beschrieben. Wie weit z.B. beim Alpha ein Akku entladen werden kann und die Elektrik tut es noch habe ich beschrieben und mit Messwerten belegt. Selber möchte ich keinen Akku haben der mir im dunkel in einer schnellen Abfahrt abschaltet weil er es kann da merke ich lieber an dem nachlassenden Licht das Akku leer wird und ich den 2. Akku anschließen sollte.

Aber jeder wie er möchte, einen Link mit Akku incl. Schutzschaltung habe ich angeboten und nun bin ich hier auch raus.
 
@Delta Hotel - die bieten max. 6,8 Ah, der Lupine hat 13,9. Ok, in meinem Fall hatte er Null. Dennoch, reicht das? Wie sind die Erfahrungen? 2 mitnehmen?
 
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die bieten max. 6,8 Ah, der Lupine hat 13,9.
Nein, wenn Du den 14.4Ver Akku hast (Was Du im Alpha mit Kellermännern haben wirst), hast Du auch "nur" 6.9 Ah im Lupine Akku. Es kommt auf Spannung und Amperestunden an:
6.9 Ah * 14.4 V=100 Wh.
13.8 Ah * 7.2 V = 100 Wh (das ist der besagte Lupine Akku mit 13.8Ah, aber eben nur 7.2V; einziger Unterschied zu vorherigem: Zellen anders verschaltet)
 
Verrückterweise geht er wieder.

Chronologie:

  1. Nach zwei Tage langer Fahrt: Akku funktioniert noch, sollte aber wohl geladen werden.
  2. Akku über Nacht ans Ladegerät (dann wird der morgens wohl voll sein)
  3. Akku morgens angeklemmt: Nichts, Null, Niente, Nada :mad:
  4. Rumgeflucht, Post geschrieben, ohne Licht, Hupe, Blinker 140km - man fühlt sich doof dabei
  5. Nochmal ans Ladegerät danach. Mach 3 Minuten: grüne LED. Funktion? Immer noch nicht.
  6. 1 Tage später nochmals das Ganze. Lade-LED fast sofort grün.
  7. Mikroschalter 1 x kurz gedrückt. 3 leise ÜPiepser und Anzeige auf 100%
  8. Eingebaut - Lampe leuchtet.
Quintessenz: ein Wackelkandidat, der Akkul. Nicht gut.

Ich brauche etwas, das ZUVERLÄSSIG funktioniert.

Bei den oben vorgeschlagenen Lieferanten gibt's den besagten Molex-Stecker, aber die angebotenen Ladegeräte haben einen Rundstecker (5mm). Braucht man einen Adapter? Woher nehmen? Wir dort nicht angeboten.
 
Kannst Du ausschließen, dass der Fehler überhaupt beim Akku liegt?
Ich meine, es gab Fälle von Wackelkontakt am Kabelbaum direkt hinter dem Akku.

Bei mir war mal das Problem, dass auch die Kontroll-LEDs auf dem Akku nichts mehr angezeigt haben.
Sagen die noch etwas, wenn die Bordelektrik tot ist?

Oder hast Du mal eine Lupine-Lampe oder irgendwas anderes an dem scheinbar "toten" Akku angeschlossen?
Es gibt ja z. B. so einen USB-Adapter um Handys über den Akku zu laden.
Ist billig, praktisch und damit kann man das auch prüfen (muss ja keine teure Lampe sein).
 
ein Wackelkandidat, der Akkul. Nicht gut.
Wie schon geschrieben, einfach zu Lupine einschicken zum Service/zur Kontrolle (Lupine Lighting, Abt. Service, Im Zwiesel 9, 92318 Neumarkt), inkl Versandzeit solltest Du den spätestens binnen einer Woche wieder zurück haben.

Falls Du deinen Akku mal mit einem USB One (dem Lupine USB Adapter) gegentesten möchtest, gegen Übernahme der Portokosten kann ich dir meines leihweise zur Verfügung stellen. bei Interesse --> Pn

Mein 14V Lupine Akku läuft klaglos (gut ich bin bei der Anzeige immer etwas skeptisch).

Bei den oben vorgeschlagenen Lieferanten gibt's den besagten Molex-Stecker, aber die angebotenen Ladegeräte haben einen Rundstecker (5mm).
Mit etwas Überzeugung geht der 1625er Molex auch auf den 17V (14.4V nominell) Lader von Lupine drauf. Ansonsten kannst Du Dir ein Adapterkabel bauen, ich könnte Dir --wenn Du passendes Werkzeug (ordentliche passende Crimpzange...) hast-- auch einen 14.4V Stecker von Lupine abgeben, dann kannst Du dir einen Enerdan Akku ohne Stecker bestellen.
 
Ok, danke für Euren Input. Versuche zu sortieren:

1. Liegt es am Akku? Oder am Wackelkontakt oder sonst etwas. Ja, es liegt sicher am Akku, vlt. In Verbindung mit dem Ladegerät. Die Elektrik im VM ist i.O. Wenn der Akku beim Einfachklick. Mehr als eine LED zeigt, gibt er Strom ab und die Elektrik funktioniert.

2. Hauptproblem: Ich will (alle sollten wollen), dass der Akku voll ist, wenn an Ladegerät angeschlossen und LED grün zeigt. Das funktioniert bei mir nicht zuverlässig.

3. Test (ist der Akku voll): ich kNn nur einmal kurz auf den Knopf drücken und dann sehen, wieviele LEDs leuchten. Bei mir leuchtete 1 LED. Trotzdem war der Akku offensichtlich voll, gab aber keinen Strom ab. Man soll auch, um den Akku zu resetten, ihn komplett leersaugen. Das ist mit Bordmitteln schwierig, denn die Lampe brennt ja nicht. Ich habe einen USB-Abgang für den Akku. Habe den aber noch nicht benutzt/getestet. Ich werde das nachholen.

4. Einsenden an Lupine: Ja, kann ich mal machen. Aber vorher will ich eine Alternative haben. Kommen wir jetzt dazu:

5. kann ich den Enerprof Akku mit meinen Lupine-Ladegerät laden?

6. sonst bräuchte ich einen Lupine Stecker zum Löten (für den Lupine-Lader oder einen Adapter Molex-to-Rundstecker für den Enerprof-Lader

Kommentare weiterhin willkommen
 
. kann ich den Enerprof Akku mit meinen Lupine-Ladegerät laden?
Ja, lies dazu nochmal den letzten Absatz meines vorherigen Posts. Es geht, aber die Stecker sind nur mit etwas Gewalt beim Zusammenstecken (oder dem irreversiblen Einsatz einer Zange) kompatibel. Siehe dazu diesen Post von mir. Eine Lösung des Problems wäre: 14.4V auf 7.2V Adapterkabel bauen (ich hätte noch einen dazu benötigen Stecker daheim, dazu brauchst Du dann nur noch ein Lupine Verlängerungskabel) oder den Lupineakku öffnen (ist nur mit etwas Kleber geschlossen) und ein 7.2V Kabel anlöten (letzteres wurde mir von Lupine am Telefon als Möglichkeit genannt)

Aber bis Du den Terz mit dem Adapter hinter Dir hast, hast Du den Akku zweimal eingeschickt und repariert bekommen (Lupine ist beim Service fix, ich hab das schon dreimal getestet...)
 
Foto von letzter Woche aus meinem Alpha:
20210820_114956.jpg
Symptome waren ähnlich wie bei dir: Lader-LED grün, Akku leer.
Ursache: Ein Pin aus dem akku-seitigen Stecker ist herausgebrochen (steckt auf dem Bild im VM-seitigen Stecker)
 
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Vorsicht bei Modellbauakkus ohne Schutzelektronik! Wenn die tiefentladen oder kurzgeschlossen werden, gehen die nicht einfach aus sondern kaputt und könnten sogar abfackeln.
EDIT: Ich sehe gerade andere haben dazu schon genug geschrieben....

Nach meinem Kenntnisstand müssen fertig konfektionierte Akkus mindestens mit einem Tiefentladeschutz versehen sein.
Wenn nicht sogar mit einem Überladeschutz. (Alles andere ist fahrlässig.)

zB steht bei dem verlinkten Akkupack von @Delta Hotel
IC Protection / PCB mit Kurzschluss-, Überladungs- und Tiefentladungsschutz

Also genau wie es sein soll, alles gut!
 
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