Dieser xxxx Lupine Akku

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Jetzt mal ehrlich. Was ist daran so schwer: Akku bauen, der über Nacht am Ladegerät hängt und dann morgens voll ist und funktioniert?
Mein Alpha 14.4 tut das nicht.
ladelampe abends rot, morgens grün. Da denkst du: alles klar, los gehts. Eingebaut, eingeschaltet—— nichts. Verrecktes Ding!!!
Jemand eine spontane Idee, wie ich das Ding auf meiner Tour jetzt (ohne Ladegerät) wieder zum Leben bringe??
 
Wahrscheinlich hat sich die Schutzfunktion des Akkus aktiviert. Eventuell hast du einen Kurzschluss.
"Reaktivieren" kann man den Akku nur durch erneutes anklemmen an das Ladegerät.
 
Ich hatte das schon mal. Und das brauche ich sowie Zahnschmerzen. Kennt jemand eine zuverlässige Alternative?
 
Kennt jemand eine zuverlässige Alternative?
Mit der Problembeschreibung zu Lupine einschicken und prüfen lassen. Geht dort nach Ankunft binnen eines Tages wieder auf den Rückweg zu Dir.
Rechnung brauchst Du nicht (ggfs schreiben seit wann Du den Akku in Besitzt hast) da hat der Lupinechef mal im Forum geschrieben: es reicht das auf dem Teil Lupine steht...
 
Ich hatte das schon mal. Und das brauche ich sowie Zahnschmerzen. Kennt jemand eine zuverlässige Alternative?
Im DF hat das Bordnetz zwar nur 7.2V, aber ich fahr nach wie vor lieber mit Hardcase-Modellbauakkus. Einen Adapter auf den Lupine-Stecker hat man schnell zusammengelötet und hat dann deutlich mehr Auswahl an Akkus zu Preisen, wo man auch schonmal einen Zweitakku herumfahren kann.

Die Ladegeräte sind allerdings größer als das Steckerladegerät vom 7.2V-Lupine-Akku.

Ist also, wie so vieles, eine Abwägung verschiedener Aspekte :)
 
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Ich konnte Mal nach einem Kabeldreher den Akku durch langes drücken auf den kleinen Taster (für den Ladezustand) "resetten".
 
Modellbau-LiPo-Akkus sind bei mir das Mittel der Wahl zur Boardstromversorgung. Setzt natürlich einen Adapter und ein Ladegerät mit Balancer voraus. Der Akku selbst ist dann natürlich "dumm" und braucht etwas mehr Aufmerksamkeit.
Dafür kann man dann aber zwischen ganz klein und ganz groß einfach einen oder
mehrere passende Akkus mitnehmen.
 
Da fehlt dann noch etwas ;)
Nö, der von @Delta Hotel verlinkte Akku hat einen Molexstecker, siehe Beschreibung... Und der Akkuseitige 1625er Molex (das was bei Lupine für die 7.2V Akkus und Lampen verwendet wird) ist mit dem 14.4V Stecker im VM bzw am Lupine Alpha Lampenkopf kompatibel (aber das gilt NICHT umgekehrt...)
 
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Vorsicht bei Modellbauakkus ohne Schutzelektronik! Wenn die tiefentladen oder kurzgeschlossen werden, gehen die nicht einfach aus sondern kaputt und könnten sogar abfackeln.
Genau das sollte die zugegeben manchmal bockige Lupine-Elektronik verhindern. Die sind damit also sicherer.
Hatte auch mal Stress mit einem 7 V Akku von denen - wurde anstandslos getauscht. Das wiederum ist echt ein Vorteil bei denen.
 
Vorsicht bei Modellbauakkus ohne Schutzelektronik! Wenn die tiefentladen oder kurzgeschlossen werden, gehen die nicht einfach aus sondern kaputt und könnten sogar abfackeln.
Ich hab mir für die Modellbauakkus eine Adapterbox mit nem Lupine-Stecker in Richtung Bordnetz sowie Lupine-Buchse und Modellbauanschluss in Richtung Akku gebaut. Da drin sind auch zwei DC-DC-Wandler für zwei USB-Buchsen für GPS-Repeater und Telefon, sowie eine Spannungsanzeige(bei ebay findet man so Mini-Voltmeter, die kaum mehr als ne eingegossene LED-Segmentanzeige sind).

Erfahrungsgemäß geht bei mir im DF erst der Blinker nicht mehr, bevor der Akku komplett platt ist.

Aber grundsätzlich stimm ich schon zu, dass der Erstaufwand beim Modellbauakku etwas größer ist(Lade- und Lagerinfrastruktur, Gebastel im VM), aber danach ists eigentlich klasse.. Günstige, robuste Akkus mit großer Kapazität und man bekommt sie auch noch relativ einfach.

Update: Wo ich gerade häufiger meinen Adapter an diversen Stellen erwähne, Link für mich selbst: https://www.velomobilforum.de/forum...-schaltplan-gesucht.59192/page-2#post-1150232
 
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