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Dor kann ich über!Nur drei Mann? Lächerlich…
Ist das ein Direktantrieb, wie beim Hochrad? Ich sehe jedenfalls keine Kette...Das erste Patent für ein Bauchliegerad ist von 1934?
https://www.h-zontal.com/images/dessins/hubault.jpg
Es wäre mal interessant zu sehen, wie Piloten damit klarkommen: Das Seitenruder wird zwar mit den Füßen betätigt, aber der "Rudder bar" muss scheinbar widersinnig betätigt werden: Wenn Du die Maschine (natürlich immer unter kräftiger Beteiligung der Querruder) in eine Rechtskurve bringen willst, musst Du mit den rechten Fuß von Dir weg schieben und den linken Fuß an Dich heranziehen, also gegen die Art, wie Du es mit einem Fahrradlenker machen würdest. Das anfangs dürfte ähnliche Hirnknoten ergeben wie oben beschrieben.Wenn ich schweißen könnte, würde ich mir sowas ja mal aus 'nem Schrottrad zusammenbrutzeln. Das Prinzip ist einfach - die Steuerung ist invertiert, aber die Schwierigkeit das Teil fahren zu lernen scheint auf der selben Ebene wie Flevobike fahren zu liegen. Der Autor hat wohl 8 Monate dafür gebraucht.
"Knowledge does not equal understanding."
Fahr am normalen Rad mit überkreuzten Armen. Der Effekt ist sehr ähnlich.Wenn ich schweißen könnte, würde ich mir sowas ja mal aus 'nem Schrottrad zusammenbrutzeln.
Ich glaube, man bekommt mit etwas Übung auch einen schnellen Wechsel zwischen den beiden Konzepten hin. Als ich Flevobike fahren gelernt hatte, konnte ich beim ersten Versuch danach nicht mehr mit unserem Kurzlieger starten. Es ging einfach nicht. Ich habe ein paar Minuten gebraucht, bis ich wieder los kam. Noch heute ist es so, dass ich bei untengelenkten Kurzliegern mitunter einen unerwarteten Schlenker mache, weil das Flevo-Programm im Hirn reinrutscht. Das liegt aber garantiert daran, dass ich höchstselten untengelenkte Kurzlieger fahre (hab heuer keinen) und die Gewöhnung fehlt. Dass ich mit denen aber überhaupt wieder vom Fleck komme, deutet darauf hin, dass es eben wirklich eine Frage der Übung ist.Wenn's nicht für alle anderen Räder wieder stören würde, wär's glatt eine Sache, die man wieder üben könnte.
in irgendeinem Ami-Filmchen sagt einer nach längerer erfolgreicher Fahrerei mit dem verkehrt gelenktem Rad, dass er massive Schwierigkeiten bekommen hat, wieder "normal" zu fahren.schnellen Wechsel zwischen den beiden Konzepten
Weiß nicht, ich flieg zwar nur am PC Simulator*, aber mir erscheint es logisch die Füße gleichsinnig zu bewegen wie die Ailerons (Querruder), andersherum machst du mit dem Seitenruder fast ausschließlich Trimmung bei Start und Landung, ansonsten muss die Maschine immer gerade durch das Luftvolumen "pflügen", egal wie selbiges sich zum Boden bewegt, sonst gibt's erhöhten Luftwiderstand, mangelnden Auftrieb und im schlimmsten Fall sogar downwash auf der Leeseite des Rumpfes.Es wäre mal interessant zu sehen, wie Piloten damit klarkommen: Das Seitenruder wird zwar mit den Füßen betätigt, aber der "Rudder bar" muss scheinbar widersinnig betätigt werden: Wenn Du die Maschine (natürlich immer unter kräftiger Beteiligung der Querruder) in eine Rechtskurve bringen willst, musst Du mit den rechten Fuß von Dir weg schieben und den linken Fuß an Dich heranziehen, also gegen die Art, wie Du es mit einem Fahrradlenker machen würdest. Das anfangs dürfte ähnliche Hirnknoten ergeben wie oben beschrieben.
sollte man garnix machen.. wußten schon die alten Römer.Mit vollem Magen