Die Schräge-Liegeräder-Galerie
- Ersteller Angstbremser
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Das ist ein Rinkowski-Lieger und war nicht für Kinder sondern einer der wenigen, wenn nicht der einzige ernsthafte Ansatz in der ehemaligen DDR, ein Liegerad zu bauen. Paul Rinkowski gilt als einer der Pioniere des modernen Liegerads, obwohl er allgemein belächelt wurde (kennen wir doch irgendwo her... 
). Näheres bei Gunnar Fehlau, "Das Liegerad".
). Näheres bei Gunnar Fehlau, "Das Liegerad".
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Mit der Bildunterschrift
foto: b. huth
Auch für die Kinder ist ewas dabei
Das Rad ist von Paul Rinkowski in Leipzig fertigte in Handarbeit für die DDR-Nationalkader Rennradreifen, er baute aber auch Liegeräder wie dieses.
Troubadix war schneller.
Grüße Josef
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Nach deiner Aufforderung zu urteilen, weisst du offensichtlich, wie sie funktionieren. Ich werd daraus nicht schlau.
Vorne hat er eine geschobene Schwinge, wobei er das Schutzblech als eine Art Feder/Dämpfer benutzt. Aber was soll das vordere Gestänge?
Das sieht mir nicht beweglich aus. Oder knickt das vorne weg?
Hinten kann ich keine Federung erkennen.
Grüße
Ralf
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Ich vermute hinten eine Feder im Gabelschaftrohr da rechts ein Gelenk angebracht ist.
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Ohne die Konstruktion genauer zu kennen handelt es sich hier um eine teleskopierbares Rohr, das das Federelement aufnimmt.
das "Gelenk" ist vermutlich ein einstellbarer Reibungsdämpfer ähnlich der bei älteren Moto Guzzi Modelle verwendet wurde.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/Moto_Guzzi_rossa_2.JPG.
Hinten war nur der Sitz gefedert.
Grüße Josef
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Hallo Franz,
das mit dem Gelenk vor der Gabel sehe ich auch wie Du. Wenn die Feder in der Gabel wäre dann wäre die zum Zeitpunkt der Aufnahme bis Anschlag eingefedert. Ein ausfedern wäre nicht möglich weil dann die Schutzblechbefestigung abreißt. Ich vermute da die Federung an dem Rad nie vorhanden war oder zurückgebaut wurde. Ein Schwestermodell hatten wir hier im Forum schon abgebildet.
In diesem Faden:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/historische-liegeräder-in-dresden-kleiner-rückblick-mit-bildern.7963/
hier die beide Bilder aus dem Faden:
Beim zweiten Bild sieht es so aus als ob die Gabel etwas eingefedert wäre. Das spricht dafür das sich innerhalb der beiden silbernen Rohre Federelemente befinden. Die Scheiben/Federlager die unten an den silbernen Rohren auf Bild 1 zu sehen sind werden dann wohl nur bei schwereren Fahrern noch mit Zusatzfedern bestückt.
Gruß Heiko
das mit dem Gelenk vor der Gabel sehe ich auch wie Du. Wenn die Feder in der Gabel wäre dann wäre die zum Zeitpunkt der Aufnahme bis Anschlag eingefedert. Ein ausfedern wäre nicht möglich weil dann die Schutzblechbefestigung abreißt. Ich vermute da die Federung an dem Rad nie vorhanden war oder zurückgebaut wurde. Ein Schwestermodell hatten wir hier im Forum schon abgebildet.
In diesem Faden:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/historische-liegeräder-in-dresden-kleiner-rückblick-mit-bildern.7963/
hier die beide Bilder aus dem Faden:
Beim zweiten Bild sieht es so aus als ob die Gabel etwas eingefedert wäre. Das spricht dafür das sich innerhalb der beiden silbernen Rohre Federelemente befinden. Die Scheiben/Federlager die unten an den silbernen Rohren auf Bild 1 zu sehen sind werden dann wohl nur bei schwereren Fahrern noch mit Zusatzfedern bestückt.
Gruß Heiko
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Hallo Heiko,
ich meinte die Gabelähnlich Konstruktion hinten am Sitz, dort könnte ich mir eine Feder oder Elastomer im Rohr vorstellen und/oder wie Josef meint als Reibungsdämpfer ala Motoguzzi.
ich meinte die Gabelähnlich Konstruktion hinten am Sitz, dort könnte ich mir eine Feder oder Elastomer im Rohr vorstellen und/oder wie Josef meint als Reibungsdämpfer ala Motoguzzi.
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Man beachte die Konstruktion der Vordergabel (geschobene Kurzschwinge) http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzschwinge/Bremse die hier so gewählt wurde das die vordere Radaufhängung beim Bremsen weniger oder gar nicht eintaucht. Eine Anti-Dive Funktion http://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Dive.hier die beide Bilder aus dem Faden:
Grüße Josef
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Eine ähnliche und modernere Variante ist auch beim Speedster FS von Robert Stein zu finden.
G
guidolenz123
Das zweite Video geht in Deiutschland nicht...GEMA sei Dank
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(Kleine Anmerkung zum Thread-Titel: Liegeräder sind immer schräg, selbst eine Stuhllehne ist selten ganz senkrecht ... )
)is net tragisch. Er fährt halt in Florida auf schmalen Wegen rum.Das zweite Video geht in Deiutschland nicht...GEMA sei Dank
(Das Radl scheint trotz extremen Nachlauf dabei ganz brauchbar lenkbar zu sein.)
Vielleicht auch einen Versuch wert:
ssyoutube.com zum downloaden des videos.
Kann sein, dass das nicht über deutsche Server geht?
Gruß, Harald
kelin
Team
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Na ja, das ist im Prinzip ja ein Knicklenker. Der bräuchte die zwei Handgriffe eigentlich gar nicht, weil er sowieso mit den Füßen besser lenken könnte. Nur als Befestigung für die Brems- und Schaltgriffe ist der Lenker notwendig.
G
guidolenz123
Gerade gefunden:
http://wstiffel.homepage.t-online.de/indlieg.htm
Der Link ist interessant zum Schmökern...
Noch paar Bilder aus dem Umfeld:
http://wstiffel.homepage.t-online.de/indlieg.htm
Der Link ist interessant zum Schmökern...
Noch paar Bilder aus dem Umfeld:
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Human -powered forklifts aus Japan.
steil!