Die gesammelten "Verschrauber"

Nabenschaltungen brauchen minimales Spiel. Ist fahrbar, aber lästig.

Schlümpfe? Mir zu teuer und nur 2 Gänge.
Ob das Spiel bei den Einradschlümpfen spürbar ist, weiß ich nicht.
Ich nehme mal an, dass es bei denen nicht spürbar ist.

Spannend wäre eine umgebaute NuVinci Nabe:
Spielfrei und in beide Richtungen belastbar...
Ohne Schaltpause schaltbar...
Aber egal, ich hab dafür aktuell nicht die Zeit.
Ist daher erst mal als "Luxusthema" abgelegt.

:), Harald
 
Ob das Spiel bei den Einradschlümpfen spürbar ist, weiß ich nicht.
Ich nehme mal an, dass es bei denen nicht spürbar ist.
Berichten zufolge minimal, aber man gewöhnt sich dran.

Gruß,
Martin, der den damals noch nagelneuen Schlumpf auf der Spezi nach kurzer Gewöhnung auch im schnellen Gang fahren konnte - nur schalten mit der Hacke hab ich so schnell nicht hinbekommen, sondern beim Hüpfen per Hand den Schaltknopf erwischt
 
Wie kann sich eine Kette, ohne daß sie aufgemacht wurde, so verwirren?!?

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Wollte "nur schnell" ( :rolleyes: ) vor dem Losfahren das Tretlager ein klein wenig verstellen...

Das Ende vom Lied: Kette auf- und wieder zugenietet, dabei ein Außenglied wohl etwas verdrückt (muß ich im Auge behalten) , Hände verölt.
Geht alles von der Sonnenscheinfahrdauer weg... :rolleyes:
 
Wie kann sich eine Kette, ohne daß sie aufgemacht wurde, so verwirren?!?
Da sind ganz klar Ketten-Kobolde am Werk gewesen.

Die kleinen Wichte leben in alten Fahrradrahmen und kommen nur ans Licht, wenn man gerade nicht hin schaut.
In ihren Taschen tragen sie ein Sortiment an mobilen Wurmlöchern, durch die sie Kettenteile werfen, die dann beliebig verknotet wieder herauskommen.
Einige Exemplate dieser seltenen und spaßigen Gesellen sollen auch schon in Kohlefaserrahmen oder gar Velomobilen gesichtet worden sein.
Das beste Mittel gegen Ketten-Kobolde ist ein Stück angebissene Schokolade irgendwo in einer Rahmentasche oder am Boden eines Velmobils.
Es lenkt sie ab und sie kommen nicht auf dumme Gedanken.
 
Solche gegenläufigen Schleifen lassen sich mit etwas Übung durch "übereinanderschieben" leicht auflösen. Werkzeug braucht man dafür nicht.

Gruß

Fetzer
 
Vielleicht hilft das?

 
Solche gegenläufigen Schleifen lassen sich mit etwas Übung durch "übereinanderschieben" leicht auflösen. Werkzeug braucht man dafür nicht.
Es gibt Schlaufenpaare, die man nur aneinander vorbeirollen muss, damit sie verschwinden, aber da liegen die Schlaufen auf verschiedenen Seiten der Kette. Das her sieht irgendwie anders aus. :unsure:
 
Solche gegenläufigen Schleifen lassen sich mit etwas Übung durch "übereinanderschieben" leicht auflösen. Werkzeug braucht man dafür nicht.

Gruß

Fetzer
Ja, das hatte ich auch vermutet... habe aber keine Möglichkeit gefunden, wie ich das wieder entwirren konnte... :rolleyes:
 
Bin da ganz bei RobertS. Bei der Sägekette ist das ein Klassiker... Und fast immer dreht man die Schlaufe min. 1x vermeintlich auf um dann festzustellen, daß man dabei nur die Stellen verschoben hat. Nervt jedes mal unglaublich, geht aber immer mit Ruhe raus zu fummeln.
edit: immer brav die Kette aufhängen verringert die Schlaufgefahr
 
Ist es vielleicht ähnlich gewesen wie in diesem Video beschrieben? Dort musste die Kette nur wieder richtig hingelegt werden, damit sich heraus stellte, dass gar nichts verdreht war. ;) Trennen und wieder zusammen fügen nennen sie zum Schluss aber auch als Möglichkeit. :D
 
Hallo,
(aber ohne Bild)
am Liegetandem ist mir die Kette vom Stoker zwischen Kettenblatt und Rahmen gerutscht. Ich bekam sie nicht heraus, weil an einer Stelle die Kette nicht an der aufgeschweißten Mutter vorbei kam, die zum Teilen des Tandems verbaut ist. Ich musste die Kette öffnen! fürs nächste Mal weiß ich, dass sie nicht auf diese Seite fallen darf!
mfG
Michael
 
Am Tern GSD hakte letztens die Schaltung. Bei einem neuen Rad nach dem Einfahren (knapp 500 km) nicht ungewöhnlich, also neu justiert und das Rad abgestellt. Beim nächsten Transport aus der Wohnung höre ich beim Aufsetzen des Hinterrades ein komisches Geräusch am Hinterrad. Nach kurzer Suche stelle ich fest, dass die Steckachse lose ist. Also nachgezogen und losgefahren. Nach 100 m an der ersten Kreuzung: Kettensalat (zum Glück ohne Folgeschäden), weil ich die Anschläge der Schaltung nicht wieder zurück gestellt hatte.

viele Grüße

Christoph
 
Kette vom Stoker zwischen Kettenblatt und Rahmen gerutscht...
Ich bekam sie nicht heraus...
...musste die Kette öffnen!
Ich war mal mit dem Auto unterwegs und bin stehengebleiben, weil ein Rennradfahrer am Straßenrand grad etwas komisch dreingeschaut hat.

Auf die Frage, ob ich ihm helfen kann, hat er abgelehnt. "Die Kette klemmt so zwischen Kettenblatt und Rahmen, dass man die Kurbel abziehen muss. Dazu muss das Rad in die Fachwerkstatt."

Bin ich halt zum Auto gegangen und hab den Kurbelabzieher aus dem Werkzeugkoffer rausgeholt...

:) , Harald
 
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